Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
243 kB
Datum
15.12.2015
Erstellt
19.11.15, 15:02
Aktualisiert
19.11.15, 15:02
Stichworte
Inhalt der Datei
STADT ERFTSTADT
öffentlich
Der Bürgermeister
V 362/2015 1. Ergänzung
Az.: - 81 -
Amt: - 81 BeschlAusf.: - - 81 - Datum: 17.09.2015
gez. Knips
Kämmerer
Dezernat 4
gez. Walter, Leiter
RPA
RPA
gez. Klinkhammer
Amtsleiter
Dezernat 6
gez. Erner, Bürgermeister
BM
Beratungsfolge
Rechnungsprüfungsausschuss
Termin
03.12.2015
vorberatend
Rat
15.12.2015
beschließend
Betrifft:
18.11.2015
Datum Freigabe -100-
Bemerkungen
Gesamtabschluss 2014 der Stadtwerke Erftstadt für die Betriebszweige Wasser,
Abwasser, Bäder und Heizkraftwerk
Finanzielle Auswirkungen:
Kosten in €:
Erträge in €:
Kostenträger:
Sachkonto:
Folgekosten in €:
Mittel stehen zur Verfügung:
Jahr der Mittelbereitstellung:
Ja
Nein
Nur auszufüllen, wenn Kostenträger Eigenbetrieb (Immobilien, Straßen, Stadtwerke)
Wird der Kernhaushalt belastet: Höhe Belastung Kernhaushalt:
Folgekosten Kernhaushalt:
Ja
Nein
Unterschrift des Budgetverantwortlichen
Erftstadt, den
Beschlussentwurf:
1. Der Konzernabschluss der Stadtwerke Erftstadt zum 31.12.2014, bestehend aus Gewinn- und
Verlustrechnung sowie Anhang wird nebst Lagebericht gemäß §26 EigVO NRW festgestellt.
2. Der ausgewiesene Jahresfehlbetrag in Höhe von 1.251.266,58 Euro (Vj. 511.380,59 Euro) setzt
sich wie folgt zusammen und wird gemäß Vorschlag im Kapital VII (Anlage 3) des Gesamtabschlusses verwendet.
Der Jahresverlust der Wasserversorgung in Höhe von -23.271,41 Euro wird auf neue
Rechnung vorgetragen.
Der Jahresfehlbetrag der Abwasserbeseitigung in Höhe von -665.154,44 Euro wird auf
neue Rechnung vorgetragen.
Der Jahresfehlbetrag des Hallenbades in Höhe von 206.282,27 Euro wird auf neue
Rechnung vorgetragen
Der Jahresfehlbetrag der Freibäder in Höhe von -152.330,80 Euro wird auf neue
Rechnung vorgetragen.
Der Jahresfehlbetrag des Heizwerkes in Höhe von 204.227,66 Euro wird auf neue
Rechnung vorgetragen.
Begründung:
Der Jahres/Gesamtabschluss und der Lagebericht sind gemäß § 4 in Verbindung mit § 26 Abs.2
EigVO NRW nach Vorberatung durch den Betriebsausschuss im Rat festzustellen.
Der Lagebericht, die Gewinn und Verlustrechnung sowie der Anhang für das Jahr 2014 sind der
Vorlage als Anlagen mit dem Bestätigungsvermerk der KPMG Prüfungs- und Beratungsgesellschaft AG, Köln, beigefügt.
Nachdem für den NKF Gesamtabschluss der Stadt Erftstadt die „hochverdichteten“ Betriebszahlen
zu liefern sind, haben die Stadtwerke erstmals für das Jahr 2012 einen Gesamtabschluss für das
Unternehmen erstellt.
Insofern unterscheidet sich die Darstellungsform des Gesamtabschlusses 2014 der Stadtwerke
entscheidend von den Einzelabschlüssen bis 2012. Dennoch sind die Ergebnisse der jeweiligen
Betriebszweige in Form von Gewinn- und Verlustrechnung aus dem Abschluss ersichtlich.
In einem Gesamtabschluss werden allerdings keine „betriebsinternen“ Verrechnungen ausgewiesen bzw. berücksichtigt, wodurch ein Stück weit die Aussagekraft in Bezug auf die Leistungsfähigkeit der jeweiligen Betriebszweige verloren geht.
