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Sitzungsvorlage (Ausschreibung des BMBF "Smart Service Stadt: Dienstleistungsinnovationen für die Stadt von morgen" Hier: Beteiligung an einer Bewerbung)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
122 kB
Datum
29.10.2015
Erstellt
19.10.15, 14:48
Aktualisiert
19.10.15, 14:48
Sitzungsvorlage (Ausschreibung des BMBF "Smart Service Stadt: Dienstleistungsinnovationen für die Stadt von morgen"
Hier: Beteiligung an einer Bewerbung) Sitzungsvorlage (Ausschreibung des BMBF "Smart Service Stadt: Dienstleistungsinnovationen für die Stadt von morgen"
Hier: Beteiligung an einer Bewerbung)

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Stadt Jülich Der Bürgermeister Amt: 56 Az.: Es Jülich, 05.10.2015 öffentlicher Teil Vorlagen-Nr.: 405/2015 Sitzungsvorlage Beratungsfolge Termin Ausschuss für Kultur, Wirtschafts- 29.10.2015 förderung und Stadtmarketing TOP Ergebnisse Ausschreibung des BMBF "Smart Service Stadt: Dienstleistungsinnovationen für die Stadt von morgen" Hier: Beteiligung an einer Bewerbung Anlg.: V SD.Net Beschlussentwurf: Der Bericht wird zur Kenntnis genommen. Begründung: Im Rahmen des Forschungsprogramms "Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen" strebt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Förderung von Forschung und Entwicklung für die nachhaltige Sicherung der Lebens-, Arbeits- und Aufenthaltsqualität von Städten an. Die Bundesregierung verfolgt dabei das übergeordnete Ziel, die Wertschöpfung durch Produktion und Dienstleistung zu stärken. Hierin liegen Innovationspotenziale für Wachstum und zusätzliche qualifizierte Beschäftigung. Die Bekanntmachung ist auch ein Beitrag zur Umsetzung der Forschungs- und Innovationsagenda der Nationalen Plattform Zukunftsstadt für die nachhaltige Stadtentwicklung. Sie erfolgt im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2015 "Zukunftsstadt". Unter Berücksichtigung des demografischen Wandels bietet das Konzept der intelligenten Städte ("Smart Cities") Lösungsansätze zur Bewältigung der vielfältigen Herausforderungen. Auf der Basis integrierender Informations- und Kommunikationstechnologien, neuer Wertschöpfungszusammenhänge und des zivilgesellschaftlichen Engagements der Bürgerinnen und Bürger trägt es dazu bei, in Städten erbrachte Dienstleistungen sowie die damit verbundenen Prozesse nutzer- und kundengerecht, jederzeit sicher, vertrauenswürdig und in hoher Qualität verfügbar zu machen. Es zielt auch darauf, mittels Dienstleistung eine stärker in Kreislaufprozessen organisierte urbane Wertschöpfung zu ermöglichen und gleichzeitig damit die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger sowie die Wettbewerbsfähigkeit der urbanen Wirtschaft nachhaltig zu erhöhen. Die Ausschreibung richtet sich an Unternehmen. Es werden Vorhaben gefördert, die die Möglichkeiten der Forschung für Dienstleistung nutzen, um die Entwicklung, Erbringung und Erprobung von Dienstleistung im Kontext der Bedarfe der Städte nachhaltig zu verändern und zu verbessern. Die Verwaltung beabsichtigt, sich als eine von zwei Städten gemeinsam mit der Stadt Wuppertal und der Inter 3 GmbH – Institut für Ressourcenmanagement/ Berlin zu beteiligen. Antragsteller ist Inter 3 GmbH. Gegenstand des Projektvorhabens ist die Schaffung eines umfassenden digitalen Willkommensservice für Zuwanderer. Der Willkommensservice richtet sich gleichermaßen an hochqualifizierte Fachkräfte und an Flüchtlinge. Die Förderung beträgt 100%, die Projektlaufzeit drei Jahre. Eine Bewilligung vorausgesetzt, würde das Projekt mit Beginn 2016 starten. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto): ja 1.Finanzielle Auswirkungen: Gesamtkosten: x nein jährl. Folgekosten: Haushaltsmittel stehen bereit: jährl. Einnahmen: ja nein (siehe Beschlussentwurf) bei Produktsachkonto: (unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar: Erläuterungen zu Ziffer ______ ja 2.Der Personalrat ist zu beteiligen: Mitbestimmung Mitwirkung x nein Anhörung Der Personalrat hat zugestimmt: ja nein Der Personalrat hat Bedenken erhoben: ja nein 3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen: ja Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO NW widersprochen: ja Sitzungsvorlage 405/2015 x nein nein Seite 2