Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
2,4 MB
Datum
16.02.2017
Erstellt
02.02.17, 15:01
Aktualisiert
02.02.17, 15:01
Stichworte
Inhalt der Datei
Anlage zur Vorlage 29/2017
5/z047-
Quartalsabschluss
ow 0 el
STADT1NERK
ERFTSTAI:
Wasser
Abwasser
Bäder
Fernwärme
01.01.2016 bis 31.12.2016
Anlage zur Vorlage 29/2017
Quartalsabschluss 1. -4. Quartal 2016 (Wasserversorgung)
2015
TEUR
Veränderung
Veränderung
TEUR
2016
TEUR
3.432
273
3.659
255
227
-18
7%
-7%
266
132
-134
-50%
1.564
1.560
-4
0%
Personalaufwand
824
862
38
5%
Abschreibungen
826
1.000
174
21%
sonstige betriebl. Aufwendungen
287
247
-40
-14%
Zinsaufwand
270
264
-6
-2%
200
113
87
44%
Umsatzerlöse
Auflösung Sopo
sonstige betriebliche Erlöse
Materialaufwand
o
W
w
4.000
3.500
3.000
2.500
2.000
1.500
1.000
500
0
e e.
5TEUR B20161EUR
.e
es'2
»'›s
Guy Positione
Erläuterung
Umsatzerlöse
Die Umsatzerlöse aus dem Verkauf von Frischwasser sind angestiegen
Die Stadtwerke Erftstadt haben im Jahr 2016 insgesamt 57.000 cbm (Frischwasser) mehr eingekauft als in der
Vorjahresperiode. Dieses schlägt sich in den Umsatzerlöse nieder.
Erlöse
Die sonstigen betrieblichen Erträge sind um TEUR 134 gesunken. Hierfür ist im Wesentlichen die Auflösung
der Rückstellungen im Vorjahr verantwortlich
Materialaufwand
Der Materialaufwand ist auf Vorjahresniveau.
Personalaufwand
Der Personalaufwand ist aufgrund einer Tariferhöhung um TEUR 38 angestiegen.
Abschreibungen
Die Abschreibungen sind investitionsbedingt angestiegen.
sonstige betriebliche Aufwendungen
Die sonstige betrieblichen Aufwendungen sind aufgrund von Jahresabschlussbuchungen im Vorjahr gesunken.
Die Werte konnten für 2016 noch nicht verbucht werden, da die Belege heirfür noch nicht vorliegen.
Zinsaufwand
Durch die Ablösung zweier Darlehens im Vorjahr konnte der Zinsaufwand gesenkt werden.
Bilanz
TEUR
Forderungen aus L.u.L Dritte:
Forderungen aus L.u.L Stadt/ EB:
TEUR
614
234
Verbindlichkeiten aus L.u.L Dritte:
Verbindlichkeiten aus L.u.L Stadt/EB:
70
13
Liquide Mittel:
10
Überdeckung
775
Verbindlichkeiten KI:
6.691
Fälligkeit in 2016 :
Fälligkeit bis 2020:
langfr. Verbindlichkeiten:
0
2.262
4.429
Die Wasserversorgung verfügt über ein Girokonto bei der Postbank und ein Girokonto
bei der Kreissparkasse Köln.
Anlage zur Vorlage 29/2017
Quartalsabschluss 1.-4. Quartal 2016 (Abwasserbesitigung)
2015
TEUR
Veränderung
TEUR
2016
TEUR
Veränderung
Umsatzerlöse
Auflösung Sopo
8.906
928
9.398
946
492
18
6%
2%
sonstige betriebliche Erlöse
1.608
245
-1.363
-85%
Materialaufwand
5.854
6.492
638
11%
260
267
7
3%
Abschreibungen
1.275
1.014
-261
-20%
sonstige betriebl. Aufwendungen
2.488
208
-2.280
-92%
Zinsaufwand
1.592
1.097
495
31%
-27
1.511
-1.538
5696%
Personalaufwand
o
2.000
1.800
1.600
1.400
1200
1.000
800
600
400
200
0
2015TEUR .2016TEUR
13_4
ii
/e
, fe " e
s e
: e. f
Sse>
e'
e
de
‚
GuV Positionen
Erläuterung
Umsatzerlöse
Die Umsatzerlöse aus dem Verkauf von Schmutz- und Niederschlagswasser sind um TEUR 492 gestiegen.
