Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
66 kB
Datum
08.09.2016
Erstellt
07.04.16, 15:01
Aktualisiert
07.04.16, 15:01
Stichworte
Inhalt der Datei
Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung
Qualitätskriterium
Beteiligung von Eltern und Kindern / Evaluation
Strukturqualität
Qualitätsbeschreibung
Indikatoren
Evaluation/
Verfahrensstandardisierung
Ergebnisqualität
Ausreichendes Fachpersonal
Gute fachliche Qualifizierung (z.B.
bzgl. möglicher Traumatisierungen)
Ausreichende räumliche Ausstattung
Ausreichende sächliche Ausstattung
Ausreichende Einbeziehung der Eltern in
die Risikoeinschätzung sofern der
ausreichende Schutz des Kindes dadurch
nicht infrage gestellt wird
Ausreichende, fall- und altersabhängige
Einbeziehung der Kinder
Ausreichende Informierung über mögliche
Hilfs- und Unterstützungsangebote
Die Eltern fühlen sich
ausreichend informiert und
eingebunden
Kinder fühlen sich ausreichend
eingebunden und beachtet
Es besteht Klarheit bei den
Beteiligten über das weitere
Vorgehen und mögliche Hilfen
Zeitnahe Kontaktaufnahme
Gespräche immer zu zweit
Feste AnsprechpartnerInnen
Ausreichende Gesprächszeit
Positive, ruhige Grundatmosphäre
Ausreichende Dokumentation
Eltern sind an der weiteren
Vorgehensweise beteiligt
Lösungsvorschläge der
Eltern/Kinder sind (sofern
möglich) berücksichtigt und
werden in einen möglichen
Schutzplan miteinbezogen
Vermeidung weiterer Traumatisierungen durch die angemessene
Einbeziehung der Beteiligten
Bögen zur Erfassung liegen vor
Adäquate Software sollte vorhanden
sein
Verfahrensstandards sind klar und
verbindlich
Klare Haltung der Fachkräfte zum
Kindeswohl (Gewalt => NO GO)
Klare, verständliche Erläuterungen zum
allg. Auftrag und der weiteren
Vorgehensweise
Schilderung der eigenen Sichtweise durch
Eltern/Kinder (im vertraulichen Rahmen)
Berücksichtigung kultureller
Hintergründe
Einbeziehung von Verwandten und
Vertrauenspersonen (z.B. an Gesprächen)
Einbeziehung weiterer Institutionen
sofern sinnvoll bzw. erforderlich (Kita,
Schule etc.)
Erhebung von Gesamtzahlen für Erftstadt
Erhebung von Struktur- und Prozessdaten
Rückmeldung der Eltern wird eingeholt
Einbindung der Jugendhilfeplanung
Beständige Überprüfung und Anpassung
der Standards
Verbindliche Bereitschaft der
MitarbeiterInnen zur Reflexion
Bereitstellung ausreichender Supervisions-
Prüfung einer möglichen
Klientenbefragung
Prüfung eines
Fehlermanagements
Präsentation der Evaluation
Konsequenz
Prozessqualität
Verbesserung der räumlichen
Situation
Anschaffung einer geeigneten
Software
Beständige Prüfung der
Jährliche Evaluierung und
Auswertung der Vorgänge
(quantitativ/qualitativ)
Qualitative Einbindung von
Kooperationspartnern
Dokumentationsbögen
Ausreichende Schulung neuer
MitarbeiterInnen
und Fortbildungsmittel
Regelmäßiger Austausch mit
Kooperationspartnern