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Sitzungsvorlage (Einbringung des Jahresabschlusses 2013)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
117 kB
Datum
25.06.2015
Erstellt
15.06.15, 19:50
Aktualisiert
22.06.15, 13:33
Sitzungsvorlage (Einbringung des Jahresabschlusses 2013) Sitzungsvorlage (Einbringung des Jahresabschlusses 2013)

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Inhalt der Datei

Stadt Jülich Der Bürgermeister Amt: 20/22 Az.: Jülich, 15.06.2015 öffentlicher Teil Vorlagen-Nr.: 295/2015 Sitzungsvorlage Beratungsfolge Stadtrat Termin 25.06.2015 TOP Ergebnisse Einbringung des Jahresabschlusses 2013 Anlg.: -13SD.Net Beschlussentwurf: Der Jahresabschluss 2013 wird zur Prüfung an den Rechnungsprüfungsausschuss verwiesen. Begründung: Die Jahresabschlüsse 2009 bis 2011 wurden in der Sitzung des Stadtrates am 25.08.2014 vorgelegt. In der Sitzung vom 18.05.2014 wurde der Abschluss für 2012 eingebracht. In dieser Vorlage wurde bereits darauf hingewiesen, dass parallel am Jahresabschluss 2013 gearbeitet wurde, der nun zur Juni-Sitzung vorgelegt werden kann. Die Ergebnisrechnung 2013 schließt -wie auch schon die Rechnungen der Vorjahre- mit einem gegenüber der Planung deutlich geringeren Fehlbetrag ab. Dabei bewegen sich die Fehlbeträge aber immer noch im zweistelligen Millionbereich und tragen in erster Linie die Verantwortung dafür, dass sich das Eigenkapital der Stadt Jülich, in der Eröffnungsbilanz noch mit knapp 111 Millionen € beziffert, mit dem Jahresabschluss 2013 auf nur noch rund 51 Millionen € verringert hat. Die Rechnungsergebnisse sowie die textlichen Anlagen werden zur Zeit noch aufgearbeitet und rechtzeitig vor der Sitzung in das Verfahren eingespielt. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto): ja 1.Finanzielle Auswirkungen: Gesamtkosten: nein jährl. Folgekosten: Haushaltsmittel stehen bereit: ja jährl. Einnahmen: nein (siehe Beschlussentwurf) bei Produktsachkonto: (unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar: Erläuterungen zu Ziffer ______ ja 2.Der Personalrat ist zu beteiligen: Mitbestimmung Mitwirkung nein Anhörung Der Personalrat hat zugestimmt: ja nein Der Personalrat hat Bedenken erhoben: ja nein 3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen: ja nein Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO NW widersprochen: ja nein Sitzungsvorlage 295/2015 Seite 2