Beschlussvorlage (Bericht über die Einrichtung einer Rufbereitschaft sowie zur Sicherstellung der Inobhutnahmen von Kindern und Jugendlichen für den Zuständigkeitsbereich der Stadt Erftstadt durch das CJG Haus St. Gereon in Bergheim.)

STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister V 40/2016 Az.: 51 Amt: - 51 BeschlAusf.: - 510 Datum: 14.01.2016 Kämmerer gez. Lüngen, 1. Beigeordneter Dezernat 4 Dezernat 6 gez. Erner, Bürgermeister BM gez. Feldmann Amtsleiter RPA Beratungsfolge Jugendhilfeausschuss Betrifft: Termin 03.02.2016 Bemerkungen zur Kenntnis Bericht über die Einrichtung einer Rufbereitschaft sowie zur Sicherstellung der Inobhutnahmen von Kindern und Jugendlichen für den Zuständigkeitsbereich der Stadt Erftstadt durch das CJG Haus St. Gereon in Bergheim. Finanzielle Auswirkungen: Kosten in €: Erträge in €: Kostenträger: Sachkonto: Folgekosten in €: Mittel stehen zur Verfügung: Jahr der Mittelbereitstellung: Ja Nein Nur auszufüllen, wenn Kostenträger Eigenbetrieb (Immobilien, Straßen, Stadtwerke) Wird der Kernhaushalt belastet: Höhe Belastung Kernhaushalt: Folgekosten Kernhaushalt: Ja Nein Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den Beschlussentwurf: Der Bericht wird zur Kenntnis genommen. Begründung: Der Jugendhilfeausschuss hatte in der Sitzung vom 19.11.2014, dem dort vorgelegten Konzept zur Wahrnehmung der Aufgaben im Krisenmanagement und der Inobhutnahme zugestimmt und die Verwaltung beauftragt, mit dem Haus St. Gereon der CaritasJugendhilfe-Gesellschaft mbH in Bergheim, einen entsprechenden Vertrag zur Sicherstellung der Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen und der Rufbereitschaft für den Zuständigkeitsbereich der Stadt Erftstadt abzuschließen (V 465/2014). Der dieser Vorlage beigefügten Liste ist zu entnehmen, in welchem Umfang Kriseninter- ventionen im Rahmen von Inobhutnahmen und der Rufbereitschaft, in 2015, erfolgt sind. Mit dem Träger hat es insgesamt einen guten und konstruktiven, einzelfallbezogenen sowie übergreifenden, qualitativen Fachdialog gegeben. Der gebotene Schutz für die Kinder und Jugendlichen wurde sichergestellt. Im Zuge der Notunterbringung und Verteilung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen sind die Kooperationen mit der Einrichtungen ausgebaut worden und zusätzliche Ressourcen sind und werden geschafft. In Vertretung (Lüngen) -2-