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Sitzungsvorlage (Programm des Bundes „ Anlaufstellen für ältere Menschen“ Hier: Zwischenbericht zum Projekt „Netzwerk ambulante Hilfen“ (NAH))

Daten

Kommune
Jülich
Größe
180 kB
Erstellt
15.01.15, 17:04
Aktualisiert
15.01.15, 17:04
Sitzungsvorlage (Programm des Bundes „ Anlaufstellen für ältere Menschen“
Hier: Zwischenbericht zum Projekt „Netzwerk ambulante Hilfen“ (NAH)) Sitzungsvorlage (Programm des Bundes „ Anlaufstellen für ältere Menschen“
Hier: Zwischenbericht zum Projekt „Netzwerk ambulante Hilfen“ (NAH))

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Inhalt der Datei

Stadt Jülich Der Bürgermeister Amt: 56 Az.: Es/Fas Jülich, 07.01.2015 öffentlicher Teil Vorlagen-Nr.: 7/2015 Sitzungsvorlage Beratungsfolge Ausschuss für Jugend, Familie, Integration, Soziales, Schule und Sport Termin 26.01.2015 TOP Ergebnisse Programm des Bundes „ Anlaufstellen für ältere Menschen“ Hier: Zwischenbericht zum Projekt „Netzwerk ambulante Hilfen“ (NAH) Anlg.:1 V 56 SD.Net Beschlussentwurf: Der Ausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis. Begründung: Im Oktober 2013 startete das bundesgeförderte Projekt „Netzwerk ambulante Hilfen“ (NAH). Während der dreijährigen Projektlaufzeit werden in bis zu fünf Stadtteilen wohnortnahe Anlaufstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen entstehen. Sie sollen dazu beitragen, dass alte Menschen möglichst lange in ihrem vertrauten Umfeld bleiben können. (vgl. Vorlage Nr. 334/2013) Mit Hilfe der Anlaufstellen wird das Hilfe- und Beratungsangebot kleinräumig vernetzt und in die Wohnumgebung integriert. Projektträger ist das Amt für Familie, Generationen und Integration. Das Projekt ist erfolgreich gestartet, alle Ziele des ersten Projektjahres wurden erreicht. Mit Bourheim, Daubenrath, Welldorf, Güsten mit Serrest bringen sich fünf Ortschaften sehr engagiert in das Vorhaben ein; drei Anlaufstellen wurden eingerichtet und nahmen ihre Arbeit auf. Die Anlaufstellen bieten vielfältige Unterstützung im häuslichen Bereich sowie rund um das Thema ambulante Pflege an. Die Unterstützungsleistungen werden ehrenamtlich von Helfern aus den Ortschaften getragen. Über ein Servicetelefon können die Dienste angefragt werden. Bei Bedarf wird an Fachstellen weitervermittelt. Am 21. Februar 2015 findet eine Fachtagung statt, die sich an Haupt- und Ehrenamtliche aus Seniorenprojekten, haushaltsnahen Dienstleistungen, Nahversorgung, Beratung, medizinischer Versorgung, ambulanter und stationärer Pflege, Ortsvorsteher etc. richtet. Die Tagung bietet eine Plattform, um das Hilfe-Netzwerk für ein selbstbestimmtes Leben im Alter auf eine breite Basis zu stel- len und weiterzuentwickeln. Kooperationspartner sind das Kuratorium Deutsche Altershilfe/ Köln (KDA) und die ProjektWerkstatt Seniorenbildung/ Bonn. Der Zwischenbericht 2014 ist beigefügt. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto): ja 1.Finanzielle Auswirkungen: Gesamtkosten: x nein jährl. Folgekosten: Haushaltsmittel stehen bereit: jährl. Einnahmen: ja nein (siehe Beschlussentwurf) bei Produktsachkonto: (unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar: Erläuterungen zu Ziffer ______ ja 2.Der Personalrat ist zu beteiligen: Mitbestimmung Mitwirkung x nein Anhörung Der Personalrat hat zugestimmt: ja nein Der Personalrat hat Bedenken erhoben: ja nein 3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen: ja Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO NW widersprochen: ja Sitzungsvorlage 7/2015 x nein nein Seite 2