Daten
Kommune
Jülich
Größe
134 kB
Datum
11.11.2015
Erstellt
30.10.15, 12:09
Aktualisiert
30.10.15, 12:09
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 56 Az.: Es/Len
Jülich, 26.10.2015
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 436/2015
Sitzungsvorlage
Beratungsfolge
Integrationsrat
Termin
11.11.2015
TOP
Ergebnisse
Vorstellung des Arbeitskreises für ein inklusives Jülich (AKI)
Anlg.:
V
56
SD.Net
Beschlussentwurf:
Der Integrationsrat nimmt den Bericht zur Kenntnis.
Begründung:
Als ausschussbegleitendes Gremium verfolgt der Arbeitskreis für ein inklusives Jülich (AKI) folgende Ziele:
Integration von Menschen mit Behinderung in das Gemeinschaftsleben
Darstellung ihrer Bedürfnisse und Belange in der Öffentlichkeit
Beeinflussung der politischen Gremien und der Verwaltung im Sinne der Gleichstellung und
Integration behinderter Menschen
Förderung der Zusammenarbeit von Menschen mit besonderem Hilfebedarf und Behinderungen
Der AKI hat eine beratende Stimme in den Ausschüssen des Rates. Er setzt sich zusammen aus Organisationen der Behindertenselbsthilfe und Institutionen der Behindertenhilfe. Vertreter der Ratsfraktionen nehmen beratend an den Sitzungen teil.
Der AKI organisiert regelmäßig Veranstaltungen wie Vorträge, Filmvorführungen, Feste mit dem
Ziel, auf die Situation der Menschen mit Behinderung aufmerksam zu machen, zu informieren und
zu sensibilisieren für den Gedanken der Inklusion und Teilhabe und um seine Arbeit weiter bekannt
zu machen.
Das Signet „Menschen mit Handicap – herzlich willkommen“ wurde vom AKI ins Leben gerufen
um Einrichtungen des öffentlichen Lebens, Geschäfte, Arztpraxen und Betriebe für einen/ eine barrierefreie/n Zugang und Nutzung im weiteren Sinne zu zertifizieren. Inzwischen konnten über 100
Einrichtungen in Jülich mit dem Signet ausgezeichnet werden. Am 3. Dezember wird im Rahmen
des Welttages der Menschen mit Behinderung erneut eine Verleihung des Signets an in diesem Jahr
zertifizierte Betriebe des Gastronomie- und Hotelgewerbes stattfinden. Nach einem kleinen Festakt
mit geladenen Gästen zeigt der AKI in Kooperation mit dem KuBa-Kino einen Kinofilm zum Thema Inklusion.
Die Sprecherinnen des Arbeitskreises, Beate Wirth-Weigelt und Nina Czeczatka, stellen den AKI
und seine Arbeit vor.
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto):
ja
1.Finanzielle Auswirkungen:
Gesamtkosten:
x
nein
jährl. Folgekosten:
Haushaltsmittel stehen bereit:
jährl. Einnahmen:
ja
nein (siehe Beschlussentwurf)
bei Produktsachkonto:
(unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar:
Erläuterungen zu Ziffer ______
ja
2.Der Personalrat ist zu beteiligen:
Mitbestimmung
Mitwirkung
x
nein
Anhörung
Der Personalrat hat zugestimmt:
ja
nein
Der Personalrat hat Bedenken erhoben:
ja
nein
3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen:
ja
Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO
NW widersprochen:
ja
Sitzungsvorlage 436/2015
x
nein
nein
Seite 2