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Kommune
Bad Münstereifel
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07.03.16, 13:16
Aktualisiert
07.03.16, 13:16
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NIEDERSCHRIFT
über die 8. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 01.03.2016 im Rats- und Bürgersaal in
Bad Münstereifel, Eingang Marktstraße 15, 1. OG.
Beginn der Sitzung:
Ende der Sitzung:
18:00 Uhr
20:45 Uhr
Anwesend sind unter dem Vorsitz von Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian die Stadtverordneten
1. Borsch, Georg
2. Daniel, Jakob Edmund als Vertreter für Zwingmann, Claudia
3. Fuchs, Brigitte als Vertreterin für Ruß, Helmut
4. Germann, Wolfgang
5. Kirchner, Günter
6. Kohn, Tobias
7. Krauß, Harald, 18:00 - 20:30 Uhr,
8. Kremer, Eberhard
9. Lamsfuß, Michael, ab 18:08 (zu TOP 1 der nichtöffentlichen Sitzung)
10. Müller, Ludger
11. Ohlert, Bernhard Chrysanthus
12. Schmidt, Dr. Uwe
13. Schmitz, Anton
14. Schmitz, Josef
Beratende Mitglieder – nicht stimmberechtigt:
1. Bell, Thomas Alfred
Entschuldigt fehlen:
Ruß, Helmut
Zwingmann, Claudia
Von der Verwaltung sind anwesend:
1. Orth, Hans
2. Hochgürtel, Marita
3. Ley, Ulrich
4. Schäfer, Hans-Georg
5. Reidenbach, Kurt
6. Dederichs, Hans-Josef
7.Scheuren, Marliese
8. Stertenbrink, Silke
9. Storn, Michael
10. Dierichsweiler, Katharina, gleichzeitig als Schriftführerin
Außerdem sind während der öffentlichen Sitzung anwesend:
Frau Röder von der örtlichen Presse
4 Zuhörer
I.
Öffentliche Sitzung
Zu Punkt 1. der Tagesordnung:
Feststellung der ordnungsgemäßen Bekanntmachung der Sitzung sowie der ordnungsgemäßen
Einladung und Beschlussfähigkeit des Haupt- und Finanzausschusses
Erläuterung:
Hierzu wird auf § 9 i. V. m. § 23 der Geschäftsordnung verwiesen.
Zu Beginn der Sitzung stellt die Bürgermeisterin fest, dass die Einladung zu dieser Sitzung ordnungsgemäß ergangen ist, die Öffentlichkeit gemäß § 48 Abs. 2 GO NRW von dieser Sitzung unterrichtet wurde und die Ausschussmitglieder in beschlussfähiger Anzahl versammelt sind.
Anschließend schlägt die Bürgermeisterin vor, die Tagesordnung zu ändern und die Beratung des
TOP 1 der nichtöffentlichen Sitzung vorzuziehen.
Die Stadtverordneten sind mit der Änderung einverstanden.
Daraufhin werden die Zuhörer und die Vertreterin der Presse gebeten den Sitzungssaal zu verlassen. Nach Herstellung der Nichtöffentlichkeit ruft die Bürgermeisterin den TOP 1 der nichtöffentlichen Sitzung zur Beratung auf.
Zu Punkt 2. der Tagesordnung:
Feststellung über den Eingang von Einwendungen gegen die Niederschrift über die Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses vom 08.12.2015 Erläuterung: Hierzu wird auf § 21 Abs. 7 und 8 i.
V. m. § 23 der Geschäftsordnung verwiesen.
Die Bürgermeisterin stellt fest, dass Einwendungen gegen die Niederschrift über die o.a. Sitzung
nicht eingegangen sind; die Niederschrift gilt daher gem. § 23. Abs. 1 i.V.m. § 21 Abs. 7 und 8 der
Geschäftsordnung als genehmigt.
Zu Punkt 3. der Tagesordnung:
Ratsdrucksache-Nr.: 452-X/Z-2
Projektaufruf zum Sonderprogramm des Landes NRW "Hilfen im Städtebau für Kommunen zur
Integration von Flüchtlingen";
hier: Anträge der Fraktion Bündnis`90/Die Grünen vom 14.12.2015 und der SPD-Fraktion vom
14.01.2016
Auf Anfrage des Stadtverordneten Anton Schmitz, SPD-Fraktion, teilt die Verwaltung mit, dass der
Eigenanteil der Stadt in diesem Förderprojekt 20 % betrage und nicht wie in anderen Förderprojekten nur 10%. In der Ursprungsvorlage war man irrtümlicherweise von 10% ausgegangen.
Dem Stadtverordneten Thomas Bell, Die Linke, fehlt bei der Maßnahme „Umwandlung des Sportplatzes Schönau in einen Kunstrasenplatz“ der Flüchtlingsbezug.
