Daten
Kommune
Bedburg
Größe
41 kB
Datum
04.03.2008
Erstellt
09.07.09, 02:28
Aktualisiert
09.07.09, 02:28
Stichworte
Inhalt der Datei
Zielvorgaben Fachbereich I - Planen, Bauen, Wirtschaftsförderung
Produkt
Seite
Vorschlag CDU
Vorschlag FDP
Erarbeitung einer stadtteilbezogenen
Organisationsstruktur mit dauerhafter
Verantwortungszuordnung. Darstellung
der Auswirkungen der 7 zusätzlichen
Stellen für die Nachhaltigkeit der
Aufgabenbewältigung. Überprüfung
einer Produktivitätssteigerung durch
technische Aufrüstung der Geräte.
110.111.120 Bauhof
201
Aufgabensteigerungen sind derzeit für
den Bauhof nicht vorgesehen. Die
bestehenden Aufgaben sind in einem
Leistungesverzeichnis darzustellen
und durch ein Arbeitsprogramm zur
Haushaltsplanung 2009 zu belegen.
Hierzu ist eine edv-gestützte
Arbeitsplanung einzuführen.
Über Stundenaufzeichnungen ist ein
pauschaler Anteil an Arbeitsaufwand für
investive Maßnahmen zwecks
Aktivierung als Eigenleistung in der
Anlagenbuchhaltung zu ermitteln. Bei
wesentlichen Änderungen ist der Anteil
anzupassen. Eine Überprüfung im
Rahmen einer 3-monatigen
Stundenaufzeichnung erfolgt alle 5
Jahre, erstmalig 2010.
Vorschlag SPD
Vorschlag FWG
Vorschlag der Verwaltung
Bemerkungen
Auf der Grundlage eines zu
erarbeitenden Leistungsverzeichnisses
soll ein Konzept bezüglich einer
stadtteilbezogenen Organisationstruktur
bis Mitte 2008 erstellt werden. Hierin
einzuarbeiten ist die Darstellung der
Auswirkungen der 7 zusätzlichen
Stellen sowie die Möglichkeit der
Produktivitätssteigerung durch eine
Verbesserung der technischen
Ausrüstung. Die Umsetzung des
Konzeptes sollte nach Möglichkeit auf
einer edv-gestützten Arbeitsplanung
erfolgen.
Je nach Ausgestaltung der Untersuchung sind
finanzielle Mittel bereitszustellen. Für die EDVUnterstützung sind rd. 7.000 € bereitzustellen
.
Über Stundenaufzeichnungen ist der
Anteil an Arbeitsaufwand für investive
Maßnahmen zwecks Aktivierung als
Eigenleistung in der
Anlagenbuchhaltung zu ermitteln.
Gesetzliche Regelung
1
Zielvorgaben Fachbereich I - Planen, Bauen, Wirtschaftsförderung
Produkt
Seite
Vorschlag CDU
Vorschlag FDP
Verbesserung der Verzahnung mit
dem Fachbereich III. Die Vermarktung
muss in Abstimmung mit der
Bewirtschaftung erfolgen, damit keine
Fehlleitungen der Entscheidungen
eintreten können.
Entscheidungspriorität für die
Verkaufsentscheidung festlegen und
fachbereichsübergreifende Anlage
eines Verkaufskatasters, um überall den
gleichen Informationsstand
sicherzustellen.
Soweit im Eigentum der Stadt Bedburg
noch unbebaute Flächen zur
Vermarktung anstehen, sind diese ins
Internet der Stadt Bedburg sowie in
einschlägige Internetbörsen
einzustellen. Die Veröffentlichungen
sollten mit detaillierten Beschreibungen
unter Berücksichtigung der politischen
Ziele erfolgen.
Vorschlag SPD
Vorschlag FWG
110.111.130
Liegenschaftsverwaltung
209
Bemerkungen
Es ist ein Verkaufskataster hinsichtlich
der zu vermarktenden Gebäude und
Flächen bis zum 30.06.2008 zu
erstellen.
