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Antrag (Antrag bzgl. Schaffung von Jugendräumen in der ehemaligen Carl-Schurz-Hauptschule)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
106 kB
Datum
16.03.2016
Erstellt
19.11.15, 15:02
Aktualisiert
24.03.16, 15:18
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STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister A 521/2015 Az.: Amt: - 51 BeschlAusf.: - 51 Datum: 21.10.2015 Kämmerer Dezernat 4 Dezernat 6 gez. Erner, Bürgermeister BM gez. Feldmann Amtsleiter RPA Den beigefügten Antrag der CDU-Fraktion leite ich an die zuständigen Ausschüsse weiter. Beratungsfolge Jugendhilfeausschuss Termin 25.11.2015 vorberatend Schulausschuss 26.11.2015 vorberatend Haupt-, Finanz- und Personalausschuss 08.03.2016 beschließend Rat 16.03.2016 beschließend Betrifft: Bemerkungen Antrag bzgl. Schaffung von Jugendräumen in der ehemaligen Carl-SchurzHauptschule Finanzielle Auswirkungen: Kosten in €: Erträge in €: Kostenträger: Sachkonto: Folgekosten in €: Mittel stehen zur Verfügung: Jahr der Mittelbereitstellung: Ja Nein Nur auszufüllen, wenn Kostenträger Eigenbetrieb (Immobilien, Straßen, Stadtwerke) Wird der Kernhaushalt belastet: Höhe Belastung Kernhaushalt: Folgekosten Kernhaushalt: Ja Nein Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den Stellungnahme der Verwaltung: Mit der Vorlage V 5/2012 hat die Verwaltung ein langfristiges Nutzungskonzept für die Räume der ehemaligen Hauptschule Liblar vorgelegt. Der Rat der Stadt hat den Beschluss gefasst, den sog. Neubau für schulische Zwecke zu nutzen und umfassend zu sanieren. Die Baumaßnahmen werden derzeit umgesetzt. Für den sog. Altbau liegt noch keine Entscheidung vor, wie die Räume künftig genutzt werden könnten. Ein Teil der Räume im Altbau wurde der AWO überlassen, da diese die bisher genutzten Flächen in der alten Musikschule aufgeben musste. Weiterhin ist im Altbau die Übermittagsbetreuung für die Realschule untergebracht. Die verbleibenden Klassenräume werden derzeit von der Realschule und vom Gymnasium genutzt. Nach Abschluss der Bauarbeiten am sog. Neubau, voraussichtlich in den Sommerferien 2016, kann die Nutzung des Altbaus durch Realschule und Gymnasium aufgegeben werden. Auch die Übermittagsbetreuung der Realschule wird dann im Neubau untergebracht. Im Zuge des o.a. Nutzungskonzeptes hatte ich vorgeschlagen, Jugendräume im Erdgeschoss des Altbaus zu planen. Das geforderte Raumprogramm könnte dort realisiert werden, es sind aber umfangreiche Baumaßnahmen erforderlich. Eine provisorische Nutzung dieser Räume für die Jugendarbeit ist nicht möglich. Die ehemals dort untergebrachten Toiletten wurden demontiert. Derzeit befinden sich dort Lagerräume für die AWO. Eine provisorische Nutzung von im Obergeschoss gelegenen Klassenräumen, bei gleichzeitiger Nutzung durch die AWO, ist problematisch. Weiterhin stehen derzeit keine Toilettenanlagen zur Verfügung. Im Neubau könnte zur Nutzung als Bandproberaum, ein Kellerraum zur Verfügung gestellt werden, dieser müsste aber noch entsprechend angepasst und hergerichtet werden. Folgendes Raumprogramm wurde von -51- in Abstimmung mit -82- vorgeschlagen und ist Beschlusslage: - Jugendcafé von ca. 80 - 100 m² + Außenfläche für Cafébetrieb im Sommer - Bandproberaum 20 m² - 2 Räume für Gruppenarbeit, Workshops etc. mit je 25 m² - 1 Küche 10 m² - 1 Büro für 2 Personen 12 m² - Toiletten - Nutzung Schulhof für Tischtennis, Basketball etc. Das minimale Raumprogramm für ein befristetet Übergangszeit sollte wie folgt aussehen: 1 Raum mit ca. 80 m² (Theke, Tische u. Stühle, ggf. Billard und/oder Kicker, Dart) 1 Raum mit ca. 15 m² (als Gruppen- u. Beratungsraum) 1 Büro für 2 Personen Damen- u. Herrentoilette wünschenswert: kleine Küche Aktuell werden Jugendliche, verstärkt im Rahmen der aufsuchenden Arbeit von Mobilé, im EKZ und im Schulzentrum angetroffen. (Lüngen) -2-