Dies wird z.B. daran deutlich, dass das Heizkraftwerk vor der eigentlichen Konsolidierung als Gesamtabschluss einen Jahresüberschuss in Höhe von 31.594,3 Euro erwirtschaftet hätte. Die Versorgung des Hallenbades Liblar mit Wärme und Strom führt allerdings dazu, dass nach Konsolidierung ein Verlust von 204.227,66 Euro bleibt.
Es ist nicht zu leugnen, dass der Gesamtabschluss vor dem Hintergrund des Prüfungsaufwands
und damit auch der Kosten deutlich günstiger ist, als die Erstellung sowie Prüfung der jeweiligen
Einzelabschlüsse der Betriebszweige.
Allerdings geht durch die unberücksichtigten internen Leistungsverrechnungen ein Stück weit an
Aussagekraft verloren.
Auf den letzten Seiten der Anlage 7 wird daher der Unterschied nochmals in Zahlen herausgestellt
und so eine möglichst treffende Orientierung über die Leistungsfähigkeit der Einzelbetriebe geboten.
Die Stadtwerke haben seinerzeit mit der Einführung einer sehr leistungsfähigen Finanzbuchhaltungs- und Verbrauchsabrechnungssoftware bereits alle Voraussetzungen dafür geschaffen, den
Gesamtabschluss „Stadtwerke“ zu erstellen. Dies allerdings nicht zu dem Preis, dass betriebswirtschaftlich wichtige Informationen zu den jeweiligen Einzelbetrieben verloren gehen. Insofern besteht jederzeit auch unterjährig die Möglichkeit, Daten aus den Betriebszweigen abzurufen und
diese zu vergleichen.
Ausführungen zum Gesamtabschluss:
Das zum Gesamtabschluss hochverdichtete Zahlenwerk der Gewinn- und Verlustrechnung gibt
darüber Aufschluss, wie die Stadtwerke insgesamt gewirtschaftet haben. Auf den ersten Blick zeigen sich im Vergleich zum Vorjahr und den Gesamtsummen deutliche Veränderungen. Besonders
-2-
der Rückgang der Umsatzerlöse in der Größenordnung von rd. 1.1 Mio Euro führt zu einer deutlichen Ergebnisverschlechterung im Vergleich zum Jahr 2013.
Im Vergleich zum Vorjahreswert hat sich der Aufwand für bezogene Leistungen insgesamt leicht
erhöht. Ursächlich hierfür ist u.a., dass im Jahr 2014 bei der Abwasserbeseitigung ein Ansatz zum
Anlagenabgang über den Aufwand zu verbuchen war. Noch deutlicher wird der Mehraufwand
dadurch, dass im Vergleich zu 2013 keine Konzessionsabgabe an die Stadt gezahlt wurde
.
Der einmalige Effekt der „Pensionsrückstellung“ aus dem Jahr 2012 findet nunmehr keine Berücksichtigung mehr. Allerdings sind die diesbezüglich jährlich zu buchenden Ansätze in 2014 gestiegen.
Der Personalaufwand ist zwar infolge der allgemeinen Tariferhöhung von 3,5 Prozent leicht angestiegen. Beachtenswert ist dabei, dass die Stadtwerke immer noch aktiv ausbilden. Im Jahr 2014
wurden drei Auszubildende zum Rohrleitungsbauer im Unternehmen beschäftigt.
Der Schuldenstand der Stadtwerke ist im Vergleich zum Vorjahr relativ unverändert. Es wird zur
Finanzierung neuer Maßnahmen erforderlich werden, mittelfristig neue Darlehen aufzunehmen.
Die verbleibenden Positionen der „Gewinn und Verlustrechnung“ weisen nur geringe Unterschiede
im Vergleich zu den Vorjahren auf.
Aufgrund der Tatsache, dass die Stadtwerke insgesamt über ein Eigenkapital von mehr als 18 Mio
Euro verfügen und Verluste aus deren Betriebszweigen zunächst innerhalb der jeweiligen Betriebe
zu kompensieren sind, ergibt sich allenfalls aus den Verlusten der Bäder eine Relevanz für den
Haushalt der Stadt Erftstadt. Eventuelle Verluste in den Betriebszweigen Abwasser, Wasser und
des HKW sind letztlich über Erhöhung der Entgelte auszugleichen bzw. fließen z.B. in Rückstellungen bzw. Verlustvorträge auf neue Rechnung. Eine Aufzehrung des Eigenkapitals ist somit vorrangig durch Anpassung der jeweiligen Entgelte vorzubeugen. Zudem ist die Implementierung der
Betriebe gewerblicher Art in für sich wirtschaftlich selbständige Einheiten vor dem Hintergrund des
steuerlichen Querverbunds sinnvoll und rechtlich vorgeschrieben.
