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Beschlussvorlage (Dokumentation der Pflegeberatung 2016)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
100 kB
Datum
05.07.2017
Erstellt
01.06.17, 15:03
Aktualisiert
28.06.17, 15:03
Beschlussvorlage (Dokumentation der Pflegeberatung 2016) Beschlussvorlage (Dokumentation der Pflegeberatung 2016)

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Inhalt der Datei

STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister V 257/2017 Az.: -50- Amt: - 50 BeschlAusf.: - -50- Datum: 15.05.2017 Kämmerer Dezernat 4 Dezernat 6 gez. Erner, Bürgermeister BM gez. Schlender Amtsleiter RPA Beratungsfolge Ausschuss für Soziales und Gesundheit Termin Bemerkungen 14.06.2017 beschließend Ausschuss für Soziales und Gesundheit 20.06.2017 beschließend Ausschuss für Soziales und Gesundheit 05.07.2017 beschließend Betrifft: Dokumentation der Pflegeberatung 2016 Finanzielle Auswirkungen: Kosten in €: Erträge in €: keine keine Folgekosten in €: Kostenträger: Sachkonto: Mittel stehen zur Verfügung: Jahr der Mittelbereitstellung: Ja Nein Nur auszufüllen, wenn Kostenträger Eigenbetrieb (Immobilien, Straßen, Stadtwerke) Wird der Kernhaushalt belastet: Höhe Belastung Kernhaushalt: Folgekosten Kernhaushalt: Ja Nein Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den Beschlussentwurf: Die Pflegedokumentation des Rhein-Erft-Kreis für das Jahr 2016 wird zur Kenntnis genommen. Begründung: In der Anlage wird die Pflegedokumentation des Rhein-Erft-Kreis vom 01.01. bis 31.12.2016 dargestellt. Wie schon in den Vorjahren wird im interkommunalen Vergleich deutlich, dass die Bürgerinnen und Bürger in Erftstadt umfassend und kompetent beraten werden. Die zuständige Fachabteilung des Amtes für Soziales, Wohnen, Integration und Senioren wird zunehmend häufig für Beratungsgespräche aufgesucht (in 2016 bereits 668 Erst- und 561 Wiederholungsberatungen). Der zunehmende Beratungsbedarf wird u.a. deutlich an der steigenden Anzahl von Demenzberatungen. 193 Beratungen in 2016 stehen 133 Beratungen im Vorjahr 2015 gegenüber (immerhin eine Steigerung von rund 45 %!). Ein besonderer Schwerpunkt liegt für Erftstadt in der aufsuchenden Hilfe. So wurden in 2016 insgesamt 123 Hausbesuche durchgeführt. Dies ist – gerade auch im Vergleich der Rhein-Erft-Kreis Kommunen – vorbildlich und trägt dem Bedarf vieler älterer und nicht mobiler Bürgerinnen und Bürger in Erftstadt Rechnung. Außerdem kann hierdurch in vielen Fällen die Verweildauer in der eigenen Häuslichkeit verlängert werden. Zur Aufrechterhaltung von Qualität und Umfang der Pflegeberatung wird die Abteilung, zunächst befristet für ein Jahr, um eine weitere 0,5-Stelle aufgestockt (wie im Rahmen der Haushaltsplanberatungen für 2017 zum Stellenplan vom Rat am 13.12.16 beschlossen). In Vertretung (Lüngen) -2-