Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Mitteilung (Umgestaltung des alten Friedhofsgeländes in Leversbach)

Daten

Kommune
Kreuzau
Größe
6,8 kB
Erstellt
23.04.08, 19:44
Aktualisiert
04.08.15, 10:07
Mitteilung (Umgestaltung des alten Friedhofsgeländes in Leversbach)

öffnen download melden Dateigröße: 6,8 kB

Inhalt der Datei

Gemeinde Kreuzau Hauptamt - Frau Kurth/Herr Stolz BE: Herr Stolz Kreuzau, 30.10.2006 Tischvorlage - öffentlicher Teil Mitteilung für den Rat 07.11.2006 Umgestaltung des alten Friedhofsgeländes in Leversbach Der alte Friedhof an der Kapelle in Leversbach wurde am 01.05.1973 geschlossen und ein neuer Friedhof mit Friedhofskapelle eingerichtet. Bis auf eine 5-er-Wahlgrabstätte, die sich am westlichen Randbereich des alten Friedhofes befindet, und die noch über eine längere Nutzungszeit verfügt, sind alle anderen Grabstellen inzwischen abgelaufen und auch abgeräumt worden. Auf Wunsch der Dorfgemeinschaft soll die Friedhoffläche in einen kleinen Park umgewandelt werden. Unter Federführung von Ortsvorsteher Büngeler wurden die notwendigen Arbeiten, wie das Planieren des völlig unebenen Geländes, das Anlagen von Wegen etc. in Eigenleistung ausgeführt. Das in der Mitte des bisherigen Friedhofes vorhandene Priestergrab ist auf Wunsch der Dorfgemeinschaft erhalten geblieben, um an die alte Beerdigungsstätte zu erinnern. Wie Sie im beiliegenden Schreiben entnehmen können, ist beabsichtigt, auf der Fläche einen Gedenkstein zu errichten sowie eine kleine Sitzgruppe mit 2 Bänken und einem Tisch. Außerdem ist die Einfriedung durch eine Hainbuchenhecke sowie eine Baum- und Strauchbepflanzung vorgesehen. Die Finanzierung dieser Aufwendungen ist ausschließlich durch eine Spende des RWE’s geplant, die ein in Leversbach wohnender RWE-Mitarbeiter initiiert hat. Kosten für die Gemeinde sind durch die Anlieferung von Mutterboden sowie die stundenweise Ausleihe eines Planiergerätes sowie für Grassamen entstanden, der Aufwand wird auf rd. 3.000 € geschätzt. Die Kosten werden aus Friedhofsmitteln finanziert, da die Verpflichtung der Gemeinde besteht, die Friedhofsfläche wieder in ihren Ursprungszustand zurückzuversetzen. Ich möchte an dieser Stelle dem Ortsvorsteher sowie allen Helferinnen und Helfern sowie dem RWE einen besonderen Dank für die Initiative und die tatkräftige Unterstützung aussprechen. Ich darf um Kenntnisnahme bitten. Der Bürgermeister - Ramm -