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Beschlussvorlage (Umbau des Kreisverkehrs Erkelenzer Strasse / Harffer Schlossallee / Burgstraße)

Daten

Kommune
Bedburg
Größe
15 kB
Erstellt
09.07.09, 02:28
Aktualisiert
09.07.09, 02:28
Beschlussvorlage (Umbau des Kreisverkehrs Erkelenzer Strasse / Harffer Schlossallee / Burgstraße) Beschlussvorlage (Umbau des Kreisverkehrs Erkelenzer Strasse / Harffer Schlossallee / Burgstraße) Beschlussvorlage (Umbau des Kreisverkehrs Erkelenzer Strasse / Harffer Schlossallee / Burgstraße)

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STADT BEDBURG Zu TOP: Drucksache: WP6-332/2004 Sitzungsteil Fachbereich I Öffentlich Az.: Nicht öffentlich X Beratungsfolge: Sitzungstermin: Ausschuss für Umwelt und Verkehr Bemerkungen: 11.05.2004 Betreff: Umbau des Kreisverkehrs Erkelenzer Strasse / Harffer Schlossallee / Burgstraße hier: Antrag des Ortsvorstehers Martin Vogelsang vom 26.06.2003 Beschlussvorschlag: Das Beratungsergebnis bleibt abzuwarten. Beratungsergebnis: Gremium: Einstimmig: Bemerkungen: Sitzung am: Mit Stimmenmehrheit: Ja Nein Enthaltung Laut Beschlussvorschlag Abweichender Beschluss STADT BEDBURG Sitzungsvorlage Seite: 2 Begründung: Mit Schreiben vom 26.06.2003 beantragt Herr Ortsvorsteher Martin Vogelsang, den Kreisverkehr in Lipp, Erkelenzer Strasse / Harffer Schlossallee / Burgstrasse analog dem Kreisel Ringofen / Ziegeleistrasse umzubauen (Anlage 1). Der ca. 2,50 m breite Pflasterstreifen, der um die innere, mit einem Hochbord eingefasste Grünfläche(o ca.3,00 m) höhengleich mit der Fahrbahn angelegt ist, soll durch den Einbau eines Tiefbordes ca. 4 cm erhöht werden. Hierfür muss die Pflasterfläche aufgenommen werden und nach dem Versetzen des Tiefbordes mit Anschluß an die vorh. Schwarzdecke wieder eingebaut werden. Die Kosten hierfür belaufen sich auf ca. 4.500,- €. Am 24.03.2004 fand ein Ortstermin mit dem zuständigen Verkehrsingenieur des Rhein – Erft- Kreises, Herrn Wolff statt. Einen Umbau wie im Antrag beschrieben wurde nicht befürwortet, da die Radfahrer von Kaster kommend weiterhin mit einem kleinen Schlenker und hohem Tempo geradeaus fahren können. Durch ein Berühren des Tiefbordes könnte es dann hier zu stürzen im Kreisverkehr kommen. Die Kraftfahrzeuge können weiterhin „abkürzen“ in dem sie über den neu gesetzten Tiefbordstein fahren. Herr Wolff macht in seiner schriftlichen Stellungnahme vom 06.04.2004 (siehe Anlage 2) einen anderen Umbauvorschlag. Der gesamte innere Teil sollte als Grünanlage hergestellt werden und mit einem Hochbordstein mit dem größt möglichen Radius (muß mit Fahrversuchen getestet werden) eingefasst werden. Die Pflasterfläche würde entfallen und die Schwarzdecke an den neu zu setzenden Hochbordstein angepasst. Somit wäre eine Reduzierung der Geschwindidkeit zu erreichen, da ein „Überfahren“ des Bordsteines nicht mehr möglich ist. Weiterhin wäre bei einer größeren Grünfläche eine STVO konforme Beschilderung möglich, die zur Zeit aufgrund des geringen Innendurchmessers nicht vorhanden ist. Die Kosten werden sich hierfür auf ca. 6.000,- € belaufen, wobei hier keine größeren Anpassungen der Fahrbahnränder enthalten sind. Der gesamte Durchmesser des Kreises beträgt ca. 22 m. Haushaltsmittel stehen für diese Maßnahme nicht zur Verfügung und die Ausgaben müssten aus der allgemeinen Straßenunterhaltung getätigt werden. Es ist seitens des Ausschusses zu entscheiden, ob und wenn ja wie der Umbau des Kreisverkehrs durchgeführt werden soll. Die Verwaltung verweist auf eine nicht gegebene Unfallhäufung an dieser Kreuzung. Sollte jedoch ein Umbau des Kreisverkehrs seitens des Ausschusses beschlossen werden, so empfiehlt die Verwaltung den Einbau eines Hochbordsteines mit Vergrößerung der Grünfläche nach durchzuführenden Fahrversuchen, wie vom Verkehrsingenieur des Rhein Erft Kreises vorgeschlagen. 50181 Bedburg, den 8. Juli 2009 ----------------------------------Schorn Sachbearbeiter ----------------------------------Ackermann Verwaltungsvorstand ----------------------------------Koerdt 1. Beigeordneter STADT BEDBURG Sitzungsvorlage Seite: 3