Beschlussvorlage (Wirtschaftsplan 2016 der Stadtwerke Erftstadt - Betriebszweig Bäder)

STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister V 357/2015 1. Ergänzung Az.: - 81 - Amt: - 81 BeschlAusf.: - - 81 - Datum: 04.11.2015 Kämmerer Dezernat 4 gez. Hallstein, technische Beigeordnete Dezernat 6 11.11.2015 BM Datum Freigabe -100- gez. Klinkhammer Amtsleiter RPA Beratungsfolge Betriebsausschuss Stadtwerke Termin 02.12.2015 vorberatend Rat 15.12.2015 beschließend Betrifft: Bemerkungen Wirtschaftsplan 2016 der Stadtwerke Erftstadt - Betriebszweig Bäder Finanzielle Auswirkungen: Kosten in €: Erträge in €: Kostenträger: Sachkonto: Folgekosten in €: Mittel stehen zur Verfügung: Jahr der Mittelbereitstellung: Ja Nein Nur auszufüllen, wenn Kostenträger Eigenbetrieb (Immobilien, Straßen, Stadtwerke) Wird der Kernhaushalt belastet: Höhe Belastung Kernhaushalt: Folgekosten Kernhaushalt: Ja Nein Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den Beschlussentwurf: 1. Die Wirtschaftspläne der Stadtwerke Erftstadt werden für die Betriebszweige Bäder zum Geschäftsjahr 2016 wie folgt festgestellt: Für das Hallenbad auf der Erfolgsplanseite, mit einem Ertrag in Höhe von mit einem Aufwand in Höhe von 355.300,00 € 763.600,00 € Für das Hallenbad auf der Vermögensplanseite, mit Ausgaben und Einnahmen in Höhe von 693.300,00 € Für die Freibäder auf der Erfolgsplanseite, mit einem Ertrag in Höhe von mit einem Aufwand in Höhe von 61.000,00 € 269.500,00 € Für die Freibäder auf der Vermögensplanseite, mit Ausgaben und Einnahmen in Höhe von 253.500,00 € 2. Zur Finanzierung der Maßnahmen werden die Stadtwerke ermächtigt, Kredite bis zu einer Höhe von 200.000,00 € aufzunehmen. 3. Die Betriebsleitung wird zur Sicherstellung der ständigen Liquidität ermächtigt, Kassenkredite bis zur Höhe von 370.000 € in Anspruch zu nehmen. Begründung: Im Wesentlichen wurden die Zahlen des Wirtschaftsplanes 2016 auf die Zahlen des Jahres 2015 angepasst. Beim Freibad Lechenich werden daher nur die Fenster erneuert, bei denen andernfalls die Sicherheit der Badbesucher in den Umkleiden nicht gewährleistet werden kann. Der Ansatz wurde daher um 15.000,- Euro gekürzt. Gleichwohl wird hierdurch eine zusätzliche Ausschreibung für die verbleibenden und evtl. im kommenden Jahr nicht mehr zu sichernden Fenster erforderlich werden. Im Übrigen wird auf die Ausführungen in der ursprünglichen Vorlage zu den Wirtschaftsplänen verwiesen. In Vertretung (Hallstein) -2-