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Sitzungsvorlage (Vorstellung der KoKoBe Geschäftsstelle in Jülich Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsangebote für Menschen mit geistiger Behinderung)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
120 kB
Datum
09.09.2015
Erstellt
27.08.15, 14:14
Aktualisiert
27.08.15, 14:14
Sitzungsvorlage (Vorstellung der KoKoBe Geschäftsstelle in Jülich
Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsangebote für Menschen mit geistiger Behinderung) Sitzungsvorlage (Vorstellung der KoKoBe Geschäftsstelle in Jülich
Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsangebote für Menschen mit geistiger Behinderung)

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Stadt Jülich Der Bürgermeister Amt: 56 Jülich, 03.08.2015 öffentlicher Teil Vorlagen-Nr.: 322/2015 Sitzungsvorlage Beratungsfolge Integrationsrat Termin 09.09.2015 TOP Ergebnisse Vorstellung der KoKoBe Geschäftsstelle in Jülich Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsangebote für Menschen mit geistiger Behinderung Anlg.: V 56 SD.Net Beschlussentwurf: Der Integrationsrat nimmt den Bericht zur Kenntnis. Begründung: Der Landschaftsverband Rheinland hat 2004 mit den KoKoBe im Rheinland ein flächendeckendes Beratungsnetz geknüpft. Hier finden vorwiegend Menschen mit geistiger Behinderung Unterstützung beim selbständigen Leben und Anregung für die Freizeitgestaltung. Getragen werden die KoKoBe vor Ort von Verbünden verschiedener Träger der Behindertenhilfe. Das Beratungsangebot richtet sich an Menschen mit geistiger Behinderung, Angehörige, gesetzliche Vertretungen, Dienste der Behindertenhilfe. Die KoKoBe berät kostenlos und trägerneutral. Der Landschaftsverband Rheinland LVR trägt die Finanzierung der KoKoBe. Die KoKoBe im Kreis Düren ist ein Kooperationsangebot folgender Anbieter der Behindertenhilfe: • Lebenshilfe e.V. Düren • LVR-HPH-Netz West • Rheinischer Blindenfürsorgeverein 1886 Düren Nina Czeczatka und Alexandra Filipowski stellen das Beratungsangebot der KokoBe vor. Die KoKoBe plant ihr Beratungsangebot gezielt zu erweitern und auszubauen für Menschen mit geistiger Behinderung und Migrationshintergrund. Hierzu bedarf es zunächst einer Analyse der Lebenssituation der Betroffenen um geeignete Angebote entwickeln zu können. Die KoKoBe wünscht sich einen Austausch mit dem Integrationsrat und Migrantenselbstorganisationen im Rahmen der interkulturellen Öffnung. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto): ja 1.Finanzielle Auswirkungen: Gesamtkosten: x nein jährl. Folgekosten: Haushaltsmittel stehen bereit: jährl. Einnahmen: ja nein (siehe Beschlussentwurf) bei Produktsachkonto: (unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar: Erläuterungen zu Ziffer ______ ja 2.Der Personalrat ist zu beteiligen: Mitbestimmung Mitwirkung x nein Anhörung Der Personalrat hat zugestimmt: ja nein Der Personalrat hat Bedenken erhoben: ja nein 3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen: ja Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO NW widersprochen: ja Sitzungsvorlage 322/2015 x nein nein Seite 2