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Antrag (Antrag bzgl. Einbeziehung alternativer Konzepte bei der Planung von Neubaugebieten)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
96 kB
Datum
20.06.2017
Erstellt
08.06.17, 15:04
Aktualisiert
08.06.17, 15:04
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STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister A 253/2017 Az.: Amt: - 61 BeschlAusf.: - 61 Datum: 11.05.2017 Kämmerer Dezernat 4 Dezernat 6 BM gez. Seyfried Amtsleiter RPA Den beigefügten Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Grüne leite ich an die zuständigen Ausschüsse weiter. Beratungsfolge Ausschuss für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung Betrifft: Termin 20.06.2017 Bemerkungen beschließend Antrag bzgl. Einbeziehung alternativer Konzepte bei der Planung von Neubaugebieten Finanzielle Auswirkungen: Kosten in €: Erträge in €: Kostenträger: Sachkonto: Folgekosten in €: Mittel stehen zur Verfügung: Jahr der Mittelbereitstellung: Ja Nein Nur auszufüllen, wenn Kostenträger Eigenbetrieb (Immobilien, Straßen, Stadtwerke) Wird der Kernhaushalt belastet: Höhe Belastung Kernhaushalt: Folgekosten Kernhaushalt: Ja Nein Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den Stellungnahme der Verwaltung: Mit dem Beschluss zum Strategiepapier Wohnbaulandentwicklung in Erftstadt hat der Rat eine wichtige Grundlage für die Planung geschaffen. Die Wohnungsmarkanalyse, deren Vorstellung durch das beauftragte Pestel- Insitut Gegenstand dieser Ausschusssitzung ist, soll weitere Bausteine für eine fachlich fundierte Diskussion zum Thema Wohnen liefern. Eine verstärkter Fokus auf qualitative Aspekte neuer Baugebiete wird vor diesem Hintergrund begrüßt. Grundsätzlich müssen bei der Planung neuer Baugebiete die unterschiedlichsten Anforderungen miteinander in Einklang gebracht werden. Neben den unterschiedlichen Bedarfen unterschiedlicher Zielgruppen sind die jeweilige städtebauliche Situation, ökologische Aspekte, soziale Aspekte, verkehrliche Aspekte, technische Anforderungen und ökonomische Aspekte zu beachten. Aufgabe der Planung ist es, die unterschiedlichen Belange miteinander und untereinander gerecht abzuwägen und zu einer städtebaulich sinnvollen Lösung zusammenzuführen. Integrierte Planungen mit Raum für lokale Besonderheiten sind hierbei stets die beste Alternative. (Erner) -2-