Im Jahr 2014 wird der Bilanzverlust aller Betriebszweige in der Gewinn- bzw. Verlustrechnung dargestellt. Der Bilanzverlust ermittelt sich aus der Summe der bestehenden Verlustvorträge abzgl.
der bereits geleisteten Verlustausgleichszahlungen durch die Stadt Erftstadt zzgl. der Jahresfehlbeträge. Demnach beläuft sich der Bilanzverlust der Stadtwerke Erftstadt zum 31.12.2014 auf 5.2
Mio Euro. Demgegenüber stehen jedoch die Gewinnrücklagen aller Betriebe in Höhe von 4,5 Mio
Euro. Letztlich wird hierüber der Bilanzverlust weitgehend kompensiert. De facto verbleibt allerdings ein Verlust aus den Bädern in Höhe von insgesamt rd. 1.727.556,- Euro, der innerhalb der
kommenden fünf Jahre durch den Haushalt der Stadt auszugleichen ist.
Jahresergebnis Abwasserbeseitigung:
Die Abwasserbeseitigung hat im Jahr 2014 einen deutlichen Verlust erwirtschaftet. Neben einem
Umsatzrückgang ist die Buchung eines Aufwandes in Höhe von 660.000 Euro für den Verlust verantwortlich. Dieser rührt wiederum aus der Übertragung der Anlagen an den Erftverband. Hier waren sogenannte zweckgebunden Mittel (Zuschüsse Dritter) von den Vermögenswerten abzuziehen
und als Aufwand in die Gewinn und Verlustrechnung einzustellen.
Der Betriebszweig Abwasserbeseitigung hat ansonsten ein etwa ausgeglichenes Verhältnis von
Verlustvorträgen und Gewinnrücklagen vorzuweisen, so dass weder eine Erstattung noch eine
Entgeltanpassung erforderlich ist.
Auch in der Abwasserbeseitigung wurden die internen Leistungsverrechnungen nicht in Ansatz
gebracht, so dass letztlich rd. 30 TSD- Euro nicht auf der Ertragsseite erscheinen. Die Aufwandsseite wurde um einen Betrag von rd. 50 TSD,- Euro erhöht.
Im Vergleich zum Vorjahr, als das Unternehmen noch eine Gebührenausgleichsrücklage bilden
musste, wird der Verlust nunmehr von dieser aufgefangen-
-3-
Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass der Betriebszweig Abwasserbeseitigung trotz
kontinuierlicher Investitionen in die Sanierung und Unterhaltung der Kanalisation, gutes Ergebnis
erwirtschaftet hat. Der aus der Sonderbuchung herrührende Verlust wird mit der Gebührenausgleichsrückstellung aus dem Jahr 2013 verrechnet.
Jahresergebnis Wasserversorgung:
Das Ergebnis der Wasserversorgung weist einen Jahresfehlbetrag von -23.271,41 Euro aus. Wie
auch bei den anderen Betriebszweigen ist ein Teil dieses Verlustes dem fehlenden Ansatz der
internen Leistungsverrechnung geschuldet, welcher sonst das Ergebnis um rd. 60 TSD Euro verbessern würde. Die Aufwandsseite wurde um einen Betrag von rd. 5 TSD Euro gekürzt.
Mit dem Jahresergebnis erreicht die Wasserversorgung nicht den für die Ausschüttung der
Konzessionsabgabe erforderlichen Mindesthandelsbilanzgewinn. Es erfolgt zudem nur eine
geringe Kapitalverstärkung der Bäder, so dass deren Verluste nach fünf Jahren durch den
Haushalt auszugleichen sind.
Die Wasserversorgung leidet nach wie vor darunter, dass sich der Absatz rückläufig entwickelt.
Der Trend ist ungebrochen und wurde allenfalls durch die Senkung des Frischwasserpreises im
Jahr 2012 abgefedert. Mit einem Preis von knapp 2,70 Euro für die Lieferung und Beseitigung eines Kubikmeters Wasser nimmt Erftstadt eine Spitzenposition bei den günstigen Preisen für diese
Dienstleistung ein.