Die Stadtwerke Erftstadt haben im Jahr 2016 insgesamt 57.000 cbm (Frischwasser) mehr eingekauft als in der
Vorjahresperiode. Dieses schlägt sich in den Umsatzerlöse nieder.
Erlöse
Die sonstigen betrieblichen Erträge sind um TEUR 1.363 gesunken. Hierfür ist im Wesentlichen die Auflösung
der Rückstellungen im Vorjahr verantwortlich
Materialaufwand
Durch die Übertragung der ROB/ RRB auf den Erftverband sind die Kosten für die Unterhaltung
gesunken. Der Beitrag vom Erftverband ist jedoch zeitgleich um TEUR 640 angestiegen.
Personalaufwand
Der Personalaufwand ist um 3% gestiegen. Hierfür ist im Wesentlichen die Wiederbesetzung
einer Technikerstelle verantwortlich, welche ihre Arbeit im August 2015 bei den Stadtwerken
aufgenommen hat Des Weiteren sind die Personalkosten aufgrund von Tariferhöhungen angestiegen.
Abschreibungen
Durch die Übertragung der Abwasseranlagen auf den Erftverband sind die Abschreibungskosten um TEUR 261
gesunken.
sonstige betriebliche Aufwendungen Durch die Neubwertung des Kanalvermögens mussten im Vorjahr TEUR 1.737 ausplanmäßig abgeschrieben werden.
Des Weiteren fehlen noch Buchungsbelege für die Jahresabschlussbuchungen, diese Buchungen sind in den
Vorjahreswerten enthalten.
Daher haben die Stadtwerke in 2016 eine Veränderung von TEUR 2.280 in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen.
Zinsaufwand
Durch die Ablösung eines Darlehens im Vorjahr konnte der Zinsaufwand gesenkt werden. Durch die Übertragung
der Darlehen auf den Erftverband, konnte der Zinsaufwand um TEUR 495 gesenkt werden.
Bilanz
TEUR
Forderungen aus L.u.L Dritte:
Forderungen aus L.u.L Stadt/ EB:
Verbindlichkeiten aus L.u.L Dritte:
Verbindlichkeiten aus L.u.L Stadt/EB:
TEUR
1.358
106
177
23
Liquide Mittel:
3.041
Überdeckung
4.305
Verbindlichkeiten KI:
19.386
Fälligkeit in 2016:
Fälligkeit bis 2020:
langfr. Verbindlichkeiten:
17.585
1.801
Die Abwasserbeseitigung verfügt über ein Girokono bei der VR Bank Rhein-Erft.
Anlage zur Vorlage 29/2017
Quartalsabschluss 1.-4. Quartal 2016 (Hallenbad)
2016
TEUR
2015
TEUR
Veränderung
%
Veränderung
TEUR
312
327
15
5%
36
39
3
8%
Materialaufwand
303
307
4
1%
Personalaufwand
364
340
-24
-7%
Abschreibungen
39
51
12
24%
134
121
-13
-11%
40
40
0
0%
0
0
0
100%
-452
-413
39
-9%
Erlöse
sonstige betriebliche Erlöse
sonstige betriebl. Aufwendungen
Beteiligungserträge
Zinsaufwand
400
350
300
250
12015 TEUR III2016 TEUR
200
a 150
100
50
0
e
4
e
,
S
(5,>'" e
jsce
es,e).
0
eeG.u.V Positionen
Erläuterung
Erlöse
Die Erlöse sind in 2016 um TEUR 15 angestiegen.
Die sonstigen Erlöse sind um TEUR 3 angestiegen. Hierfür sind im Wesentlichen die
erhöhten Versicherungserstattungen (TEUR 28) verantwortlich. Durch eine
Auflösung der Rückstellung in 2015 (TEUR 24), konnte jedoch nur eine Verbesserung
von TEUR 3 erreicht werden.
Materialaufwand
Der Materialaufwand ist analog zu den Umsatzerlösen angestiegen.
Personalaufwand
Der Personalaufwand ist rückläufig, da eine Mitarbeiterin seit 01/2016 in Rente ist.
