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Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage WP7-49/2008)

Daten

Kommune
Bedburg
Größe
26 kB
Datum
04.03.2008
Erstellt
09.07.09, 02:28
Aktualisiert
09.07.09, 02:28
Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage WP7-49/2008) Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage WP7-49/2008)

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Inhalt der Datei

Zielvorgaben Fachbereich III - Facility-Management Produkt Seite Vorschlag CDU Vorschlag FDP Vorschlag SPD Vorschlag FWG Vorschlag der Verwaltung Intensivierung des Berichtswesens 110.111.300 110.111.305 Verwaltung FacilityManagement Allgemeine Verwaltungsangelegenheiten 110.111.310 Rathäuser 110.111.315 433 110.111.330 Schulgebäude 110.111.340 Wohngebäude Verwaltung, Vermarktung und Unterhaltung öffentlicher Gebäude sind den Leitentscheidungen des Fachbereichs I unterzuordnen. Entsprechende Abstimmungen zwischen den Fachbereichen haben regelmäßig unter der Leitung des Fachbereichs I stattzufinden. 437 Der Sportstättenentwicklungsplan ist unter Einbeziehung des Kresisportbundes bzw. des zuständigen Dezernates des Rhein-Erft-Kreises aufzustellen. Die damit verbundenen Kosten werden auf 20.000 € begrenzt. Die Grundlagenverwaltung haben die Vereine selbst zu leisten, somit sind auch keine Verwaltungskosten für die Stadtverwaltung einzuplanen. Übergeordnete Interessen der Vereine sind durch diese selbst unter Einbeziehung des Kreissportbundes und des Beratungsleistung zu klären. 441 Übernahme neuer Aufgaben Sonstige Verwaltungs- und 445 Betriebsgebäude Bemerkungen Der zuständige Fachausschuss gibt in der nächsten Sitzung die Kriterien zur Intensivierung des Berichtswesens vor. Dies fällt in die Organisationsgewalt des Bürgermeisters und würde der dem Fachbereich III zustehenden Fach- und Ressourcenverantwortung widersprechen. Der Sportstättenentwicklungsplan ist unter Einbeziehung des Kreissportbundes bzw. des zuständigen Dezernates des Rhein-Erft-Kreises aufzustellen. Über die hieraus Mittel sind ggf. zu veranschlagen. resultierenden Auswirkungen auf die Stadt Bedburg bzw. die Vereine berät der Ausschuss für Hochbau und Bewirtschaftung städtischer Einrichtungen. Siehe Fachbereich IV Mindestens zweimal jährlich ist über die Mietentwicklung im Gründerzentrum dem zuständigen Ausschuss zu berichten. Berichterstattung (zweimal jährlich) hinsichtlich der Mietentwicklung im Gründerzentrum Hinsichtlich der Turnhalle an der Grundschule Kaster ist eine Darstellung und eine konkrete Kostenplanung einer Erweiterung/kombinierten Umnutzung als Veranstaltungsstätte in der Nachfolge zur Multihalle nach dem Muster "Schulkonferenz" bis Mitte 2008 455 vorzulegen. Einbindung in die Bauleitplanung des städtebaulichen Realisierungskonzeptes Kaster. Hinsichtlich der Turnhalle an der Grundschule Kaster ist eine Darstellung und eine konkrete Kostenplanung einer Es sind zumindest Mittel für die Planung in den Erweiterung/kombinierten Umnutzung Haushaltsplan einzustellen. als Veranstaltungsstätte in der Nachfolge zur Multihalle bis Mitte 2008 vorzulegen. Einbindung in die Bauleitplanung des städtebaulichen Realisierungskonzeptes Kaster. Umgehender Verkauf der Gebäude Kolpingstraße 48 und 49 und Heinsberger Straße. Einschaltung externer Makler bzw. konkrete Prüfung der städtebaulichen Relevanz einer Niederlegung der Gebäude 463 Kolpingstraße zur Verbesserung der Verkehrssituation. Professionelle Vermarktung von Immobilien nur unter Berücksichtigung der Belange derzeitiger Nutzer im Besonderen von Vereinen Berichterstattung (zweimal jährlich) hinsichtlich der Vermarktung städtischer Wohngebäude. Es ist eine Machbarkeitsstudie zur Einrichtung einer Mensa im Schulzentrum zu erarbeiten. Mittel zur Umsetzung sind im Haushaltsplan 2009 einzustellen. Umgehender Verkauf der Gebäude Kolpingstraße 48 und 49 und Heinsberger Straße. Einschaltung externer Makler bzw. konkrete Prüfung der städtebaulichen Relevanz einer Niederlegung der Gebäude Kolpingstraße zur Verbesserung der Verkehrssituation. Berichterstattung (zweimal jährlich) hinsichtlich der Vermarktung städtischer Wohngebäude an den zuständigen Ausschuss. Die Einrichtung wird Sach- und Personalaufwendungen nach sich ziehen. Mittel sind zu veranschlagen (z.B. Maklerprovision, Verkaufserlöse) 1 Zielvorgaben Fachbereich III - Facility-Management Produkt 110.111.360 Gebäude für Kinder und Jugendliche Seite Vorschlag CDU Vorschlag FDP Vorschlag SPD Vorschlag FWG Die Gebäude für Kinder und Jugendliche werden auch zukünftig betrieben. Die Gebäude und Angebote für die Jugendlichen sind jährlich zu attraktivieren. Dem Fachausschuss ist über die Aktivitäten einmal jährlich zu berichten. 