Spürbar war zudem die Erhöhung beim Wassereinkaufspreis. Aufgrund der vereinbarten Preisgleitklauseln ist hier jährlich ein Anstieg zu verzeichnen, welcher nur bedingt durch Einsparungen
an anderer Stelle kompensiert werden kann. Fällt dieser „jährlich“ gesehen auch nicht maßgeblich
ins Gewicht, so führt dieser kontinuierliche Anstieg irgendwann dazu, dass er über eine Preisanpassung auf den Kunden umgelegt werden muss.
Das Unternehmen hat durch die kontinuierliche Investition in die Netzerneuerung bereits viele tausend Kubikmeter Frischwasserbezug gespart. Es ist dabei sicher nicht zu verkennen, dass sich
diese Investitionen unter dem Strich rechnen. Bei einem Wasserverlust von unter 5% werden im
Vergleich von vor 10 Jahren jährlich rd. 50.000,- Euro eingespart, welche wiederum für die Sanierung der Leitungen verwendet werden können.
Auf der Vermögensseite wird kontinuierlich in störanfällig und abgeschriebene Leitungen investiert
und so sukzessive das Anlagevermögen nicht nur erhalten, sondern auch gesteigert. Die Herausforderung wird in der Zukunft darin bestehen, möglichst viele Unterhaltungsmaßnahmen aus den
laufenden Entgelteinnahmen zu bestreiten, um die Schulden zu reduzieren und die Eigenkapitalquote des Unternehmens ansteigen zu lassen.
Jahresergebnis Bäder:
Wie bereits erwähnt, werden die Bäder aus 2014 lediglich eine finanzielle Unterstützung in Höhe
von rd. 37 TSD Euro aus dem Gewinn der Wasserversorgung zu ihrer Verlustabdeckung erhalten.
Darüber hinaus ist der Jahresfehlbetrag in 2020 durch den Haushalt zu decken.
Bereinigt um die internen Leistungsverrechnungen bewegen sich die Jahresfehlbeträge zunächst
auf dem Niveau der Vorjahre. Die Kosten für die Unterhaltung der Bäder nehmen proportional zu
deren Alter zu. Zwar wird durch die Investition in effizientere Technik stets auch ein erheblicher
Beitrag zu Einsparungen geleistet, aber eine vollständige Kompensation ist hierüber nicht möglich.
Die Verluste der Bäder sind mithin in 2014 angestiegen.
Durch die interne Leistungsverrechnung wird das Ergebnis insgesamt im Gesamtabschluss ebenfalls geschönt, denn anders als die anderen Unternehmen beziehen die Bäder Leistungen von den
anderen Betrieben.
-4-
So führen bereits die fehlenden Aufwendungen für die Belieferung mit Wasser, Wärme bzw. die
Entsorgung des Abwassers zu einer deutlichen Verbesserung der Jahresergebnisse dieser Betriebszweige. Da eine Subventionierung der Bäder durch die anderen Unternehmen allerdings unzulässig ist, und der Verlustausgleich auch die interne Leistungsverrechnung erfassen muss, wird
in den nachfolgenden Tabellen das Ergebnis vor Verrechnung abgebildet.
Demnach hat der Eigenbetrieb Hallenbad einen Verlust von 455 TSD (403 TSD Vorjahr) Euro und
das Freibad einen Verlust von 182 TSD Euro (174 TSD) erwirtschaftet.
Der seinerzeit befürchtete Rückgang der Besucher infolge der Erhöhung der Eintrittspreise hat sich
nachweislich nicht eingestellt. Daher wird der Haushalt der Stadt Erftstadt direkt durch die Ergebnisverbesserung bzw. um die Mehreinnahmen entlastet.
Es ist jedoch allenthalben in den Aufwendungen zur Unterhaltung zu spüren, dass die Anlagen
einfach ihr Alter haben und insgesamt vieles „abgängig“ ist. So wird zwar immer dort geflickt wo es
Sinn macht, kurzfristig wird ein sicherer Betrieb jedoch nicht ohne eine strukturierte Sanierung aufrecht erhalten werden können.
Die folgenden Tabellen knüpfen an die bisherigen Darstellungen an, weichen jedoch um die entsprechenden Werte zur internen Leistungsverrechnung vom ausgewiesenen Jahresergebnis der
Einzelbetriebe ab.