Der Stadtverordneter Georg Borsch, Bündnis 90/Die Grünen, stellt klar, dass mit dem Förderprogramm eben nicht nur reine Maßnahmen für Flüchtlinge unterstützt würden, sondern gerade die
Maßnahmen, die sowohl den Flüchtlingen als auch den „Alteingesessenen“ zu Gute kommen.
Einstimmiger Eilbeschluss:
1. Es wird beschlossen, für die Projekte „Umwandlung des Sportplatzes in Schönau in einen
Kunstrasenplatz“, „Umbau des Dorfgemeinschaftshauses Lethert in eine Begegnungsstätte“ und „Umbau des Dorfgemeinschaftshauses Mahlberg in eine Begegnungsstätte“ jeweils
Niederschrift der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses vom 01.03.2016
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einschließlich des zugehörigen Betreuungsmanagements Fördermittel aus dem Programm „Hilfen im Städtebau für Kommunen zur Integration von Flüchtlingen“ zu beantragen.
2. Es wird selbstbindend beschlossen, im Falle einer positiven Bescheidung eines oder mehrerer Projekte den entsprechenden Eigenanteil von 20% der Projektkosten bereitzustellen.
3. Die Verwaltung wird beauftragt, über den Fortgang des Bewilligungsverfahrens Bericht zu
erstatten.
Zu Punkt 4. der Tagesordnung:
Ratsdrucksache-Nr.: 369-X/Z-1
Erlass der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2016 mit den gesetzlichen Anlagen und Haushaltssicherungskonzept der Haushaltsjahre 2017 - 2025
hier: 2. Veränderungsliste
Kämmerer Orth weist zu Beginn der Beratung darauf hin, dass über 3 Sachverhalte zu beraten ist:
- den Haushaltsplan mit der 2. Veränderungsliste
- den Block 1.2 aus der RD 369-X/Z-1 (noch nicht im HPL berücksichtigte allgemeine Maßnahmen)
- den Block 1.3 aus der RD 369-X/Z-1 (Maßnahmen nach dem Kommunalinvestitionsförderungsgesetz)
Nachdem zunächst von den Stadtverordneten zu verschiedenen Maßnahmen Fragen gestellt und
Anmerkungen gemacht werden, einigt man sich auf Vorschlag von Herrn Stadtverordneten Anton
Schmitz, SPD-Fraktion, darauf, eine Maßnahme/Position nach der anderen anzugehen. So kann
man der Beratung besser folgen.
Die Stadtverordneten einigen sich darauf mit den Maßnahmen aus dem Block 1.2 der RD 369-X/Z1 zu beginnen.
Zu 01115201 Rollstuhlrampe Rats- und Bürgersaal
Kämmerer Orth teilt mit, dass diese Maßnahme unabhängig von der Fördermaßnahme umgesetzt
werden soll.
Zu 04252101 Heimatmuseum – substanzerhaltende Maßnahmen
Nach kurzer Beratung einigt man sich darauf, für 2016 einen Ansatz in Höhe von 3.000 € im Haushalt einzustellen, aber nicht jährlich. Es soll zudem die Verwendung nachgewiesen werden. Weitere Ansätze sollen nur dann eingestellt werden, wenn entsprechende Maßnahmen beantragt werden und erforderlich sind.
Zu 08424200 Sportplätze
Der Ansatz in Höhe von 30.000 € für die Sanierung des Sportplatzes Schönau soll in den Haushalt
2016 aufgenommen, aber gesperrt werden. Die Sperre wird nur für den Fall aufgehoben, dass der
Sportplatz nicht im Zuge der Fördermaßnahme „Hilfe im Städtebau für Kommunen zur Integration
von Flüchtlingen“ saniert werden kann.
Zu 09511100 Räumliche Planungs- u. Entwicklungsmaßnahmen – Planungen für das Parkdeck
Feuerwache
Der Stadtverordnete Georg Borsch, Bündnis 90/Die Grünen, führt an, dass im Hinblick auf den Bau
von Parkhäusern zurzeit keinerlei Fortschritt zu erkennen sei, warum man dann Geld für Planungen ausgeben wolle.
Kämmerer Orth schlägt vor, auch diesen Ansatz zu sperren und die Sperre dann aufzuheben, falls
es tatsächlich zu einem Bau des Parkdecks kommen sollte.
Die Ansätze für die rechtlichen Beratungen sollen aber nicht gesperrt werden.
Niederschrift der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses vom 01.03.2016
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Die übrigen Ansätze, die im Block 1.2 der RD 369-X/Z-1 aufgeführt sind, werden wie aufgeführt in den Haushalt übernommen.
Anschließend werden die Maßnahmen aus Block 1.3 der RD 369-X/Z-1 beraten.
