Daten
Kommune
Bedburg
Größe
21 kB
Datum
04.03.2008
Erstellt
09.07.09, 02:28
Aktualisiert
09.07.09, 02:28
Stichworte
Inhalt der Datei
Zielvorgaben Fachbereich IV - Finanzen, Personal, Organisation
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Vorschlag CDU
Erstellung einer konkreten
Organisationsstruktur für die
Übernahme der Bauaufsicht und des
Jugendamtes vom Rhein-Erft-Kreis.
Darstellung der haushalterischen
Auswirkungen zu den
Haushaltsplanungen 2009.
Vorschlag FDP
Vorschlag SPD
Vorschlag der Verwaltung
Erstellung einer konkreten
Organisationsstruktur für die
Übernahme der Bauaufsicht und des
Jugendamtes vom Rhein-Erft-Kreis.
Darstellung der haushalterischen
Auswirkungen zu den
Haushaltsplanungen 2009.
Die Berichte sind grundsätzlich zu den
Stichtagen 30.04. und 30.09. zu
erstellen und umgehend den
zuständigen Fachausschüssen
vorzulegen.
Bemerkungen
Dem Bürgermeister wird vorgeschlagen,
eine zentrale Vergabestelle
einzurichten. Weiterhin wird
vorgeschlagen, ein "zentrales
Vertragswesen" einzurichten. Daneben
soll die Verwaltung eine Fortschreibung
des Personalkonzeptes 2005-2009 im
Laufe des Jahres erarbeiten.
Das zentrale Vertragswesen sollte dem
Fachbereich IV angegeliedert werden, da die
geschlossenen Verträge Auswirkungen auf die
Jahresabschlüsse haben und somit Synergien
zu erwarten sind. Wenn über eine externe
Besetzung der einzurichtenden Stellen
nachgedacht wird, ist der Stellenplan
entsprechend auszuweiten.
Die Stadt Bedburg kommt ihrer
sozialpolitischen Verpflichtung nach und
bildet zukünftig junge Menschen in den
verschiedenen Verwaltungsberufen aus.
Hierbei ist ein Durchschnitt von
mindestens 5% an Ausbildungsplätzen
bezogen auf die Anzahl der bei der
Stadt Bedburg Beschäftigten,
auszubilden. Für das Ausbildungsjahr
2008 werden kurzfristig
Ausbildungsplätze angeboten.
Die Stadt Bedburg kommt ihrer
sozialpolitischen Verpflichtung nach und
bildet zukünftig junge Menschen in den
verschiedenen Verwaltungsberufen
über Bedarf aus (maximal 6
Auszubildende gleichzeitig). Weiterhin
wird versucht, die Voraussetzungen für
die Gewährleistung einer Ausbildung im
städtischen Bauhof zu schaffen. Eine
Übernahmegarantie nach erfolgreichem
Abschluss ist damit nicht verbunden.
Bei der Bereitstellung von Ausbildungsplätzen
ist die Aufnahmekapazität der Verwaltung
sowohl in räumlicher Hinsicht als auch im
Rahmen der Ausbildertätigkeit zu beachten.
Ziel ist es, bezahlbare Grundstücke für
junge Familien bereitzustellen, damit sie
sich verstärkt in Bedburg niederlassen.
Dies sollte auch und vor allem für die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Stadtverwaltung gelten. Sie sind
deshalb beim Erwerb oder Bau von
Wohnungseigentum mit
Arbeitgeberdarlehen zu unterstützen.
Die Verwaltung legt dem zuständigen
Fachausschuss die zuletzt gültige
Richtlinie über Arbeitgeberdarlehen zur
Beratung vor und prüft nach, ob es
alternative oder darüber hinaus
gehende Möglichkeiten eine
entsprechenden Förderung gibt.
Veränderung des Berichtszyklus auf
das erste und das zweite Jahresdrittel
zur Verbesserung der
Analysezeiträume.
Allgemeine
110.111.410 Personalwirtschaft,
Organisation
Einrichtung von zwei Stellen (A13 mit
Sperrvermerk) für die zentrale
497 Vergabestelle und das zentrale
Vertragswesen.
Schaffung der Voraussetzungen für die
Ausbildung auf dem Bauhof
(Ausbildungsbefähigung)
110.111.910
Leistungsorientierte
Bezahlung
530.537.410 Abfallbeseitigung
525
Bildung einer Kooperation mit der
511 Landwirtschaft zur Bekämpfung des
"Wilden Mülls".
Vorschlag FWG
Systematische Beschreibung für die
Zielvereinbarungen ist dem Rat
vorzulegen.
Es ist zu prüfen, ob eine Kooperation
mit der Landwirtschaft zur Bekämpfung Unter Umständen sind Mittel zu veranschlagen
des Wilden Mülls tatsächlich und
und in die Gebührenkalkulation aufzunehmen.
wirtschafltich umsetzbar ist.
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Zielvorgaben Fachbereich IV - Finanzen, Personal, Organisation
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Seite
Vorschlag CDU
Vorschlag FDP
Vorschlag SPD
Vorschlag FWG
Vorschlag der Verwaltung
Schaffung von Möglichkeiten zur
Bürgerbeteiligung an der
Haushaltsplanung
610.611.410
Allgemeine
Finanzwirtschaft
519
Die mittelfristige Haushaltsplanung ist
Reduzierung der Realsteuerhebesätze
ab 2009 mit den Erlösen aus der
auf vorheriges Niveau für die
reduzierten Gewerbesteuer
Haushaltsplanung 2009 mit Darstellung
(entsprechend Zielbeschluss des Rates)
der konkreten Auswirkungen.
ab 2009 darzustellen.
Bemerkungen
Sofern Stadtteilforen eingerichtet werden,
könnten die Bürger über diesen Weg ihre
Anregungen und Wünsche zum Haushalt
äußern. Wie aus der Rede des Kämmerers zu
entnehmen war, wird von der Einrichtung eines
Bürgerhaushaltes verwaltungsseitig abgeraten.
Fraglich ist, ob eine auf die allgemeine
Finanzwirtschaft bezogene Bürgerbeteiligung
zielführend ist.
Siehe Ratsbüro
Dem Kämmerer wird vorgeschlagen,
den Entwurf der Haushaltssatzung 2009
mit reduzierten Realsteuerhebesätzen
(Niveau des Jahres 2005) aufzustellen.
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