Jahresfehlbeträge Hallenbad
Jahr
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
EUR
290.298,38
303.916,62
332.527,81
301.620,93
307.434,01
316.817,35
370.067,61
Jahr
2009
2010
2011
2012
2013
2014
EUR
369.109,30
493.375,23
331.058,10
421.289,82
403.406,96
454.900,17
Übersicht Verluste und Verlustausgleich Bäder
Jahr
Verlust Hallenbad
Kapital- ausgleich
Verlustvortrag Hallenbad
Verlust Freibad
Eigenkapitalverstärkung
Stadt für
Freibad
Verlust- vortrag Freibad
Gesamter Verlust- vortrag
Bäder
Haushalt
Deckung
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
Jahr
2006
-307.434,01
206.126,44
-101.307,57
-276.060,68
225.020,00
-51.040,68
-152.348,25
2012
2007
-316.817,35
210.096,59
-106.720,76
-295.178,13
225.020,00
-70.158,13
-176.878,89
2013
2008
-370.067,61
215.027,18
-155.040,43
-320.977,49
225.020,00
-95.957,49
-250.997,92
2014
2009
-369.109,30
132.523,39
-236.585,91
-239.728,88
225.020,00
-14.708,88
-251.294,79
2015
2010
-493.375,23
214.747,23
-278.628,00
-169.770,52
135.020,00
-34.750,52
-313.378,52
2016
2011
-331.058,10
215.048,55
-116.009,55
-238.410,46
135.020,00
-103.390,46
-219.400,01
2017
2012
-421.289,82
0,00
-421.289,82
-226.029,54
135.020,00
-91.009,54
-512.299,36
2018
2013
-403.406,96
223.974,32
-179.432,64
-173.836,64
135.020,00
-38.816,64
-218.249,28
2019
2014
-454.900,17
37.398,35
-417.501,82
-181.805,50
135.020,00
-46.785,50
-464.287,322
2020
-5-
Einnahmen aus Eintritt Hallenbad
Jahr
Einnahmen
EUR
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
Differenz
EUR
36.394
35.100
35.879
35.891
31.730
33.369
31.969
Jahr
317
-1.294
779
-12
-4.161
1.639
-1.400
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Einnahmen
EUR
35.614
36.688
47.471
56.132
82.897
79.116
82.189
Differenz
EUR
3645
1024
10.783
8.661
26.765
3.781
3.073
Übersicht Besucher Freibäder
Jahr
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Besucher
Lechenich
42.430
85.802
26.500
24.500
32.678
12.617
11.987
27.272
26.882
10.939
29.506
23.162
14.020
Veränderung
Besucher
-6.025
43.372
-59.302
-2.000
8.178
-20.061
-630
15.285
-390 -15.943 18.567 - 6.344 9.142
Besucher
Kierdorf
Veränderung
Besucher
14.526
25.719
17.429
21.325
25.255
13.189
18.202
20.550
-4.662
11.193
-8.290
3.896
3.930
-12.066
5.013
2.348
-
Jahresergebnis Heizkraftwerk:
Das Heizkraftwerk hat im Wirtschaftsjahr 2014 einen Jahresüberschuss 31.594,84 Euro vor Konsolidierung erwirtschaftet. Nach Konsolidierung ergibt sich ein Fehlbetrag von 204.227,66 Euro- .
Das sehr erfreuliche Ergebnis bestätigt, dass die seinerzeitige Entscheidung zum Bau eines
Blockheizkraftwerkes am Hallenbad richtig war. Zudem profitiert das Hallenbad in mehrfacher Hinsicht von dieser Investition.
Die Anlage arbeitet somit absolut wirtschaftlich und erzielt die prognostizierten Jahresüberschüsse.
Langfristig sollte in den weiteren Ausbau der Fernwärme und die Stromproduktion investiert werden. Sobald sich hier Potential zeigt, wird die Betriebsleitung das Thema aufbereiten und entsprechende Vorschläge vorbereiten.
-6-
Als Anlage sind der Vorlage beigefügt:
Anlage 1
Anlage 2
Anlage 3
Anlage 4
Anlage 5
Anlage 6
Anlage 7
Bilanz zum 31.12.2014
Gewinn und Verlustrechnung für das Wirtschaftsjahr 2014
Anhang für das Wirtschaftsjahr 2014
Lagebericht für das Wirtschaftsjahr 2014
Bestätigungsvermerk für das Wirtschaftsjahr 2015
Gewinn und Verlustrechnung der Einzelbetriebe vor und nach Konsolidierung
Präsentation zu Erläuterung des Jahresabschlusses
In Vertretung
(Hallstein)
-7-