Sitzungsvorlage (Antrag 16_2015)

gündnis 90 / Die Grünen, Jürgen Laufs, Christinastr. 19, 52428 Jütich Bündnis 90 J Die Grünen pfa ktionsvorsitzend e r An: *,ro^*-r, $tadt Jillich Henn Bürgermeister Heinrich Stommel Große Rurstraße '17 52428 Jülich ätN{}üü ? $, Jljtdt ,/ f f i. ;1i i -""-/'r / t.;r t,t/ ' Jürgen Laufs Christinastraße 19 52428 Jrllich Itr rl -.'-{':, /l- Tel.: 02461 50529 qruene-iuelich@gmx.de vvvvw€ruene-jueliclr.de Jälich, den 24.06.2015 Antrag: Neue Wege in Jülich weltprojekte - Crowdfunding ftir Kulturelle- Soziale- $port- und Unr- Sehr geehrter Her Bürgermeister, wir bitten folgenden Antrag auf die nächste $itzung des Ausschusses für Kultur, Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing zu setzen Neue Wege in Jülich - Crowdfunding für Kultur- $ozial- Sport- und Umweltprojekte \&ir beantragen auf der lntemetseite der Stadt Jülich einen Bereich einzurichten, der das Thema Crowdfundig umsetä. Hierbeisolles möglich sein Projekte durch Sponsorenmittelzu finanzieren. Begründung: Als eine wichtige Unterstützung beiAngeboten und Projekten ist das Ehrenamt notwendig und auch sinnvoll. Bestimmt Projekte benötigen weniger eine personelle,"$ondern eher eine finanzielle Unterstützung. Hierzu richtet die Stadt Jtllich auf ihrer lnternetseite eine Crowdfunding Plattform ein. Diese Möglichkeit, über Spendenmittel Projekte umzusetzen, gibt es schon in vielfättiger Art und Weise. Dieses soll auch keine Konkurrenz zu bestehenden Anbietern sein, sondern eine sinnvolle Ergänzung im kommunalen Bereich. Auf den Raum Jrilich beschränkt, können hier Projekte einer breitän Ötffe$lichfeit zugänglich gemacht werden. Dies führt zu einer verstärkten ldentifüierung mit der STADT JÜLICH und ermöglicht somit auch Projekten eine Umsetzung, die ansonsten vielleicht nicht in einem solchen Umfang bekannt werden. Was versteht man untär Cowdfunding? Die Mittelwerden zweckgebunden gesammelt. Sollte ein Projekt das gesteckte Ziel nicht in der vorgegeben Zeit eneichen, erhält jeder Spender seine Mittel zurück. Spenderr können Cent Beträge sein. Nach oben ist meist keine Grenze gesetä. Als Beispiele sei hier die Stadt Paderborn aufgeführt, die diese Möglichkeit schon seit Februar diesen Jahres eingeführt hat und die Stadt Bergheim. Diese hat in diesem Monat einen Beschluss zur Einführung getroffen. Gerade die Nähe zu Bergheim mit einem gemeinsamen lT-Dienstleister, die KDVZ Frechen, sollte eine zügige Realisierung ermöglichen. Weitere lnformationen kann der lnternetseite der Stadt Paderborn entnommen werden unter: https://www. paderborn. delwirtschafUkontakte/padercrowd. ph p Mit freundlichen Grüßen Jürgen Laufs I-