Über den Stand der
Verkaufsbemühungen ist sowohl dem
Ausschuss für Struktur und
Stadtentwicklung als auch dem
Ausschuss für die Bewirtschaftung
städtischer Gebäude zu berichten.
Berichtswesen über die
Verkaufsbemühungen und Darstellung
der Fortschritte bzw. von
Hinderungsgründen.
Konzentrierter Einsatz von externen
Maklern für alle Verkaufsobjekte bzw.
Grundstücke.
Vorschlag der Verwaltung
Die Verrmarktung städtischer Gebäude
und Flächen sollte bei schwieriger
Vermarktungslage über externe Makler
erfolgen. Grundsätzlich sind
Grundstücke im Internet anzubieten.
Sollte sich eine Vermarktung als
schwierig erweisen, wird eine externes
Maklerbüro eingeschaltet.
Fortführung der Ansiedlungspolititk
durch Flächenbeschaffung bezogen auf
alle Stadtteile. Bei der Vermarktung und
Verpachtung sollen die
Ortsbürgermeister aufgrund ihrer
ortsspezifischen Kenntnisse mitwirken.
Fortführung der Ansiedlungspolititk
durch Flächenbeschaffung bezogen auf
alle Stadtteile.
Förderung von Familien mit Kindern
durch Bereitstellung von verbilligtem
Bauland (vgl. Antrag der FWG vom
01.02.2008) sowie Erstellung eines
konkreten Konzeptes zur
Familienförderung)
Hieraus resultiert eine Reduzierung der zu
erzielenden investiven Einzahlungen und
Erträge. Demgegenüber steht eine Erhöhung
der Auslastung der Schulen und Kindergärten.
Erstellung eines Konzeptes zu
Durchführung von Stadtteilworkshops
und Vorlage an den zuständigen
Ausschuss
Erneuerung der Stadtteil-Workshops
nach dem Muster des städtebaulichen
Gesamtkonzeptes (Büro Jansen)
Die Vermarktung von Kleinstflächen
ist letztmalig konzentriert durch den
Fachbereich I anzugehen. Ziel ist die
Entlastung des Bauhofes. Hierbei ist die
Eigentumsübertragung auf interessierte
Bürger je nach Ausnutzungsmöglichkeit
und Größe unter Umständen auch zu
symbolischen Preisen gegenüber der
kostenaufwendigen Vermarktung der
Fläche den Vorzug zu geben. Bei der
Bewertung ist eine reale
Verkehrswertermittlung durchzuführen.
Zwischenberichte sind zweimal jährlich
dem zuständigen Fachausschuss
vorzulegen.
Die Durchführung der Stadtteilworkshops ist mit
noch zu ermittelnden Kosten verbunden.
Kleinstflächen sind grundsätzlich nach
Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten an
interessierte Bürger abzugeben. Bei der
Verkaufspreisermittlung ist die
Ersparnis aus der entfallenden Pflege
zu berücksichtigen.
2
Zielvorgaben Fachbereich I - Planen, Bauen, Wirtschaftsförderung
Produkt
Seite
Vorschlag CDU
Vorschlag FDP
Vorschlag SPD
Sukzessive Umwandlung der
Tennenplätze in Kunstrasenplätze
nach mindestens einjähriger
Erfahrungsphase für die Anlage und
Pflege.
420.424.110 Sportplätze
Vorschlag FWG
Bereitstellung von Finanzmitteln für
Kunstrasenplätze.
Eine aktuelle Aufstellung über die
Nutzung der Sportplätze wird erarbeitet.
Aus der Nutzungsanalyse soll
hervorgehen, welche Sportvereine
welche Sportplätze wie oft nutzen.
219
Die Unterhaltung der Sportplätze ist
durch die Vereine wie in 2007
verabredet vorzunehmen.