Abschreibungen
Die Abschreibungen sind aufgrund der Zugänge im Vorjahr (TEUR 265) angestiegen.
sonstige betriebliche Aufwendungen
In 2016 konnten die Instandhaltungsaufwendungen vermindert werden.
Die Stadtwerke versuchen diese Kosten langfristig zu verringern, in dem die
der Bäder durch Baumaßnahmen bzw. Austauch optimiert werden.
Beteiligungserträge
Die Beteiligungserträge sind unverändert zum Vorjahr.
Zinsaufwand
Durch die Ablösung eines Darlehens im Vorjahr werden keine Zinsaufwendungen
mehr ausgewiesen.
Bilanz
TEUR
Forderungen aus L.u.L Dritte:
Forderungen aus L.u.L Stadt/ EB:
Verbindlichkeiten aus L.u.L Dritte:
Verbindlichkeiten aus L.u.L Stadt/EB:
TEUR
4
0
10
0
Verbindlichkeiten KI:
1.430
Fälligkeit in 2017:
Fälligkeit bis 2020:
langfr, Verbindlichkeiten:
1.430
0
0
Liquide Mittel:
Unterdeckung
-1.476 inkl. Freibäder und Heizkraftwerk
Über das Girokonto des Hallenbades, bei der VR-Bank, wird auch der
Zahlungsverkehr der Freibäder sowie des Heizkraftwerkes abgerechnet. Das Konto
weist seit Jahren ein Unterdeckung auf, durch den Querverbund ist die
Zahlungsfähigkeit jedoch gesichert.
Anlage zur Vorlage 29/2017
Quartalsabschluss 1.-4. Quartal 2016 (Freibäder)
2015
TEUR
Veränderung
Veränderung
TEUR
2016
TEUR
Erlöse
50
44
-6
-14%
sonstige betriebliche Erlöse
32
8
-24
-300%
Materialaufwand
89
120
31
26%
Personalaufwand
102
102
0
0%
3
4
1
25%
sonstige betriebl. Aufwendungen
55
40
-15
-38%
Zinsaufwand
0,0
0
0,0
100%
-167
-214
-23
11%
Abschreibungen
20
15
0
.2015 TEUR 112016 TEUR
10
L11
5
es'
,ee
G.u.V Positionen
Erläuterung
Erlöse
Die Erlöse sind im um TEUR 6 gesunken. Hierfür ist im Wesentlichen das schlechte
Wetter verantwortlich.
Die sonstigen betrieblichen Erträge sind um TEUR 24 gesunken. Hierfür ist im Wesentlichen
die Auflösung der Rückstellungen im Vorjahr verantwortlich
Materialaufwand
Der Materialaufwand ist um TEUR 31 angestiegen.
Hierfür sind im Wesentlichen gestiegene Energiekosten zu begründen. Von der Nahwärmeversorgung
liegt die Abrechnung jedoch noch nicht vor, sodass sich diese Werte noch verändern können.
Personalaufwand
Der Personalaufwand ist auf Vorjahresniveau.
Abschreibungen
Die Abschreibungen ist auf Vorjahresniveau.
sonstige betriebliche Aufwendungen
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind um TEUR 15 gesunken. Dies liegt im
Wesentlichen an dem Rückgang der Instandhaltungskosten sowie des Verwaltungskostenbeitrags.
Zinsaufwand
Durch die Ablösung eines Darlehens im Vorjahr werden keine Zinsaufwendungen
mehr ausgewiesen.
Bilanz
TEUR
Forderungen aus L.u.L Dritte:
Forderungen aus L.u.L Stadt/ EB:
Verbindlichkeiten aus L.u.L Dritte:
Verbindlichkeiten aus L.u.L Stadt/EB:
TEUR
0
8
1
1,0
Verbindlichkeiten KI:
0
Fälligkeit in 2016 :
Fälligkeit bis 2020:
langfr. Verbindlichkeiten:
0
0
0
Liquide Mittel:
Die Freibäder verfügen über keinerlei liquiden Mittel, der Zahlungsverkehr
wird über das Girokonto des Hallenbades abgerechnet.
