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Mitteilung (Außerunterrichtliches Angebot für die Sekundarstufen I-Schulen im Bereich des Schulzentrums "Heribertschule Kreuzau")

Daten

Kommune
Kreuzau
Größe
6,9 kB
Erstellt
23.04.08, 19:44
Aktualisiert
04.08.15, 10:07
Mitteilung (Außerunterrichtliches Angebot für die Sekundarstufen I-Schulen im Bereich des Schulzentrums "Heribertschule Kreuzau")

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Gemeinde Kreuzau Schul- und Kulturamt - Herr Graßmann BE: Herr Graßmann / Herr Stolz Kreuzau, 13.09.2006 - öffentlicher Teil Mitteilung für den Schulausschuss 28.09.2006 Außerunterrichtliches Angebot für die Sekundarstufen I-Schulen im Bereich des Schulzentrums "Heribertschule Kreuzau" Bekanntlich ist mit Beginn des Schuljahres 2007/08 die Einrichtung von OGS-Gruppen an verschiedenen Grundschulstandorten der Gemeinde Kreuzau vorgesehen. Im Rahmen dieses Grundsatzbeschlusses, den der Rat der Gemeinde Kreuzau in seiner Sitzung vom 20.06.2006 gefasst hat, wurde die Verwaltung gleichzeitig auch beauftragt, als Kompensation für das mit der Errichtung der Offenen Ganztagsgrundschule wegfallende Hortangebot Alternativangebote für 10- bis 14-jährige Kinder zu prüfen und dem Rat zur Entscheidung vorzulegen, wobei der zuständige öffentliche Jugendhilfeträger hierin mit einbezogen werden sollte. Hierzu hat am 23.08.2006 ein Schulleitergespräch unter Beteiligung einer Vertreterin des SkF Düren sattgefunden, wobei ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, dass dieses Angebot nicht nur für die Hauptschüler sondern auch für Realschule und Gymnasium gelten sollte. Als Ergebnis des Gespräches bleibt festzuhalten, dass hier das Betreuungsangebot „Dreizehn Plus“ mit einer Betreuungszeit von 13.00 – 15.00 Uhr, evtl. auch 15.30 Uhr, und zunächst auf die 5. und 6. Jahrgangsstufen beschränkt, in Frage kommen kann. Im Hinblick auf das weitere Vorgehen wollen die Schulleiter zunächst in ihren Lehrerkollegien die grundsätzlichen Möglichkeiten zur Realisierung einer solchen Maßnahme ermitteln. Hiernach ist eine Erörterung der Möglichkeiten in den einzelnen Klassenpflegschaftssitzungen geplant, wozu auch ein Flyer erstellt werden soll. Je nach Ergebnis ist dann mit den interessierten Eltern eine entsprechende Informationsveranstaltung durchzuführen. Die Finanzierung würde über Zuschüsse des Landesprogramms „Dreizehn Plus“ sowie Elternbeiträge erfolgen. Der SkF bietet sich als Träger der Maßnahme an. Zum gegebenen Zeitpunkt wird zum Ergebnis berichtet. Der Bürgermeister - Ramm -