Vorschlag der Verwaltung
Nach Umwandlung des Tennenplatzes
an der Burgundischen Straße in einen
Kunstrasenplatz im Jahr 2009 schließt
sich eine Erfahrungsphase von einem
Jahr an. In dieser Erfahrungsphase ist
ein Nutzungskonzept der Sportplätze
(wer nutzt wann mit wieviel Personen)
zu erstellen. Unter Berücksichtigung der
Ergebnisse der Nutzungsanalyse und
ggf. positiver Beurteilung des
Kunstrasenplatzes werden im
Haushaltplan des Jahres 2010 die
Umwandlungen der übrigen
Tennenplätze in Kunstrasenplätze in
den einzelnen Finanzplanungsjahren
eingestellt.
Bemerkungen
Ggf. sind im Finanzplanungsjahr 2011 des
Haushaltsplans 2008 investitve Mittel für einen
weiteren Kunstrasenplatz (rd. 600.000 €)
einzustellen.
Auf
die Stellungnahme des Kämmerers zur
Sitzungsvorlage hinsichtlich dr zunächst
abzuwartenden Erfahrungen mit der
Umwandlung des Platzes in Kaster,
Burgundische Straße, wird verwiesen.
Die Unterhaltung der Sportplätze ist
grundsätzlich den Vereinen zu
übertragen.
Eine Unterhaltung des Sportplatzes
"Am Tiergarten" über das regelmäßige
Mähen mittels Großflächenmähers
hinaus ist nicht gewünscht.
Die Anzahl an Sportplätzen zur Nutzung
Bevor der Sportplatz Lipp eingezogen
durch Fußballvereine ist zu reduzieren.
wird, müssen den dort trainierenden
Der Sportplatz Lipp ist kurzfristig einer
Vereinen Alternativen vermittelt werden.
Vermarktung zuzuführen.
Räumliche Planungs510.511.110 und Entwicklungszusammenarbeit
221
Der Sportplatz Lipp ist kurzfristig einer
Vermarktung zuzuführen. Den derzeit
dort trainierenden Vereinen sind
Alternativen zu bieten.
Es sind u.U. Erträge und investive Einzahlungen
einzustellen.
Verstärkung der Fremdvergabe für
Bebauungspläne zur Verkürzung der
Bearbeitungszeiten.
Die Bearbeitungszeit eines Bebauungsplanes
hängt im wesentlichen von den gesetzlichen
zeitlichen Vorgaben und den eingehenden
Anregungen bzw. Bedenken Dritter ab. In der
Vergangenheit wurden B-Pläne bereits durch
Dritte erstellt. Eine weitere zeitliche Optimierung
ist hierdurch nicht zu erreichen.
Schnellsmögliche Nachbesetzung der
Stelle des "Stadtplaners"
Die Stelle des Stadtplaner wurde im Rahmen
des vom Rat beschlossenen Personalkonzeptes
ersatzlos gestrichen. Sollte die Stelle wieder
besetzt werden, sind entsprechende Mittel
bereitzustellen.
Auf die anstehende
Fortschreibung des Personalkonzeptes 20052009 wird verwiesen.
Vergabe des Planungsauftrages für den
Bebauungsplan
"Realisierungswettbewerb Kaster" an
den Preisträger zur zeitnahen
Fortentwicklung des Siegerkonzeptes
Vergabe des Planungsauftrages für den
Bebauungsplan
"Realisierungswettbewerb Kaster" an
den Preisträger zur zeitnahen
Fortentwicklung des Siegerkonzeptes
3
Zielvorgaben Fachbereich I - Planen, Bauen, Wirtschaftsförderung
Produkt
520.523.110 Denkmalschutz
540.541.120
Verkehrssicherung/planung
540.547.110 ÖPNV
Seite
Vorschlag CDU
229
Vorschlag FDP
Vorschlag der Verwaltung
Bemerkungen
Für die Unterhaltung von Denkmälern,
die nicht Gebäude sind, sind jährlich
10.000 € einzustellen. Die Unterhaltung
städtischer Denkmäler ist nur bei
äußerster Dringlichkeit vorzunehmen.
