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Antrag (Antrag 56/2017)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
814 kB
Datum
15.02.2017
Erstellt
26.01.17, 15:01
Aktualisiert
26.01.17, 15:01
Antrag (Antrag 56/2017) Antrag (Antrag 56/2017)

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Inhalt der Datei

SPD-Fraktion Erftstadt SPD SPD-Fraktion Erftstadt • SPD-Büroerb ahnhofstraße 38 • 50374 Erftstadt 4 6 32 40 Stadt Erftstadt RX1 2STADT ERFTSTADT Herrn Bürgermeister 013 - Der Bi3rn,7r;ster _ Volker Erner 01.4 Rathaus, Holzdamm 10 25. JAN. 2017 01.5 50374 Erftstadt 43 ' 50 51 61 01.6 63 621 10114 105 370 82 81165 Fraktionsvorsitzender Bernd Bohlen Lambertusstr. 69 50374 Erftstadt Telefon: (0 22 35) 46 30 06 eMail: bernd.bohlen@spd-erftstadt.de SPD-Bürgerbüro Bahnhofstr. 38 50374 Erftstadt eMail: mail@spdfraktionerftstadt.de Internet: www.spdfraktionerftstadt.de Erftstadt, 23. Januar 2017 Antrag Sehr geehrter Herr Bürgermeister, g7/2047 namens der SPD-Fraktion bitte ich Sie, den folgenden Antrag den zuständigen Gremien des Rates zur Beratung und Beschlussfassung zuzuleiten: Die Verwaltung berichtet in den beiden zuständigen Ausschüssen (Öffentliche Ordnung und Verkehr sowie Jugendhilfeausausschuss) über die Probleme mit Jugendlichen im Zentrum von Lechenich. Insbesondere sollen dabei die Ergebnisse der Diskussionen des runden Tisches im historischen Rathaus dargelegt werden. Für die Vorlage im Ausschuss für öffentliche Ordnung und Verkehr ist der Antrag als Dringlichkeitsantrag zu werten. Begründung: Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtete am Samstag, den 21.01.2017, unter der Überschrift „Geschäftsleute klagen über Randale — Kinder und Jugendliche, die sich am Lechenicher Markt treffen, sollen Ladendiebstahl begangen haben" über diverse Probleme, die es im Zentrum von Lechenich mit Jugendlichen gegeben hat. Außerdem wird berichtet, dass die zunehmenden Beschwerden der Geschäftsleute zu einem runden Tisch im historischen Rathaus geführt haben, an denen der Ortsbürgermeister, Bezirksbeamte und Vertreter des Ordnungsamtes und des Jugendamtes teilgenommen haben. Nach der Berichterstattung in der Presse haben die Gremien des Stadtrates, aber auch die Öffentlichkeit, einen Anspruch darauf, detailliert zu erfahren, welche Probleme es gibt und wie Polizei, Ordnungsamt und Jugendamt damit umgehen, und welche Wege sie beschreiten, die offensichtlichen Probleme zu lösen. 2 Die Dringlichkeit ergibt sich daraus, dass die geschilderte Problematik erst vor wenigen Tagen bekannt wurde und so die übliche Frist nicht eingehalten werden konnte. Die Behandlung des Themas sehen wir zudem als äußerst dringlich an. Mit freundlichen Grüßen _7 B rnd Bohlen Fraktionsvorsitzender