Anlage zur Vorlage 29/2017
Quartalsabschluss 1.-4. Quartal 2016 (Heizkraftwerk/ Blockheizkraftwerk)
Veränderung
Veränderung
TEUR
2016
TEUR
2015
TEUR
Erlöse
585
484
-101
-21%
Materialaufwand
315
268
-47
-18%
Personalaufwand
46
39
-7
-18%
Abschreibungen
52
55
3
5%
132
60
-72
-120%
6
5
1
20%
34
57
21
37%
sonstige betriebl. Aufwendu
Zinsaufwand
700
600
500
o
400
uJ
300
200
te
B2015 TEUR R2016 TEUR
1.
100
Fawn
0
1E31
Ce
49''
ee';
,'
of
-
e°
G.u.V Position
Erläuterung
Erlöse
Die Erlöse sind im 4. Quartal 2016 um TEUR 101 gesunken, hierfür sind
im Wesentlichen die rückgängigen Erlöse aus der Stromproduktion verantwortlich.
Nach der Prüfung hat sich herausgestellt, dass die Abschläge im Vorjahr zu
hoch waren, sodass es zu einer Reduzierung des Vorjahreswertes kommt.
Die Rechnungen für die Fernwärmeabrechnung sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht erstellt
Materialaufwand
Der Materialaufwand ist analog zu den Erlösen gesunken. (Gasbezug = TEUR -48)
Personalaufwand
Der Personalaufwand ist um 18% gesunken Hierfür ist im Wesentlichen
die Veränderung bei der Verteilung der Personalkostenanteile verantwortlich.
Diese wurden in 2016 angepasst.
Abschreibungen
Die Abschreibungen sind auf Vorjahresniveau.
sonstige betriebliche Aufv Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind um TEUR 72 gesunken.
In, Vorjahr mussten TEUR 79 fur nicht entstandene Projekte gegen den Aufwand ausgebucht werden.
Zinsaufwand
Der Zinsaufwand ist auf Vorjahresniveau.
Bilanz
TEUR
TEUR
Forderungen aus L.u.L Drift'
Forderungen aus L.u.L Stad
0
0
Verbindlichkeiten aus L.u.L
Verbindlichkeiten aus L.u.L
46
0
Liquide Mittel:
Verbindlichkeiten KI:
90
Fälligkeit in 2016:
Fälligkeit bis 2020:
langfr. Verbindlichkeiten:
0
44
46
0
Das Heizkraftwerk verfügt über keinerlei liquiden Mittel, der Zahlungsverkehr
wird über das Girokonto des Hallenbades abgerechnet Die Zahlungsfähigkeit
ist über den Querverbund der Stadtwerke gesichert.
Anlage zur Vorlage 29/2017
Quartalsabschluss 1.-4. Quartal 2016 (Stadtwerke Gesamt)
Gewinn- und Verlustrechnung
2015
TEUR
2016
TEUR
Veränderung
Veränderung
TEUR
13.285
1.201
13.912
1.201
627
0
5%
0%
sonstige betriebliche Erlöse
1.942
424
-1.518
-78%
Materialaufwand
8.125
8.747
622
8%
Personalaufwand
1.596
1.610
14
1%
Abschreibungen
2.195
2.124
-71
_ 3%
sonstige betriebl. Aufwendungen
3.096
676
-2.420
-78%
40
40
0
0%
1.868
1.366
-502
-27%
-412
1.054
1.466
-356%
Umsatzerlöse
Auflösung Sopo
Beteiligungserträge
Zinsaufwand
Bilanz
TEUR
Forderungen aus L.u.L Stadt/ EB:
Verbindlichkeiten aus L.u.L Dritte:
Verbindlichkeiten aus L.u.L Stadt/EB:
TEUR
1.976
348
304
37
Liquide Mittel:
3.051
Überdeckung
3.604
Verbindlichkeiten KI:
27.597
Fälligkeit in 2016:
Fälligkeit bis 2020:
langfr. Verbindlichkeiten
1.430
19.891
6.276
Erftstadt, den 20.01.2017
irZ
( eisen)
(Halfen)
sty. Betriebsleiter
Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Bericht nur um eine Stichtagsbetrachtung handelt. Die Erlöse und Aufwendungen
können sich aufgrund von Abrechnungs- bzw. Leistungsperioden in die folgenden Perioden verschieben.