471 Vorschlag der Verwaltung Die Gebäude für Kinder und Jugendliche werden auch zukünftig betrieben. Die Sportstätte "Am Tiergarten" ist (entsprechend des Grundlagenbeschlusses zur Übergabe der Nutzungsrechte an den SV-Kaster) ausschließlich... Hier besteht Erläuterungsbedarf durch die FDP-Fraktion, da die Formulierung nicht komplett lesbar war. 478 Der Zuschussbedarf ist auf maximal 65 T€ beschränkt, wobei pro Einzelposition max. 25 T€ festgeschrieben werden. Weiterführende Kosten sind durch die .... Hier besteht Erläuterungsbedarf durch die FDP-Fraktion, da die Formulierung nicht komplett lesbar war. Der Betrieb des Kioskes im Freibad Bedburg ist an einen privaten Dritten zu vergeben. 110.111.380 Der Betrieb des Kiosks wird seit Jahren durch einen privaten Dritten vorgenommen. Die Personalorganisation für den Freibadbetrieb ist durch den Betreiber des Ganzjahresbades zu übernehmen. Die personalrechtlichen Folgen sind zu prüfen. 479 489 420.424.310 Das Freibad ist zu sanieren und langfristig (25 Jahre) in Betrieb zu halten. Dauerhafter Erhalt des Freibades (Ermittlung des aktuellen Sanierungsbedarfs) Schul- und Vereinsschwimmen ist im Hallenbad sicherzustellen. Entwicklung eines Gestaltungskonzeptes zur Einbindung der "Schlossgärtnerei" in den Schlosspark als zentrale Erholungsstätte im Zentrum Rahmenplanung Bedburg. Planung einer Bestandssanierung der alten Schule Kirchtroisdorf. 110.111.390 Mischgenutzte Gebäude Die Attraktivierung sollte nach Möglichkeit durch die Betreiber vorgenommen werden. 475 110.111.370 Gebäude auf Sportanlagen Gebäude und Betrieb der Bäder Bemerkungen 483 Die Sanierungskosten sowie die Aufwendungen für einen dauerhaften Betrieb des Freibades sind zu ermitteln. Anschließend sind nachstehende Varianten auf Wirtschaftlichkeit zu prüfen: - Betrieb des Freibades durch die Stadt - Betrieb des Freibades durch Monte Mare - Bau und Betrieb eines Frebades am Hallenbad durch Monte Mare Schul- und Vereinsschwimmen ist im Hallenbad sicherzustellen. Entwicklung eines Gestaltungskonzeptes zur Einbindung der "Schlossgärtnerei" in den Schlosspark als zentrale Erholungsstätte im Zentrum Rahmenplanung Bedburg. Planung einer Bestandssanierung der alten Schule Kirchtroisdorf. Vor einem Verkauf der alten Schule Lipp muss zuerst für die ansässigen Vereine ein vergleichbarer Ersatz im Ortsteil Lipp gefunden werden. Erst danach kann eine Veräußerung erfolgen. Auf einen Abriss wird aufgrund der Bedeutung der alten Schule für den Ortsteil Lipp abgesehen. Professionelle Vermarktung von Immobilien nur unter Berücksichtigung der Belange derzeitiger Nutzer im Besonderen von Vereinen Vor einem Verkauf der alten Schule Lipp muss zuerst für die ansässigen Vereine ein vergleichbarer Ersatz im Ortsteil Lipp gefunden werden. Erst danach kann eine Veräußerung erfolgen. Vor Umsetzung dieser Zielvorgabe ist ein Wirtschaftlichkeitsvergleich anzustellen. Vor einem Verkauf der alten Schule Kirdorf muss zuerst für die ansässigen Vereine ein vergleichbarer Ersatz im Ortsteil Kirdorf gefunden werden. Erst danach kann eine Veräußerung erfolgen. Professionelle Vermarktung von Immobilien nur unter Berücksichtigung der Belange derzeitiger Nutzer im Besonderen von Vereinen Vor einem Verkauf der alten Schule Kirdorf muss zuerst für die ansässigen Vereine ein vergleichbarer Ersatz im Ortsteil Kirdorf gefunden werden. Erst danach kann eine Veräußerung erfolgen. Vor Umsetzung dieser Zielvorgabe ist ein Wirtschaftlichkeitsvergleich anzustellen. Ggf. sind die Ansätze anzupassen. Der Vorschlag steht im Gegensatz zu dem Vorschlag der FDP- und FWG-Fraktion hinsichtlich des dauerhaften Betriebs des Freibades. Mittel sind ggf. zu veranschlagen. Mittel sind zu veranschlagen. Bei einer Veräußerung des Gebäudes wäre eine Nutzung durch die Lipper Bürgerschaft nicht mehr möglich. Da Ersatz für die ansässigen Vereine gesorgt werden soll, ist verwaltungsseitig die große Bedeutung des Objektes für Lipp nicht erkennbar. 2