Daten
Kommune
Jülich
Größe
117 kB
Datum
02.03.2015
Erstellt
19.02.15, 14:47
Aktualisiert
19.02.15, 14:47
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 56 Az.: Es
Jülich, 18.02.2015
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 122/2015
Sitzungsvorlage
Beratungsfolge
Ausschuss für Jugend, Familie,
Integration, Soziales, Schule und
Sport
Termin
02.03.2015
TOP
Ergebnisse
Schulsozialarbeit 2015ff
Anlg.: 1
V
SD.Net
Beschlussentwurf:
Der Bericht wird zur Kenntnis genommen.
Begründung:
In seiner Sitzung vom 4.12.2014 hat der Stadtrat die Verwaltung beauftragt, gemeinsam mit dem
Kreis Düren eine Lösung für den Erhalt der Stellen, möglichst im bisherigen Umfang (3,5 Stellen),
zu erarbeiten.
Im Januar 2015 stellten die Grundschulen den Antrag, eine Vollzeitstelle für Schulsozialarbeit an
den städtischen Grundschulen einzurichten. (vgl. Schreiben an den Bürgermeister in der Anlage) Da
dies additiv allein aus finanziellen Gründen nicht umsetzbar ist, würde sich das Budget der weiterführenden Schulen bei positiver Beschlussfassung entsprechend verringern.
Grundsätzlich vertritt die Verwaltung die Auffassung, dass Schulsozialarbeit umso erfolgreicher
sein kann, je früher sie einbezogen wird. Gerade präventive Maßnahmen sollten so früh wie möglich einsetzen, um die Entwicklungsbedürfnisse von Kindern einschätzen und einer Verfestigung
von prekären Lebensverhältnissen vorbeugen zu können.
Zum Zeitpunkt der Erstellung der Sitzungsvorlage stehen die Ausführungsbestimmungen des Landes noch aus. Sie sind jedoch Grundlage für die weitere Ausgestaltung der Schulsozialarbeit und
für das künftige Personalkonzept der Verwaltung.
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto):
1.Finanzielle Auswirkungen:
x
Gesamtkosten:
ja
nein
jährl. Folgekosten:
Haushaltsmittel stehen bereit:
ja
jährl. Einnahmen:
x
nein (siehe Beschlussentwurf)
bei Produktsachkonto:
(unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar:
Erläuterungen zu Ziffer ______
ja
2.Der Personalrat ist zu beteiligen:
Mitbestimmung
Mitwirkung
x
nein
Anhörung
Der Personalrat hat zugestimmt:
ja
nein
Der Personalrat hat Bedenken erhoben:
ja
nein
3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen:
ja
Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO
NW widersprochen:
ja
Sitzungsvorlage 122/2015
x
nein
nein
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