Eine Prioritätenliste ist dem
Fachausschuss vorzulegen.
Städtische Denkmäler (nicht Gebäude)
sind nur bei äußerster Dringlichkeit
instandzusetzen. Hierzu ist dem
Fachausschuss eine Prioritätenliste
vorzulegen. Im Haushaltsplan 2008
werden vorsorglich 20.000 € für die
Unterhaltung der Denkmäler eingestellt.
Sobald festgestellt wird, dass die Denkmäler zu
sanieren sind, ist grundsätzlich die Bildung einer
Rückstellung erforderlich. Im Teilfinanzplan
wurden sowohl Landeszuweisungen als auch
Auszahlungsermächtigungen veranschlagt.
Die Unterhaltung denkmalgeschützter
Gebäude ist auf Antrag des jeweiligen
Eigentümers sowohl durch Landes als
auch durch städtische Mittel zu
unterstützen. Der Zuschussbedarf wird
auf maximal 50% der denkmalbedingten
Mehraufwendungen beschränkt. Eine
Antragsliste ist bis zum 30.03. eines
jeden Jahres dem Fachausschuss zur
Genehmigung vorzulegen.
Die Unterhaltung denkmalgeschützter
Gebäude ist auf Antrag des jeweiligen
Eigentümers sowohl durch Landesmittel
als auch durch städtische Mittel zu
Wiederaufnahme von Mitteln zur
unterstützen. Der Zuschussbedarf wird
Denkmalpflege zwecks Erlangung von
auf maximal 50% der denkmalbedingten
Landeszuweisungen.
Mehraufwendungen beschränkt. Eine
Antragsliste ist bis zum 30.03. eines
jeden Jahres dem Fachausschuss zur
Genehmigung vorzulegen.
Bei der Veranschlagung ist allerdings zu prüfen,
ob eine einklagbare mehrjährige
Gegenleistungsverpflichtung gegen den
Eigentümer besteht. Ist das nicht der Fall, ist
die Veranschlagung im Teilergebnisplan
vorzunehmen.
Zur Verkehrsentlastung von
Millendorf werden die Überlegungen
aus dem Verkehrsentwicklungsplan
wieder aufgegriffen, einen Anschluss
der Millendorfer Straße an die L279 zu
planen. Hierzu beginnt die Verwaltung
mit den notwendigen Planungen und
stellt diese im Fachausschuss vor.
239
239
Vorschlag SPD
Weitere Verbesserung der Werbung
durch neue Medien.
Weitere Verbesserung der Werbung
durch neue Medien.
Austausch bzw. Reparatur der
Wartehäuschen unter Einbindung
kommerzieller Werbeunternehmen
Austausch bzw. Reparatur der
Wartehäuschen unter Einbindung
kommerzieller Werbeunternehmen
Vorschlag FWG
Zur Verkehrsentlastung von
Millendorf werden die Überlegungen
aus dem Verkehrsentwicklungsplan
wieder aufgegriffen, einen Anschluss
der Millendorfer Straße an die L279 zu
planen. Hierzu beginnt die Verwaltung
mit den notwendigen Planungen und
stellt diese im Fachausschuss vor.
Die finanziellen Auswirkungen sind im Teilplan
darzustellen.
Ggf. sind Ansätze im Haushaltsplan zu
Die wirtschaftliche Situation ist durch
korrigieren.
die Vermarktung der Wartehäuschen
Für
die Reparatur der Wartehäuschen wurden
(Werbeeinnahmen etc.) zu verbessern.
Veranschlagungen im Haushalt bereits
vorgenommen.
4
Zielvorgaben Fachbereich I - Planen, Bauen, Wirtschaftsförderung
Produkt
550.551.110
Öffentliche
Grünflächen
Seite
261
Vorschlag CDU
Ausweitung der Beetpatenschaften.
Unterstützung der Bürger bei der
Entsorgung des öffentlichen
Grünschnitts bei Übernahme einer
Patenschaft
Aktualisierung der Bestandsliste und
Überprüfung des aktuellen
Standortbedarfs
550.551.120 Kinderspielplätze
550.553.110 Bestattungswesen
265
Vorschlag FDP
Vorschlag SPD
Vorschlag FWG
Regelmäßige Überprüfung der
Kinderspielplätze hinsichtlich
notwendiger Verbesserung oder
Stilllegung.
Wirtschaftsförderung
Die Attraktivität der Hauptspielplätze
ist regelmäßig zu prüfen und zu
erhalten.
siehe unter Bestattungswesen
Die Flächen sind an den tatsächlichen
Bedarf anzupassen. Über die
Möglichkeiten der Umnutzung der
Flächen ist dem zuständigen
Fachausschuss ein Konzept zur
Entscheidung vorzulegen.
Die Flächen sind an den tatsächlichen
Bedarf anzupassen; ggf. zugunsten
von Grünanlagen etc. Dem Rat ist ein
entsprechendes
Nutzungsänderungskonzept vorzulegen.
Regelmäßige Berichterstattung über
geplante und durchgeführte
Maßnahmen.
Abstimmung der Unternehmertage auf
die besonderen Belange der beteiligten
Unternehmen bei der Terminierung und
Durchführung
Strukturierung in Abstimmung mit dem
Bereich Stadtmarketing, Kultur und
Tourismus. Festlegung der
Prioritätenkompetenz.
570.571.110
Bemerkungen
Die Überprüfung des aktuellen Standortbedarfs
wurde durch den FB II in Zusammenarbeit mit
dem Jugendamt vorgenommen.
(Politische Zielvorgabe für das Haushaltsjahr
2006 unter Produkt 530 110 120)
Diese Regelung sollte nicht geändert werden.
Die Kinderspielplätze sind
entsprechend der Begehung 2007 auf
das notwendige Maß zu reduzieren.
Entstehehnde Flächen sind einer
Vermarktung zuzuführen.
Die Attraktivität der Hauptspielplätze
ist jährlich zu prüfen und durch
Investitionen und Reparaturleistungen
zu erhalten.
Eine Einbindung der nicht
erforderlichen Flächen des Friedhofes
Kaster in den Spielplatz an der Burg ist
zu prüfen.
270
Vorschlag der Verwaltung
Ausweitung der Beetpatenschaften.
Unterstützung der Bürger bei der
Entsorgung des öffentlichen
Grünschnitts bei Übernahme einer
Patenschaft.
Regelmäßige Berichterstattung über
geplante und durchgeführte
Maßnahmen.
Abstimmung der Unternehmertage auf
die besonderen Belange der beteiligten
Unternehmen bei der Terminierung und
Durchführung
Strukturierung in Abstimmung mit dem
Bereich Stadtmarketing, Kultur und
Tourismus in Form eines "runden
Tisches".
Verbesserung der Angebote im
Bereich Tourismus
/Wirtschaftsförderung verbunden mit
entsprechender Erhöhung der Mittel
277
Das Ergebnis der
Wirtschaftsförderung wird an der
Erhöhung des Gewerbebestandes und
daraus resultierender Mehreinnahmen
gemessen. Ein Ergebnisbericht ist dem
zuständigen Fachausschuss
vorzulegen.
Die Sachmittel der Wirtschaftsförderung wurden
im Vergleich zum Haushaltsplan 2007 mehr als
verdoppelt.
Die hieraus resutlierende Kennzahl wäre nicht
unbedingt aussagefähig (Nachzahlung großer
Steuerzahler). Besser wären folgende
Kennzahlen:
Aufwand Wirtschaftsförderung im Jahr je
geschaffenem Arbeitsplatz bzw. je
angesiedeltem Betrieb
5