Maßnahmen aus der RD 427-X
Zu 02126201 Löschgruppe Arloff – Umrüstung Hallenbeleuchtung- und
Zu 02126202 Löschgruppe Bad Münstereifel – Umrüstung Hallenbeleuchtung
Der Stadtverordnete Edmund Daniel, UWV-Fraktion, weist auf den anstehenden Brandschutzbedarfsplan hin und fragt, ob dieser nicht zunächst abzuwarten sei, bevor Entscheidungen im Bereich
Feuerwehr getroffen werden.
Kämmerer Orth schlägt eine Sperre der Ansätze vor, bis der Brandschutzbedarfsplan vorliegt.
Dem Grunde nach werden die energiesparenden Maßnahmen, welche über das Förderprogramm
finanziert werden, aber von den Stadtverordneten begrüßt. Daher erfolgt keine gesonderte Sperrung.
Zu 06365100 Tageseinrichtung für Kinder- Umbau des EG im Dorfgemeinschaftshaus IVE zu einer
Kindertagesstätte
Der Stadtverordnete Anton Schmitz, SPD-Fraktion, weist darauf hin, dass seine Fraktion (4 Ausschussmitglieder) gegen den Umbau ist und den Haushaltsansatz daher nicht mitträgt.
Die im Block 1.3 der RD 369-X/Z-1 aufgeführten Maßnahmen werden wie aufgeführt in den
Haushalt übernommen.
Die über den Förderbetrag hinaus benötigten Haushaltsmittel müssen aus der Bildungs- und
Sportpauschale finanziert werden.
Nun werden der Haushaltsplan und die 2. Veränderungsliste beraten.
Der Stadtverordnete Georg Borsch, Bündnis 90/Die Grünen, weist auf den großen Posten „Beitritt
zur ene“ hin und stellt klar, dass seine Fraktion gegen einen Beitritt stimmen wird, da die Gelder
an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden könnten. Es könnte nicht sein, dass man anderweitig sparen würde, um dann ene oder RWE unter die Arme zu greifen.
Kämmerer Orth erläutert, dass es in der Sitzung lediglich darum gehe, eine haushaltsrechtliche
Basis zu schaffen, aber noch nicht einen Beitritt zu beschließen. Zunächst müssten hier die Chancen und Risiken diskutiert werden. Erst nach weiterer Information hierzu könnte dann in den Fachgremien über einen evtl. Beitritt beschlossen werden.
Die Bürgermeisterin erklärt, dass die Haushaltskonsolidierung auf jeden Fall vorgeht und nicht gefährdet werden soll.
Der Ansatz bleibt daher zunächst im Haushalt. Konkret entschieden wird aber erst später.
Veränderungsliste
Zu Umlage KDVZ
Auf Anfrage von Herrn Stadtverordneten Edmund Daniel, UWV-Fraktion, erläutert die Verwaltung,
dass ein Angebot der KDVZ vorliege für die Umgestaltung der Homepage und den externen Zugriff
auf Outlook. Dieses Angebot sei sehr günstig. Es werden aber weitere Angebote eingeholt. Die
Arbeitsgruppe wurde zwischenzeitlich gebildet.
Der Stadtverordnete Thomas Bell, Die Linke, betont, dass die Homepage in Zukunft auf jeden Fall
barrierefrei gestaltet sein müsse.
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Die Bürgermeisterin ergänzt, dass dies bereits im Beschluss aufgenommen sei.
Zu 053131 Leistungen für Asylbewerber und 053151 Unterkünfte, Einrichtungen, Rentenberatung
u. Wohngeld
Auf Anfrage hin erläutert die Verwaltung, dass es zurzeit sehr schwierig sei, verlässliche Zahlen zu
liefern. Speziell die zu erwartenden Einnahmen/Erstattungen seien schwer zu ermitteln, da hier
lediglich Erlasse und Informationen des Städte- und Gemeindebundes und noch keine gesetzliche
Grundlage vorliegen, auf die man die Berechnung stützen könne. Die Zahlen seien „sorgfältig geschätzt“.
Ob tatsächlich 10.000 € pro Flüchtling erstattet würden, oder ob es weniger würde, weiß man jetzt
noch nicht, da zurzeit die maßgebliche Basiszahl zum 31.12.2015 zwischen dem Land und den
Kommunen noch strittig sei und der Betrag durchaus auf etwa 7.000 €/Person absinken kann.
Auch sei ungewiss wie viele Flüchtlinge, die erst mit den Pauschalen des kommenden Jahres erfasst werden, noch zugewiesen werden und ob im Laufe des Jahres nicht auch noch gebaut werden müsse. Der Aufwand dafür liegt bei nahezu 3 Mio. €.
Der Stadtverordnete Thomas Bell, Die Linke, wendet ein, dass die Einnahmen lt. derzeitiger Berechnung die Ausgaben um mehr als 900.000 € übersteigen. Aus Sicht der Verwaltung erscheint
es sehr unwahrscheinlich, dass dies tatsächlich so eintreten wird, da auch schon 2014 mit einem
Defizit von 500.000 € und 2015 mit einem Defizit von 600.000 € abgeschlossen wurden.
Auf Anfrage verschiedener Stadtverordneten hin, erfolgen von der Verwaltung Erläuterungen zu
den einzelnen Maßnahmen/Ansätzen der Veränderungsliste.
Die Ansätze der 2. Veränderungsliste werden ohne Änderungen zur Kenntnis genommen.
Die Stadtverordnete Brigitte Fuchs, SPD-Fraktion, bittet die Verwaltung um eine Auflistung der
Kredite, einschließlich der Kassenkredite, für die Fraktionen.
Die Verwaltung sagt zu, diese Liste zu erstellen und den Fraktionen zur Kenntnis zu geben.
Im Anschluss daran wird noch über einzelne Ansätze des ursprünglichen Haushalts beraten.
Zu Seite 245 des Haushalts V021261 Allgemeine Aufgaben des Brandschutzes
Der Stadtverordnete Anton Schmitz, SPD-Fraktion, teilt mit, dass die SPD-Fraktion nicht bereit sei,
die Fahrzeugbeschaffungen im Bereich der Feuerwehr mitzutragen.
Die Verwaltung schlägt darauf hin vor, die Ansätze zu belassen, diese aber zu sperren, bis der
Brandschutzbedarfsplan vorliegt.
Auch nach Ansicht der UWV-Fraktion sollen keine Maßnahmen/Anschaffungen durchgeführt werden, die nicht im Brandschutzbedarfsplan stehen.
Stadtverordneter Harald Krauß, CDU-Fraktion, regt an, lediglich die Ansätze für die Fahrzeuge zu
sperren, die Tragkraftspritze aber nicht.
Die Stadtverordneten einigen sich auf einen Sperrvermerk für
- Kommandowagen LG BAM, 25.000 €
- Beschaffung TSF LG Hohn, 150.000 €
- MFT/ELW LG Houverath, 70.000 €
- LF 10/6 LG Nöthen, 380.000 €.
Zu ene-Beitritt
Niederschrift der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses vom 01.03.2016
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Der Stadtverordnete Harald Krauß, CDU-Fraktion weist nochmals ausdrücklich darauf hin, dass
der Ansatz für den ene-Beitritt im Haushalt gesperrt werden soll, da es hier noch gründlicher
Überlegungen bedürfe.
Auf der Grundlage der besprochenen Änderungen wird die Verwaltung eine neue Berechnung vornehmen und für die Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 08.03.2016 zur weiteren Beratung vorlegen. Für die Beratung und Beschlussfassung im Rat am 15.03.2016 wird eine 3. Veränderungsliste erstellt.
Zu Punkt 5. der Tagesordnung:
Ratsdrucksache-Nr.: 425-X/Z-1
Stellenplan für das Haushaltsjahr 2016
Der Stadtverordnete Bernhard Ohlert, CDU-Fraktion, beantragt für den Bauhof im Stellenplan zwei
zusätzliche Facharbeiterstellen zu schaffen. Die Belastungsgrenze sei dort längst überschritten.
Die Stadtverordneten sind einverstanden, weisen aber darauf hin, dass grundsätzlich geklärt werden muss, welche Aufgaben der Bauhof erledigen soll.
Der Stadtverordnete Edmund Daniel, UWV-Fraktion, führt an, dass konzeptionell überlegt werden
müsse, wie die Verwaltung aufgestellt sein soll. Immer weiter Personal einsparen ginge auf Dauer
sicher nicht gut.
Die Verwaltung weist darauf hin, dass in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am
08.03.2016 in der nichtöffentlichen Sitzung der Personalbericht vorgelegt wird.
Die Bürgermeisterin stellt den Beschlussvorschlag mit der Ergänzung bzgl. Bauhof zur Abstimmung.
Einstimmiger Empfehlungsbeschluss:
Es wird beschlossen, den beigefügten Entwurf des Stellenplanes für das Haushaltsjahr 2016 gemäß § 80 Gemeindeordnung NW in Verbindung mit § 8 der Gemeindehaushaltsverordnung festzusetzen.
Für den Bauhof sollen zwei zusätzliche Facharbeiterstellen eingerichtet werden.
Zu Punkt 6. der Tagesordnung:
Anfragen und Mitteilungen
Es liegen keine Mitteilungen der Verwaltung vor. Anfragen werden keine gestellt.
Um 20:45 Uhr erklärt die Vorsitzende die Sitzung für beendet.
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Vorsitzende
(Sabine Preiser-Marian)
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Schriftführerin
(Katharina Dierichsweiler)
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