Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
414 kB
Datum
15.11.2016
Erstellt
03.11.16, 15:05
Aktualisiert
28.12.16, 15:01
Stichworte
Inhalt der Datei
Anlage zur Vorlage 539/2016
470 P,A1
13» 3 Ate Cic_o-au et,ux.
ke076,0•7411/1
sr.
Quartalsabschluss
STADTWERK
ERFTSTADli
Wasser
Abwasser
Bäder
Fernwärme
01.01.2016 bis 30.09.2016
Z (24 6
Anlage zur Vorlage 539/2016
Quartalsabschluss 3. Quartal 2016 (Wasserversorgung)
Veränderung
Veränderung
TEUR
3.Quartal 2016
TEUR
3. Quartal 2016
TEUR
2.523
196
2.591
183
68
-13
3%
-7%
64
66
2
3%
1.289
1.277
-12
-1%
Personalaufwand
588
594
6
1%
Abschreibungen
615
750
135
22%
sonstige betrieb!. Aufwendungen
135
176
41
30%
Zinsaufwand
208
205
-52
-162
Umsatzerlöse
Auflösung Sopo
sonstige betriebliche Erlöse
Materialaufwand
-1%
-212%
110
3.000
2.500
10
2.000
cc
1.500
ru
1.000
123.0uattal 2015 IBA
(Juana] 2016 TEUR
500
r—M11
0
„.4
,)es se
ee.
egi<>
Guy Positions
Erläuterung
Umsatzerlöse
Die Umsatzerlöse aus dem Verkauf von Frischwasser sind angestiegen
Hierfür sind im Wesentlichen die Abschlagszahungen verantwortlich, welche sich
aus dem Vorjahresverbrauch berechnen. Aktuell ist der Wasserbezug
(Grundlage der Abrechnung) im Vergleich zur Vorjahresperiode um 35.000 cbm angestiegen.
Erlöse
Die sonstigen betrieblichen Erträge sind auf Vorjahresniveau
Materialaufwand
Der Materialaufwand ist auf Vorjahresnlveau.
Personalaufwand
Der Personalaufwand ist aufgrund einer Tariferhöhung um TEUR 6 angestiegen,
Abschreibungen
Die Abschreibungen sind investitionsbedingt angestiegen.
sonstige betriebliche Aufwendungen
Die sonstige betrieblichen Aufwendungen sind aufgrund von Versicherungsbeiträge angestieger
Diese wurden im Vorjahr Im 4. Quartal verbucht, sodass es sich hierbei nur um eine zeitverschis
handelt,
Zinsaufwand
Durch die Ablösung zweier Darlehens im Vorjahr konnte der Zinsaufwand gesenkt werden.
Gesamt
Das Ergebnis hat sich im Vergleich zu Vorjahr um TEUR 110 verschlechtert.
Anlage zur Vorlage 539/2016
Bilanz
TEUR
TEUR
Forderungen aus L.u.L Dritte:
Forderungen aus L.u.L Stadt/ EB:
397
201
Verbindlichkeiten aus L.u.L Dritte:
Verbindlichkeiten aus L.u.L Stadt/EB:
55
10
Liquide Mittel:
90
Uberdeckung
463
Verbindlichkeiten KI:
6.765
Fälligkeit in 2016 :
Fälligkeit bis 2020:
iangfr. Verbindlichkeiten:
161
2.262
4.343
Die Wasserversorgung verfügt über ein Girokonto bei der Postbank und ein Girokonto
bei der Kreissparkasse Köln.
Anlage zur Vorlage 539/2016
Anlage zur Vorlage 539/2016
Quartalsabschluss 3. Quartal 2016 (Abwasserbesitigung)
Veränderung
Veränderung
TEUR
3.Quartal 2015
TEUR
3. Quartal 2016
TEUR
7.005
697
7.134
716
129
19
2%
3%
107
150
43
40%
4.368
4.904
536
12%
Personalaufwand
153
180
27
18%
Abschreibungen
987
761
-227
-23%
98
153
55
56%
864
630
234
27%
1.339
1.373
-34
-3%
Umsatzerlöse
Auflösung Sopo
sonstige betriebliche Erlöse
Materialautwand
sonstige betriebl. Aufwendungen
Zinsaufwand
0
2.000
1.800
1.600
1.400
1.200
1.000
800
600
400
200
53.00008 2015 TEUR
03. Quartet 2016 TOUR
GuV Positionen
Erläuterung
Umsatzerlöse
Die Umsatzerlöse aus dem Verkauf von Schmutz- und Niederschlagswasser sind um TEUR 129 gestiegen.
Hierfür sind im Wesentlichen die Abschlagszahungen verantwortlich, welche sich
aus dem Vorjahresverbrauch berechnen. Aktuell ist der Wasserbezug
(Grundlage der Abrechnung) im Vergleich zur Vorjahresperiode urn 35.000 cbm gesunken.
Dies kann sich jedoch unterjährig ändern. Die Ortschaften Bliesheim, Friesheim
Niederberg, Scheuren, Borr und Erp warden von dem Verbandswasserwerk Euskirchen
mit Wasser versorgt, daher ist möglich, dass die Erlöse aus dem Wasserverkauf sinken
und die Erlöse aus dem Schmutzwasserverkauf gleichzeitig ansteigen. Des Weiteren sind die Abschlagszahlungen
unseres Großkunden, aufgrund des Vorjahresverbrauchs, gesunken.
Erlöse
Aufgrund Weiterberechnung von entstandenen Kosten (Reparaturen aus der Leitungsverlegung Strom) sind die
sonstigen betrieblichen Erträge um TEUR 43 angestiegen.
Materialaufwand
Durch die Übertragung der RUB/ RRB auf den Erftverband sind die Kosten für die Unterhaltung
gesunken. Der Beitrag vom Erftverband ist jedoch zeitgleich um TEUR 657 angestiegen.
Der Erftverband hat in 2015 noch das RUB 5 und das ROB 13 übertragen bekommen, sodass die
Übertragung nun abgeschlossen ist. In 2016 hat der Erftverband Darlehen in Höhe von 6,3 Mio.
Übernommen. Dies führt zu geringeren Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und zu einem
geringeren Zinsaufwand. Der Unterhaltungsaufwand für das Kanalnetz ist um TEUR 173 gesunken.
Hierbei handelt es sich um Instandhaltungskosten, welche jederzeit wieder ansteigen können.
Die Stadtwerke versuchen ihr Netz jedoch so zu erneuern, dass diese Instandhaltungsarbeiten
möglichst selten auftreten.
Personalaufwand
Der Personalaufwand ist um 18 % gestiegen. Hierfür ist im Wesentlichen die Wiederbesetzung
einer Technikerstelle verantwortlich, welche ihre Arbeit im August 2015 bei den Stadtwerken
aufgenommen hat. Des Weiteren sind die Personalkosten aufgrund von Tariferhöhungen angestiegen.
Abschreibungen
Die Abschreibungen sind um TEUR 227 gesunken. Hierfür sind im wesentlichen die übertragenen
Becken an den Erftverband verantwortlich. Im Okt. 2015 wurden die Becken RUB S (Radmacher Straße)
und RUB 13 (Boxerweg) auf den Erftverband übertragen, sodass die Abschreibung im Vorjahr diese
Posten noch enthält.
sonstige betriebliche Aufwendungen
Die sonstige betrieblichen Aufwendungen sind aufgrund der Kosten für die Neubewertung des Kanalnetzes um
TEUR 55 angestiegen.
Zinsaufwand
Durch die Ablösung eines Darlehens im Vorjahr konnte der Zinsaufwand gesenkt werden. Durch die Übertragung
der Darlehen auf den Erftverband, wird der Zinsaufwand zukünftig noch deutlicher sinken.
Gesamt
Das Ergebnis hat sich im Vergleich zu Vorjahr um TEUR 34 verschlechtert.
Anlage zur Vorlage 539/2016
Anlage zur Vorlage 539/2016
Bilanz
TEUR
TEUR
Forderungen aus L.u.L Dritte:
Forderungen aus L.u.L Stadt/ ES:
Verbindlichkeiten aus L.u.L Dritte:
Verbindlichkeiten aus L.u.L Stadt/EB:
685
26
94
29
Liquide Mittel:
3.760
Überdeckung
4.123
Verbindlichkeiten KI:
19.474
Fälligkeit in 2016 :
Fälligkeit bis 2020:
langfr. Verbindlichkeiten:
225
17.585
1.664
Die Abwasserbeseitigung verfügt über ein Girokono bei der VR Bank Rhein-Erft.
Anlage zur Vorlage 539/2016
Quartalsabschluss 3. Quartal 2016 (Hallenbad)
3.,Quartal 2015 3. Quartal 2016
TEUR
TEUR
Veränderung
TEUR
Veränderung
179
184
5
3%
7
37
30
81%
Materialaufwand
174
176
2
1%
Personalaufwand
236
233
-3
-1%
Abschreibungen
27
38
11
29%
sonstige betriebl. Aufwendungen
89
67
-22
-33%
Beteiligungserträge
40
40
0
0%
0
0
0
100%
-300
-253
47
-19%
Erlöse
sonstige betriebliche Erlöse
Zinsaufwand
250
200
0
150
C13.,Quartai 2015 TEUR
100
113. Quarto.' 2016 TEUR
50
ee
e
e e,
„4"
goosgr-
e°
G.u.V Positionen
Erläuterung
Erlöse
Die Erlöse sind im 3. Quartal 2016 auf Vorjahresnlveau.
Die sonstigen Erlöse sind um TEUR 30 angestiegen. Hierfür sind im Wesentlichen die
Personalkostenerstattung für einen Mitarbeiter (TEUR 10, im Vorjahr in einer anderen Periode
verbucht) sowie erhöhte Versicherungserstattungen (TEUR 20) verantwortlich.
Materialaufwand
Der Materialaufwand liegt auf Vorjahresniveau.
Personalaufwand
Der Personalaufwand ist auf Vorjahresniveau.
Abschreibungen
Die Abschreibungen sind aufgrund der Zugänge im Vorjahr (TEUR 265) angestiegen,
sonstige betriebliche Aufwendungen
In 2016 konnten die Instandhaltungsaufwendungen vermindert werden.
Die Stadtwerke versuchen diese Kosten langfristig zu verringern, in dem die
der Bäder durch Baumaßnahmen bzw. Austauch optimiert werden.
Beteiligungserträge
Die Beteiligungserträge sind unverändert zum Vorjahr.
Zinsaufwand
Durch die Ablösung eines Darlehens im Vorjahr werden keine Zinsaufwendungen
mehr ausgewiesen.
Gesamt
Insgesamt konnte das Ergebnis um TEUR 47 verbessert werden.
Anlage zur Vorlage 539/2016
Bilanz
TEUR
TEUR
Forderungen aus L.u.L Dritte:
Forderungen aus L.u.L Stadt/ EB:
1
0
Verbindlichkeiten aus L.u.L Dritte:
Verbindlichkeiten aus L.u.L Stadt/EB:
6
0
Verbindlichkeiten KI:
Fälligkeit in 2016:
Fälligkeit bis 2020:
langfr. Verbindlichkeiten:
1.312
-1.312
0
2624
Liquide Mittel:
Überdeckung
1.324 inkl. Freibäder und Heizkraftwerk
Über das Girokonto des Hallenbades, bei der VR-Bank, wird auch der
Zahlungsverkehr der Freibäder sowie des Heizkraftwerkes abgerechnet. Das Konto
weist seit Jahren ein Unterdeckung auf, durch den Querverbund ist die
Zahlungsfähigkeit jedoch gesichert.
Anlage zur Vorlage 539/2016
Quartalsabschluss 3. Quartal 2016(Freibäder)
3.Quartal 2015 3. Quartal 2016
TEUR
TEUR
Erlöse
Veränderung
TEUR
Veränderung
113
107
0
1
Materialaufwand
74
68
-9%
Personalaufwand
67
69
3%
Abschreibungen
1
3
sonstige betriebl. Aufwendungen
41
32
Zinsaufwand
0,0
0
0,0
100%
-70
-64
5
-8%
sonstige betriebliche Erlöse
1
2
-28%
20
15
1:13.Quartal 2015 TEUR
a3. Omuta' 2016 TEA
5
G.u.V Positionen
Erläuterung
Erlöse
Die Erlöse sind im 3.Quartal um TEUR 6 gesunken. Hierfür ist im Wesentlichen das schlechte
Wetter verantwortlich.
Materialauf wand
Der Materialaufwand ist um TEUR 6, analog zu den Umsatzerlösen, gesunken.
Personalaufwand
Der Personalaufwand ist auf Vorjahresniveau.
Abschreibungen
Die Abschreibungen ist auf Vorjahresniveau.
sonstige betriebliche Aufwendungen
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind um TEUR 9 gesunken. Dies liegt im
Wesentlichen an dem Rückgang der Instandhaltungskosten sowie des Verwaltungskostenbeitrags.
Zinsaufwand
Durch die Ablösung eines Darlehens im Vorjahr werden keine Zinsaufwendungen
mehr ausgewiesen.
Gesamt
Insgesamt hat sich das Ergebnis um 8 % verbessert.
Anlage zur Vorlage 539/2016
Bilanz
TEUR
TEUR
Forderungen aus L.u.L Dritte:
Forderungen aus L.u.L Stadt/ EB:
Verbindlichkeiten aus L.u.L Dritte:
Verbindlichkeiten aus L.u.L Stadt/EB:
Liquide Mittel:
0
2
2,0
Verbindlichkeiten KI:
0
Fälligkeit in 2016 :
Fälligkeit bis 2020:
langfr. Verbindlichkeiten:
0
0
0
0
Die Freibäder verfügen über keinerlei liquiden Mittel, der Zahlungsverkehr
wird über das Girokonto des Hallenbades abgerechnet.
Anlage zur Vorlage 539/2016
Quartalsabschluss 3. Quartal 2016 (Heizkraftwerk)
3.Quartal 2015
TEUR
3. Quartal 2016
TEUR
Veränderung
TEUR
Erlöse
363
298
Materialaufwand
172
Personalaufwand
Veränderung
%
-22%
182
-65
0
10
14
27
13
48%
Abschreibungen
39
41
2
5%
sonstige betriebl. Aufwendur
38
38
0
0%
4
4
0
0%
96
6
-90
-1500%
Zinsaufwand
400
350
300
250
200
150
100
50
5%
olQuartal 2016 TEUR
03. Quartal 2016 TEUR
G.u.V Position
Erläuterung
Erlöse
Die Erlöse sind im 3. Quartal 2016 um TEUR 65 gesunken, hierfür sind
im Wesentlichen die rückgängigen Erlöse aus der Stromproduktion verantwortlich.
Nach der Prüfung hat sich herausgestellt, dass die Abschläge im Vorjahr zu
hoch waren, sodass es zu einer Reduzierung des Vorjahreswertes kommt.
Materialaufwand
Der Gasbezug ist im um TEUR 9 angestiegen,
Personalaufwand
Der Personalaufwand ist um 48% angestiegen. Hierfür ist im Wesentlichen
der Anstieg bei der Zuteilung der Personalkostenanteile verantwortlich.
Durch den vermehrten Arbeitsaufwand, welcher im Bereich HKW/ BHKW
entsteht, wurden die Personalkostenanteile erhöht.
Abschreibungen
Die Abschreibungen sind auf Vorjahresniveau.
sonstige betriebliche Aufw Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind auf Vorjahresniveau.
Zinsaufwand
Der Zinsaufwand ist auf Vorjahresniveau.
Gesamt
Durch die geringen Erlöse hat sich das Ergebnis um TEUR 90 verschlechtert
Anlage zur Vorlage 539/2016
Bilanz
TEUR
TEUR
Forderungen aus L.u.L Drift(
Forderungen aus L.u.L Stadt
41
0
Verbindlichkeiten aus L.u.L I
Verbindlichkeiten aus L.u.L ;
14
2
Liquide Mittel:
Verbindlichkeiten KI:
92
Fälligkeit in 2016 :
Fälligkeit bis 2020:
langfr. Verbindlichkeiten:
4
44
44
0
Das Heizkraftwerk verfügt über keinerlei liquiden Mittel, der Zahlungsverkehr
wird über das Girokonto des Hallenbades abgerechnet. Die Zahlungsfähigkeit
ist über den Querverbund der Stadtwerke gesichert.