Daten
Kommune
Jülich
Größe
23 kB
Datum
19.02.2015
Erstellt
18.02.15, 16:22
Aktualisiert
18.02.15, 16:22
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 60 Az.: Kel
Jülich, 13.02.2015
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 111/2015
Anfrage
Beratungsfolge
Stadtrat
Termin
19.02.2015
TOP
Ergebnisse
Neuer Nahverkehrsplan;
Anfrage der Fraktion Bündnis90/Die Grünen vom 11.02.2015 Nr. 01/2015
Anlg.: 1
60
60
III
SD.Net
Anfragetext:
Da die Verwaltung zum jetzigen Zeitpunkt keine näheren Informationen zum neuen Nahverkehrsplan hat, wurde die Anfrage an den Kreis Düren weitergeleitet.
Der Kreis Düren hat wie folgt geantwortet:
Frage:
Liegt der Verwaltung ein Zeitplan vor? Wenn ja bitten wir darum diesen den Fraktionen zur Verfügung zu stellen. Wenn nein, dann bitten wir diesen beim Kreis zu erfragen.
Antwort:
Mit der Erarbeitung des NVP ist eine externe Bietergemeinschaft beauftragt. Der Terminplan unterliegt aktuell einer Anpassung, die der "Arbeitskreis Mobilität" des Kreises Düren noch zu bewerten
hat. Der NVP soll nach Möglichkeit im IV. Quartal 2015 nach umfänglicher Einbindung der ka.
Kommunen beschlossen werden.
Frage:
Handelt es sich bei dem Nahverkehrsplan um eine Fortschreibung oder eine grundsätzlich neue Erstellung und ermöglich somit auch eine Neuausrichtung?
Antwort:
Nach den bisherigen, groben Planungserkenntnissen, die am Anfang stehen, wird der neue NVP
Komponenten der Fortschreibung ausdrücklich aber auch neue Ansätze beinhalten. Zielsetzung soll
dabei sein, die Attraktivität und damit die Inanspruchnahme des ÖPNV zu steigern.
Frage:
Besteht seitens des Kreises Düren eine Möglichkeit, Fragen in den jeweiligen Fraktionen zu beantworten, bzw. kann dies im nächsten Ausschuss ermöglicht werden?
Antwort:
Wie auch in Vorjahren haben die ka. Kommunen umfängliche Möglichkeiten der Beteiligung. Im
Zuge der Erarbeitung des NVP hat die 1. Beteiligungsrunde bereits stattgefunden, in der auch die
Stadt Jülich kontaktiert wurde (Anm der. Verwaltung: es handelte sich hierbei um einen Datenabfragbogen zum NVP. Eine Beteiligung der Fachausschüsse bzw. des Rates war nicht erforderlich). Das weitere Verfahren sieht 2 weitere Beteiligungsrunden der Städte und Gemeinden vor;
innerhalb dieser ist die Vorstellung der Planungsentwürfe durch das externe Büro auch in Ausschüssen möglich. Voraussetzung hierfür ist allerdings ein sich verdichtender Planungsstand, der derzeit
noch nicht gegeben ist.
Anfrage 111/2015
Seite 2