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Sitzungsvorlage (Protokoll AG Interkulturelle Öffnung)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
103 kB
Datum
09.09.2015
Erstellt
27.08.15, 14:14
Aktualisiert
27.08.15, 14:14
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Inhalt der Datei

Amt 10/11-Sc. 19.05.2015 Kurzprotokoll zur 1. Sitzung der AG „Interkulturelle Öffnung der Verwaltung“ am 18.05.2015 um 16.00 Uhr im Büro des Personalrates Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Frau Anne-Marie Höthker, Vorsitzende des Integrationsrates (eMail: anne.marie.hoethker@gmail.com) Frau Lenzen (Amt 56) Frau Geithner-Simbine (GSB) Herr Hennes (PR) und Unterzeichnern (AL 10/11) Zunächst informiert Herr Schumacher gem. seiner beigefügten Notizen über den aktuellen Stand und die aus seiner Sicht möglichen Aktivitäten. Diese werden diskutiert und im Ergebnis folgende ToDo´s festgelegt: Was Wie Wer Ergänzender Text bei Ausschreibungen Vorschlag: Die Stadtverwaltung Jülich fördert die Gleichstellung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagiert sich „Miteinander - Füreinander“ für eine weltoffene, tolerante und hilfsbereite Stadt als „Ort der Vielfalt“. Deshalb sind Bewerbungen von Frauen und Männern, ungeachtet der kulturellen und sozialen Herkunft, des Alters, der Religion, der Weltanschauung, einer Behinderung oder der sexuellen Identität gerne gesehen. Herr Schumacher Was Wie Wer Die Bewerbung von Frauen wird ausdrücklich erwünscht. Sie werden bei gleicher Eignung, Befähigung und Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Erweiterung der „Weiteren förderlichen Voraussetzungen“ in Ausschreibungen um das Merkmal „interkulturelle Kompetenz“ (o.ä.) Sprachangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter „Ad hoc Sprachpaten“ Leitfaden (nicht nur) für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte https://www.juelich.de/lw_resource/datapool/ _items/item_2127/leitfaden.pdf Allgemeine Informationen über Ausbildungsberufe und Beschäftigung bei der Stadt Jülich, welche in mehrere Sprachen übersetzt werden sollen Fortbildungsangebot interkulturelle Grundsensibilisierung (verpflichtend?) für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Auch behinderte Menschen werden gebeten, sich zu bewerben. Das Merkmal soll definiert und Fragen zur „Überprüfung“ der Kompetenz festgelegt werden. Frau Geithner-Simbine Grundsätzlicher Bedarf wurde am 26.02.215 mit folgendem Ergebnis abgefragt: Rückmeldungen aus 15 Fachbereichen Überwiegend Englisch (13x) und Französisch (5 x) aber auch Russisch, Arabisch, Chinesisch Angedacht: Nutzungsrad (Anzahl Kontakte) und konkreten Bedarf (themenbezogen) ermitteln und ggfls. Angebote in Zusammenarbeit mit der VHS entwickeln z.B. gezieltes Sprachangebot für Infotheke (Wegweisung auf Englisch) Interne Abfrage bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ob entsprechende Sprachkenntnisse zur ersten Kontaktaufnahme/Kommunikation und groben Orientierungshilfe bestehen und die grundsätzliche Bereitschaft besteht im Bedarfsfall entsprechend zu unterstützen. Keine rechtsverbindlichen Auskünfte. Eine entsprechende Übersicht/Liste soll gefertigt und ggfls. im Intranet veröffentlicht werden. Der vorhandene Leitfaden soll grundlegend überarbeitet und in mehrere Sprachen übersetzt werden. Herr Schumacher Hierdurch soll versucht werden z.B. Eltern von interessierten Kindern übdre die Möglichkeiten zu informieren und Hemmnisse/Schwellenängste abgebaut werden. ggfls. Azubi-Projekt + Integrationsratsmitglieder zur Übersetzung Angedacht: Mit der VHS unter Einbindung des Integrationsrates ein Angebot entwickeln. Bedingung ist die Bereitstellung eines gesonderten Budgets. Herr Schumacher Frau Lenzen + Integrationsratsmitglieder zur Übersetzung Die einzelnen Punkte sollen sukzessive angegangen und im Integrationsrat am 09.09.2015 durch Frau Höthker informiert werden. Da in allen Fachbereichen keine zusätzlichen Personalkapazitäten zur Verfügung stehen, kann eine kurzfristige Abarbeitung nicht gewährleistet werden. Als Termin für das zweite Treffen wird der 03.09.2015 um 16.00 Uhr vorgemerkt. Getroffen wird sich im neuen Besprechungsraum im Anbau Nebengebäude Kartäuserstraße. Ergänzend wird Herr Frank Muckel als Vertreter der Schwerbehinderten eingeladen. gez.: Richard Schumacher