Sitzungsvorlage (Nicht behindertengerechte Gehwege)

f)lilry\)rfl-{R0{s Seniorenbeirat der Stadt Jülich Herrn Bürgermeister Heinrich Stommel 2t.09.2015 Neues Rathaus 52428 Jülich Nicht behindertengerechte Gehwege in Jülich Sehr geehrter Herr Stommel, den in der Anlage beigefügtem Antrag schließt der Seniorenbeirat der Stadt Jülich sich an. Gerne möchte ich über den aktuellen Stand der Dinge informiert werden. Mit freundlichen Gnißen 'I.'tx^Q&a f[öt^-0 (Marlies Keil) Vorsitzende des Seniorenbeirats der Stadt Jülich Anlage Alwin Mitglied im Seniorenbeirat Der Stadt Jülich 52428 Jülich, den 22'08'15 Reiche, Berliner Str' 2-6 Telef': A2461,/6869661' Mail: An den Seniorenbeirat Der S'tadt Jülich Betr.:: a) Nicht behindertengerechte Gehwege in Jülich, bi Zukunftstadt Jülich 2030 Sehr geehrte Damen und Herren, der Beirat der Stadt Jülich wird gebeten, in einer Eingabe an die Stadt Jülich folgendes zu bean'tragen: Zu a) Diese,,Schönheits"pflasterstreifen auf Gehwegen, Kölnstr. und Poststr., (Bild 1u.2) in Zukunft nich, mehr anzubringen. Sie behindern alte und behinderte Menschen mit Roflator bef der Benutzung der Gehwege in nicht unerheblichem Maße. Vor allen Dingen wenn nach dem Einkaufen die fiollatoren beladen sind. Diese, aus den Gehwegplatten herausragenden Pflastersteine, erschüttern beim darüber fahren die Rollatoren, Kinderwagen usw. in nicht unerheblichem Maße. Vor allen Digen die Handgelenke von alten Menschen werden über die Maßen beansprucht, so dass ich ö{ters beobachten konnte, das solche Stellen umgangen werden und es dabei zu Störungen auf Radwegen oder gar der Fahrbahn geführt hat. Ganz besonders störend und behindernd ist der übergang auf der Schloßstr. Ecke Düsseldorfer Str. gestaltet. Dieser Übergang sollte behrndertengerecht verändert werden, zumal an üreser stelle schon einmal Asphatt eingesetzlwurde (es geht also doch anders!) siehe Bild 3. Sol/tgn auf dfesen Sfraßen einmal Reparalurarbeiten nötig sein, sfnd diese ,,Schönheits"pflasterstreifen anschließend nicht mehr wieder anzubringen. rst unbedingt der Hausbesitzer autzufordern, dieses privcte pflas"ier auf einem öffentlichen Gehweg aus den vorher genannten Gründen zu entfernen. Zu Bi,ld 4 (Kur{ürstenstr. vor Nr. t6} Zu b) Djesen Antrag auch ejnzubrlngen bel ,,Zukunffstadf JüJjch 2030" - Wir ;ollten uns auch bewusst sein, dass diese Dinge in der zukünftigen demographischen Entwicklung der litadt stärker in den Vordergrund treten werden. Heute erscheinen uns diese Pflasterstreifen nur als Birgatelle. Die p\ntragsteller zu dieser Vorlage sind Frau Jahn, Wohnanlage Seniorensitz am Wallgraben und Alwiir Reiche, Berliner Str2. Beide sind Mitglied im Seniorenbeirat und an die Benutzung von Rollatoren sebunden. " *.t .,-' Jj >{ ".":. i I , | ! [Alwin Reiche) ,. \.. ffi'-, ,,^r" 'lq, 4 -,;**e'vq-i:: '' ', l,: :'*#wt4\*, t\ x.* li, i \#, .,:\. . " rl''"- -'!n* '' ",.t '+!0 ,*fl 'ry "i #*6 * küF 11, q ,. 4 '-.-*-o ,'-e.'- * W '*lrwtr tffii *M*ff $, i % '&,9. :.,i* !:.t r ;,,;:_,!.; 11 ji t rl'{ *F:-' i'. t: ,.,"*,,".i1-r; : ' i -':":l-il: