Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
3,8 MB
Datum
29.09.2015
Erstellt
22.05.15, 08:08
Aktualisiert
22.05.15, 08:08
Stichworte
Inhalt der Datei
Schulentwicklungsplanung
Stadt Erftstadt
Teil 2
Standortgutachten Gesamtschule
Mai 2015
Guido Scharnhorst-Engel
Hubertus Schober
Autor
2
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1.
Ausgangslage
1.1
1.2
1.3
Bildungslaufbahnen im Wandel
Schulwahl und Pendlerbewegungen in der Stadt Erftstadt
Ergebnis der Elternbefragung in der Stadt Erftstadt
2.
Alternativen der Schulversorgung in der Stadt Erftstadt
Schüleraufkommen und potentielle Gesamtschulnachfrage
in der Stadt Erftstadt
2.2 Schüleraufkommen für die bestehenden Schulangebote
in der Stadt Erftstadt - ohne Standortbestimmung
2.3 Schüleraufkommen für die bestehenden Schulangebote
in der Stadt Erftstadt - mit Standortbestimmung
2.3.1 Standortbestimmung: Gesamtschule in Lechenich
2.3.2 Standortbestimmung: Gesamtschule in Liblar
3
9
14
2.1
17
21
23
25
3.
Kriterien einer Standortentscheidung für eine Gesamtschule
in der Stadt Erftstadt
3.1
3.2
3.3
3.4
Schulraumsituation in der veränderten Schullandschaft
27
Sporthallenbedarf in der veränderten Schullandschaft
30
Schülerbeförderung in der veränderten Schullandschaft
31
Zusammenfassende Bilanz der Kriterien einer Standortentscheidung für eine Gesamtschule in der Stadt Erftstadt
32-35
Ergebnisse der Schulraumerfassung
und Dokumentation des Schulraumbestandes
Anlage 1:
1.1 Raumpläne Schulzentrum Lechenich insgesamt
1.2 Raumpläne Schulzentrum Lechenich Hauptschule
1.3 Raumpläne Schulzentrum Lechenich Realschule
1.4 Raumpläne Schulzentrum Lechenich Gymnasium
Anlage 2:
1.1 Raumpläne Schulzentrum Liblar insgesamt
1.2 Raumpläne Schulzentrum Liblar Schulgebäude Bahnhofstraße
1.3 Raumpläne Schulzentrum Liblar Schulgebäude Jahnstraße
1.4 Raumpläne Schulzentrum Liblar Schulgebäude Schwalbenstraße
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
3
Bildungslaufbahnen im Wandel
1. Ausgangslage
1.1 Bildungslaufbahnen im Wandel
Die Profile aller Schulen sind in Bewegung geraten. So sind Gymnasien schon lange nicht mehr Schulen nur für eine Minderheit. Daraus
erwächst ihnen die Aufgabe, darauf vorbereitet zu sein, sehr heterogene, steigende Anteile von Schülern und deren Interessen pädagogisch
zu begleiten.
Dabei rücken auch die beiden anderen - in neun Jahren - zum Abitur
führenden Schulformen Gesamtschule und Berufliches Gymnasium,
auch infolge der auf acht Jahre verkürzten Schullaufbahn des Gymnasiums, als Alternativen immer mehr in den Vordergrund.
Die Gesamtschule hat in Nordrhein-Westfalen lange um ihre Anerkennung kämpfen müssen und nun mit dem 2011 parteiübergreifend geschlossenen schulpolitischen Konsens ihren "Schulfrieden" gefunden.
Und das Berufliche Gymnasium wird in Nordrhein-Westfalen - im
Vergleich zu einigen anderen Bundesländern - erst verspätet angeboten und muss sich Anerkennung und schlichtweg Kenntnisnahme bei
den Eltern im Schulsystem erst noch aufbauen.
Die Hauptschule war in der Nachfolge der alten Volksschule als eine
Schule für die Mehrheit der Schüler angetreten, heute muss hinterfragt
werden, ob die sinkende Zahl der Hauptschüler (nur noch 4% im Land
und auch nur noch 7% in der Stadt Erftstadt) - und ihrer Herkunftsfamilien - nicht auf eine kritische Größe geschrumpft ist, bei der das Gebot der Inklusion gilt, nicht nur keinen Menschen auszugrenzen, sondern jeden "Menschen ... zur Teilhabe an einer freien Gesellschaft zu
befähigen".
Auch die Schulform Realschule kann sich nicht mehr der unbedingten
Zustimmung ihrer traditionellen Elternklientel sicher sein und könnte historisch betrachtet als zukünftig letztes Glied in der Hierarchie der
Schulformangebote - in der Konkurrenz zur Gesamtschule auf ein
gleiches Schicksal wie die Hauptschule zusteuern.
In dem Entwicklungskorridor demographisch und gesellschaftlich bestimmter Schülerzahlverluste und -verteilungen bei steigendem Qualifikations- und Kompetenzanspruch an die jeweils nachwachsende Generation sind schon in den bisherigen Entwicklungslinien eindeutige
Trends erkennbar, die sich zukünftig - vermutlich beschleunigt - fortsetzen werden: Innerhalb der letzten sieben Jahre ist im Land die Zahl
der Hauptschüler auf nur noch die Hälfte gesunken und auch die Zahl
der Realschüler hat sich um ein Fünftel verringert.
Allein die beiden zum Abitur führenden Schulformen Gymnasium und
Gesamtschule sind als stabil nachgefragte Schulformen positioniert:
Das Gymnasium hat ohne Einbuße die Verkürzung seiner Schulzeit
"verkraftet" und die Zahl der Gesamtschüler steigt mit jeder Erweiterung dieses Schulangebotes.
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
4
Bildungslaufbahnen im Wandel
Entwicklung der Schülerzahlen in Nordrhein-Westfalen nach Schulformen
Hauptschule
589.040
Realschule
538.862
Gymnasium
Gesamtschule
326.413
233.271
263.140
232.198
266.102
118.958
2007/08
2014/15
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Entwicklung der Schülerzahlen in Nordrhein-Westfalen nach Schulformen
20,0%
10,0%
14,6%
0,0%
-8,5%
-19,4%
-10,0%
Entwicklung 2007-14
-20,0%
-49,0%
-30,0%
-40,0%
-50,0%
Hauptschule
Realschule
Gymnasium Gesamtschule
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
5
Bildungslaufbahnen im Wandel
Noch deutlicher wird der Wandel in den Bildungslaufbahnen bei der
Betrachtung der veränderten Übergangsquoten (Anmeldungen an den
Schulformen) erkennbar: Der Anteil der Anmeldungen an der Hauptschule ist dramatisch um -72% und die der Realschule um -28% gegenüber ihren Anteilen der Anmeldungen vor sieben Jahren gesunken,
während die Anteile der Anmeldungen am Gymnasiums um 10% und
an der Gesamtschule sogar um 53% gestiegen sind.
Entwicklung der Übergangsquoten in Nordrhein-Westfalen
- Anmeldungen an den Schulformen -
Hauptschule
Realschule
42,2%
38,5%
Gymnasium
Gesamtschule
28,7%
25,9%
20,6%
16,9%
15,1%
4,2%
2007/08
2014/15
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Die beiden zum Abitur führenden Schulformen Gymnasium und Gesamtschule sind auf dem Wege, sich zu den beiden tragenden Säulen
des Schulsystems zu entwickeln.
Gegenüber dem Stand vor sieben Jahren hat sich die Zahl der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen nur um fünf Gymnasien (-0,8%) auf gegenwärtig 625 Gymnasien verringert, im gleichen Zeitraum ist das Gesamtschulangebot in Nordrhein-Westfalen um 40% von 218 auf gegenwärtig 306 Gesamtschulen erweitert worden.
Demographische Schülerzahlverluste und gesellschaftlicher Wandel
führen zu immer mehr Neugründungen der nachgefragten Schulform
Gesamtschule und damit einhergehend zur Aufgabe von nicht mehr
tragfähigen Hauptschul- und Realschulangeboten.
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
6
Bildungslaufbahnen im Wandel
Allein in den letzten drei Jahren haben in Nordrhein-Westfalen insgesamt 49 Kommunen erstmals ein Gesamtschulangebot eingerichtet. In
diesen 49 Kommunen sind insgesamt fast alle Hauptschulen (94%),
drei viertel der Realschulen (74%), aber nur jedes zehnte Gymnasium
(9%) auslaufend aufgegeben worden.
Von den 49 Kommunen befinden sich 18 Kommunen mit einer aktuell
mittleren Jahrgangsbreite von 402 Schülern in einer der Stadt Erftstadt
vergleichbaren Größe, so dass im Hinblick auf die Schülerzahl der neu
einzurichtenden Gesamtschule einerseits und den Fortbestand der bisherigen Schulangebote andererseits erste Schlussfolgerungen gezogen
werden können (vgl. anschließende Tabelle 1).
Mit einer mittleren Schülerzahl von 157 Schülern in den ersten Jahrgangstufen sind diese Gesamtschulen fünf- bis sechszügig aufgestellt.
Bis auf eine Ausnahme haben die 18 Kommunen kein Hauptschulangebot mehr, sechs Kommunen haben auch ihr Realschulangebot aufgegeben. In den 12 Kommunen mit fortbestehendem Realschulangebot
ist in 11 Kommunen eines der bisherigen Mehrfachangebote aufgegeben worden, die mittlere Schülerzahl mit fortbestehendem Realschulangebot erreicht 100 Schüler, in zwei Kommunen noch als Doppelangebot.
Von den 18 Kommunen hatte nur die Kommune Salzkotten kein Gymnasialangebot, in allen anderen Kommunen werden die Gymnasialangebote fortgeführt; von den neun Kommunen mit einem zweifachen
Gymnasialangebot hat nur eine Kommune eines ihrer Doppelangebote
aufgegeben. Die mittlere Schülerzahl mit fortbestehendem Gymnasialangebot erreicht insgesamt 120 Schüler.
Die Untersuchung der Schulentwicklung in den Kommunen in vergleichbarer Größe mit aktuell erstmaliger Gesamtschuleinrichtung gibt
eindeutige Hinweise:
-> der Fortbestand eines Hauptschulangebotes ist so
gut wie ausgeschlossen,
-> das Doppelangebot von Realschulen muss mit
großer Sicherheit auf nur noch ein tragfähiges Angebot konzentriert
werden und
-> bestehende Doppelangebote von Gymnasien können in der Regel fortgeführt werden.
Diese Erkenntnisse aus der aktuellen Schulentwicklung in den Kommunen mit einer der Stadt Erftstadt vergleichbaren Größe resultieren
aus einer relativ hohen mittleren Gesamtschulquote von durchschnittlich 38% in diesen 18 Kommunen.
Damit zeichnet sich ein Trend ab, der zeigt, dass die Gesamtschule
nun in weiten Teilen des Landes angekommen ist, weil sie auch dort
von den Eltern gewünscht wird; und mit ihrem flächendeckenden Angebot entwickelt sich die Gesamtschule mit nur noch wenigen Pendlerbewegungen zukünftig zu einem weitgehend selbstversorgenden
Schulangebot der Kommunen (vgl. anschließende Tabelle 2).
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
7
Bildungslaufbahnen im Wandel
0
23
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0 115
0 0
0
74
0
71
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
77
117
151
65
65
92
125
111
86
141
100
Gymnasium
88 96
115
0
115
108
105
113
95
110
119
88
193
0
71
91
114
153
118
111 81
86 115
113
127
140
151
124
126
185
149
157
105
115
Realschule
Realschule
Realschule
Hauptschule
0 65 63
0
Gymnasium
160
110
110
162
112 81
244
168 105
170
209
146 122
108
171
111
157
147
217
159
173
157
189
196
172
159
164
161
169
133
173
113
120
144
170
108
106
112
113
116
131
112
121
106
100
97
107
131
112
0
0
0
40
Gymnasium
Euskirchen
498 2014
Hürth
487 2014
Pulheim
486 2014
Menden
479 2012
Stolberg
478 2012
Rheda-Wiedenbrück
467 2013
Gronau
464 2014
Ahaus
439 2013
Kevelaer/Weeze
378 2014
Kleve
377 2012
Kaarst
369 2013
Königswinter
365 2013
Heinsberg
343 2014
Rietberg
338 2013
Greven
334 2012
Delbrück
322 2014
Salzkotten
316 2012
Kempen
301 2014
im Mittel 402
Oelde
298 2013
Harsewinkel
280 2012
Emmerich
273 2014
Rheinbach
267 2014
Xanten/Sonsbeck
263 2013
Bad Driburg/Altenbeken 261 2013
Hamminkeln
254 2013
Schloß Holte-Stuckenbr. 245 2014
Verl
239 2013
Aldenhoven/Linnich
234 2014
Much/Ruppichteroth
231 2012
Westerkappeln/Lotte
222 2014
Hörstel
220 2013
Wenden
199 2013
Halle (Westf.)
192 2014
Rhede
183 2013
Neunkirchen-Seelscheid 179 2013
Elsdorf
177 2014
Herzebrock-Clarholz
176 2012
Burscheid
175 2014
Gescher
169 2013
Finnentrop
167 2012
Gangelt/Selfkant
159 2012
Windeck
155 2012
Freudenberg
146 2013
Brakel
134 2013
Blankenh./Nettersheim 126 2013
* Stand 5. Jahrgang Schuljahr 2014/15
92
Hauptschule
139
186
181
115
Hauptschule
2013
2012
2012
2012
Hauptschule
698
539
521
503
Sek'-schule
Gesamtschule
Bocholt
Ennigerloh/Beckum
Warendorf
Ibbenbüren
Gründung
Kommune
Jahrgangsbreite
Tab. 1: Kommunen mit Erstgründung einer Gesamtschule in den letzten drei Jahren*
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
100
114
68 89
100
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
132
120
88
109
105
118
107
0
112
111
0
83
0
0
0
0
0
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
8
Bildungslaufbahnen im Wandel
698
539
521
503
2013
2012
2012
2012
139
186
181
115
Euskirchen
498 2014
Hürth
487 2014
Pulheim
486 2014
Menden
479 2012
Stolberg
478 2012
Rheda-Wiedenbrück
467 2013
Gronau
464 2014
Ahaus
439 2013
Kevelaer/Weeze
378 2014
Kleve
377 2012
Kaarst
369 2013
Königswinter
365 2013
Heinsberg
343 2014
Rietberg
338 2013
Greven
334 2012
Delbrück
322 2014
Salzkotten
316 2012
Kempen
301 2014
im Mittel 402
Oelde
298 2013
Harsewinkel
280 2012
Emmerich
273 2014
Rheinbach
267 2014
Xanten/Sonsbeck
263 2013
Bad Driburg/Altenbeken 261 2013
Hamminkeln
254 2013
Schloß Holte-Stuckenbr. 245 2014
Verl
239 2013
Aldenhoven/Linnich
234 2014
Much/Ruppichteroth
231 2012
Westerkappeln/Lotte
222 2014
Hörstel
220 2013
Wenden
199 2013
Halle (Westf.)
192 2014
Rhede
183 2013
Neunkirchen-Seelscheid 179 2013
Elsdorf
177 2014
Herzebrock-Clarholz
176 2012
Burscheid
175 2014
Gescher
169 2013
Finnentrop
167 2012
Gangelt/Selfkant
159 2012
Windeck
155 2012
Freudenberg
146 2013
Brakel
134 2013
Blankenh./Nettersheim 126 2013
* Stand 5. Jahrgang Schuljahr 2014/15
Sek'-schule
Gesamtschule
Bocholt
Ennigerloh/Beckum
Warendorf
Ibbenbüren
Gründung
Kommune
Jahrgangsbreite
Tab. 2: Kommunen mit Erstgründung einer Gesamtschule in den letzten drei Jahren*
92
160
110
110
162
112 81
244
168 105
170
209
146 122
108
171
111
157
147
217
159
173
157
189
196
172
159
164
161
169
133
173
113
120
144
170
108
106
112
113
116
131
112
121
106
100
97
107
131
112
Gesamt
schüler aus
der
Kommune
Übergangs
quote
Pendler
bilanz
Anteil der
Pendler
bilanz
143
188
153
112
20,5%
34,9%
29,4%
22,3%
-4
-2
28
3
-2,9%
-1,1%
15,5%
2,6%
164
32,9%
-4
-2,5%
117
24,0%
-7
-6,4%
127
26,1%
-17
-15,5%
168
35,1%
-6
-3,7%
139
29,1%
-27
-24,1%
241
51,6%
3
1,2%
157
33,8%
11
6,5%
157
35,8%
13
7,6%
200
52,9%
9
4,3%
126
33,4%
20
13,7%
102
27,6%
6
5,6%
133
36,4%
38
22,2%
122
35,6%
-11
-9,9%
159
47,0%
-2
-1,3%
142
42,5%
5
3,4%
204
63,4%
13
6,0%
141
44,6%
18
11,3%
150
49,8%
23
13,3%
153
38,1%
4
2,5%
174
58,4%
15
7,9%
189
67,5%
7
3,6%
162
59,3%
10
5,8%
104
39,0%
55
34,6%
88
33,5%
76
46,3%
136
52,1%
25
15,5%
154
60,6%
15
8,9%
115
46,9%
18
13,5%
159
66,5%
14
8,1%
102
43,6%
11
9,7%
109
47,2%
11
9,2%
135
60,8%
9
6,3%
147
66,8%
23
13,5%
102
51,3%
6
5,6%
122
63,5%
-16
-15,1%
102
55,7%
10
8,9%
90
50,3%
23
20,4%
115
65,0%
1
0,9%
121
68,8%
10
7,6%
102
58,3%
10
8,9%
107
63,3%
14
11,6%
83
49,7%
23
21,7%
90
56,6%
10
10,0%
88
56,8%
9
9,3%
73
50,0%
34
31,8%
85
63,4%
46
35,1%
63
50,0%
49
43,8%
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
9
Schulwahl und Pendlerbewegungen in der Stadt Erftstadt
1.2 Schulwahl und Pendlerbewegungen in der Stadt Erftstadt
Die Sekundarstufenschulen in der Stadt Erftstadt nehmen auch auswärtige Schüler auf und Schüler aus der Stadt Erftstadt finden Alternativen in auswärtigen Sekundarstufenangeboten.
Für solche Schülerbewegungen ist die Vielfalt der Angebote an Schulen verantwortlich. Die Unterschiede in der Nachfrage nach den Schulen der Sekundarstufe sind im Wahlverhalten der Eltern begründet, das
von mehreren Faktoren abhängig ist. Die Wahl der Sekundarstufenschule - Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Gesamtschule - orientiert sich an den Informationen und der Beratung, die die Eltern von
den Grundschulen und aufnehmenden Schulen erhalten.
Die Wahl ist auch von der Einschätzung der Schule durch die Eltern
abhängig. Diese Einschätzungen beruhen auf Erfahrungen und Erwartungen. Hierbei spielen auch Profil, Tradition und Ruf einer Schule eine wichtige Rolle, denn Eltern berücksichtigen bei ihrer Entscheidung
die allgemeine Einschätzung der Schulen in der Öffentlichkeit. In den
folgenden tabellarischen und graphischen Übersichten werden diese
lokalen und regionalen Bildungstraditionen sichtbar.
Die Sekundarstufenschulen der Stadt Erftstadt sind in eine offene regionale Schullandschaft eingebettet, ihre Einzugsbereiche erstrecken
sich über das Stadtgebiet bis in die Nachbarkommunen (17% der aufgenommenen Schüler kommen von auswärts, 23% der Schüler aus der
Stadt Erftstadt werden an auswärtigen Schulen angemeldet).
Die Auspendler zieht es vor allem zur Gesamtschule nach Weilerswist,
vereinzelt auch zu den Gesamtschulen in Kerpen und Brühl, aber auch
zum Gymnasium in Kerpen und Brühl. Allein die in der Stadt Erftstadt
nicht angebotene Schulform Gesamtschule hat im Mittel der Schuljahre 2010/11 bis 2014/15 mit jährlich 43 Schülern (1,5 Zügen) fast die
Hälfte (43%) aller Auspendler der Stadt Erftstadt aufgenommen.
Im Vergleich zu der Zahl der auspendelnden Gesamtschüler bleiben
die Anteile der Realschüler und Gymnasiasten aus der Stadt Erftstadt,
die zu konkurrierenden Realschulen und Gymnasien in den Nachbargemeinden auspendeln, mit nur 7% aller Realschüler beziehungsweise
20% aller Gymnasiasten aus der Stadt Erftstadt in einem für eine offene regionale Schullandschaft insgesamt noch vertretbaren Umfang, zumal in einzelnen Stadtteilen auch unter dem Aspekt der Erreichbarkeit
auswärtige Sekundarstufenangebote zu einer Alternative aufrücken
können.
So erreichen in der Stadtregion Lechenich die Zahlen der auspendelnden Schüler größere Anteile im Bereich der Grundschule Gymnich
von 61%, im Bereich der Grundschule Erp von 29%, aber auch im Bereich der beiden Grundschulen in Lechenich von durchschnittlich 22%
(vgl. Schulentwicklungsplan Kapitel 2.2.2).
In der Folge sind die Sekundarstufenschulen der Stadtregion Lechenich mit ihren Einzugsbereichen etwas schwächer positioniert (32%
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
10
Schulwahl und Pendlerbewegungen in der Stadt Erftstadt
der Schüler aus der Stadtregion Lechenich werden an auswärtigen
Schulen angemeldet, nur 12% der aufgenommenen Schüler kommen
von auswärts - aus Nörvenich) als die Sekundarstufenschulen der
Stadtregion Liblar (nur 11% der Schüler aus der Stadtregion Liblar
werden an auswärtigen Schulen angemeldet, aber 22% der aufgenommenen Schüler kommen von auswärts - aus Weilerswist und Kerpen).
Übergänge von den Grundschulen in den beiden Stadtregionen
Region Lechenich
15
15
HS Lechenich
RS Lechenich
Region Liblar
4
RS Liblar
51
64
7
GY Lechenich 3
81
87
GY Liblar 3
RS Brühl
RS Kerpen 23
RS Zülpich 1
GS Brühl 1
GS Kerpen 1 8
GS Weilerswist 5
GY Brühl
4
2
GY Kerpen
26
8
26
GY Zülpich
4
sonstige 23
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Bei der Betrachtung der absoluten Zahlen der regionalen Verteilung
der Schüler verkürzen sich die unterschiedlichen Ausgangslagen der
beiden Schulzentren auf den folgenden, aus der Sicht des Schulträgers
Stadt Erftstadt überschaubaren Sachverhalt: Während die Stadtregion
Lechenich jeweils eine Klasse an die Gesamtschule in Weilerswist und
das Gymnasium in Kerpen verliert, gewinnt die Stadtregion Liblar jeweils eine knappe Klasse aus Weilerswist und Kerpen.
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
11
Schulwahl und Pendlerbewegungen in der Stadt Erftstadt
Übergänge / Aufnahmen Sekundarstufe I - regionale Verteilung / Herkunft der Schüler
Übergänge insg.
HS Lechenich
RS Lechenich
RS Liblar
GY Lechenich
GY Liblar
479
52
62
65
91
98
467
38
76
77
92
92
446
29
56
59
97
81
455
31
57
81
82
101
398
26
51
68
79
87
432 100%
29
7%
56 13%
71 16%
84 19%
91 21%
in städt. Schulen
in % der Übergänge
RS Brühl
RS Kerpen
RS Zülpich
GS Brühl
GS Kerpen
GS Weilerswist
GY Brühl
GY Kerpen
GY Zülpich
sonstige
368
77%
3
4
3
6
4
47
13
22
4
5
375
80%
6
322
72%
2
8
1
3
9
38
16
39
3
5
352
77%
1
7
1
2
8
35
11
28
2
8
311 331 77%
78% 11,8 Züge
1
0%
4
6
1%
3
2
0%
1
2
0%
10
9
2%
26
32
7%
11
12
3%
24
28
6%
6
4
1%
2
5
1%
in ausw. Schulen
in % der Übergänge
111
23%
92
20%
124
28%
103
23%
87
22%
* trendgewichtete Mittelwerte
4
1
2
36
14
29
101 23%
3,6 Züge
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Aufnahmen der Sekundarstufenschulen insg.
2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15
im Mittel*
Aufnahmen insg.
Lechenich Nord
Lechenich Süd
Liblar
Bliesheim
Erp
Gymnich
Kierdorf
444
51
55
94
43
54
21
50
458
55
53
81
44
49
34
59
377
63
43
84
40
47
12
33
439
63
38
103
36
49
18
45
375
51
37
107
35
32
22
27
401 100%
57 14%
40 10%
100 25%
37
9%
41 10%
20
5%
36
9%
von städt. Schulen
in % der Aufnahmen
Kerpen
Nörvenich
Vettweiß
Weilerswist
368
83%
18
15
2
34
375
82%
19
22
4
27
322
85%
14
14
1
18
352
80%
30
15
3
32
311 331 83%
83% 11,8 Züge
17
20
5%
14
15
4%
1
0%
22
25
6%
7
11
8
7
11
76
17%
83
18%
55
15%
87
20%
64
17%
sonstige / Zuzüge
von ausw. Schulen
in % der Aufnahmen
* trendgewichtete Mittelwerte
9
in städt. Schulen
23%
20%
77%
80%
28%
72%
in ausw. Schulen
23%
22%
77%
78%
2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15
von städt. Schulen
17%
18%
15%
83%
82%
85%
von ausw. Schulen
20%
17%
80%
83%
2%
70 17%
2,5 Züge
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
im Mittel*
2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Übergänge von den Grundschulen insg.
2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15
12
Schulwahl und Pendlerbewegungen in der Stadt Erftstadt
Übergänge / Aufnahmen Sekundarstufe I - regionale Verteilung / Herkunft der Schüler
265
29
59
1
86
6
260
24
74
4
86
3
262
18
50
2
93
2
247
18
53
14
79
4
207
9
47
5
78
3
231 100%
15
6%
51 22%
7
3%
81 35%
3
1%
in städt. Schulen
in % der Übergänge
RS Brühl
RS Kerpen
RS Zülpich
GS Brühl
GS Kerpen
GS Weilerswist
GY Brühl
GY Kerpen
GY Zülpich
sonstige
181
68%
1
3
3
1
2
45
5
19
4
1
191
73%
168
68%
1
4
1
142
69%
157 68%
5,6 Züge
2
2
1
1%
0%
3
165
63%
1
6
1
1
7
35
1
38
3
4
7
28
6
26
2
4
10
21
3
22
6
1
8
26
4
26
4
3
3%
11%
2%
11%
2%
1%
in ausw. Schulen
in % der Übergänge
84
32%
69
27%
97
37%
79
32%
65
31%
* trendgewichtete Mittelwerte
3
1
2
30
4
26
74 32%
2,6 Züge
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
32%
68%
227
50
54
11
7
50
20
13
239
55
53
10
7
46
30
5
203
62
41
9
6
46
12
6
193
57
37
9
8
42
14
3
179
49
37
15
3
30
18
4
191 100%
54 28%
39 20%
12
6%
5
3%
38 20%
17
9%
4
2%
von städt. Schulen
in % der Aufnahmen
Kerpen
Nörvenich
Vettweiß
Weilerswist
205
90%
2
15
2
206
86%
182
90%
170
88%
169 88%
6,0 Züge
22
4
14
1
15
3
156
87%
1
14
8%
1%
6
3%
73%
63%
32%
31%
68%
69%
von städt. Schulen
10%
90%
von ausw. Schulen
14%
10%
12%
13%
86%
90%
88%
87%
1
sonstige / Zuzüge
von ausw. Schulen
in % der Aufnahmen
15
1
37%
2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15
Aufnahmen der Sekundarstufenschulen
Region Lechenich
2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 im Mittel*
Aufnahmen insg.
Lechenich Nord
Lechenich Süd
Liblar
Bliesheim
Erp
Gymnich
Kierdorf
27%
in ausw. Schulen
3
7
6
5
7
22
10%
33
14%
21
10%
23
12%
23
13%
* trendgewichtete Mittelwerte
22 12%
0,8 Züge
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Übergänge insg.
HS Lechenich
RS Lechenich
RS Liblar
GY Lechenich
GY Liblar
in städt. Schulen
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Übergänge von den Grundschulen
Region Lechenich
2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 im Mittel*
13
Schulwahl und Pendlerbewegungen in der Stadt Erftstadt
Übergänge / Aufnahmen Sekundarstufe I - regionale Verteilung / Herkunft der Schüler
214
23
3
64
5
92
207
14
2
73
6
89
184
11
6
57
4
79
208
13
4
67
3
97
191
17
4
63
1
84
195 100%
15
8%
4
2%
64 33%
3
2%
87 45%
in städt. Schulen
in % der Übergänge
RS Brühl
RS Kerpen
RS Zülpich
GS Brühl
GS Kerpen
GS Weilerswist
GY Brühl
GY Kerpen
GY Zülpich
sonstige
187
87%
2
1
184
89%
184
88%
169
88%
173 89%
6,2 Züge
1
157
85%
1
2
3
6
10
3
2
2
3
15
1
2
1
7
5
2
4
1
1
4
3
1
4
1
in ausw. Schulen
in % der Übergänge
27
13%
23
11%
27
15%
24
12%
22
12%
5
2
2
8
3
* trendgewichtete Mittelwerte
5
8
2
3
2%
1
1
5
8
2
1%
1%
3%
4%
1%
2
1%
22 11%
0,8 Züge
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
13%
11%
15%
12%
12%
87%
89%
85%
88%
88%
2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15
Aufnahmen der Sekundarstufenschulen
Region Liblar
2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 im Mittel*
Aufnahmen insg.
Lechenich Nord
Lechenich Süd
Liblar
Bliesheim
Erp
Gymnich
Kierdorf
217
1
1
83
36
4
1
37
219
196
2
27
246
6
1
94
28
7
4
42
92
32
2
4
23
209 100%
3
1%
1
0%
88 42%
32 15%
3
1%
3
1%
32 15%
von städt. Schulen
in % der Aufnahmen
Kerpen
Nörvenich
Vettweiß
Weilerswist
163
75%
16
169
77%
19
140
80%
14
182
74%
30
155
79%
16
162 78%
5,8 Züge
20 10%
34
27
18
32
21
24
11%
4
4
2
2
4
3
1%
54
25%
50
23%
34
20%
64
26%
41
21%
sonstige / Zuzüge
von ausw. Schulen
in % der Aufnahmen
* trendgewichtete Mittelwerte
71
37
3
4
54
174
1
2
75
34
1
47 22%
1,7 Züge
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
in ausw. Schulen
von städt. Schulen
25%
23%
20%
75%
77%
80%
von ausw. Schulen
26%
74%
21%
79%
2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Übergänge insg.
HS Lechenich
RS Lechenich
RS Liblar
GY Lechenich
GY Liblar
in städt. Schulen
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Übergänge von den Grundschulen
Region Liblar
2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 im Mittel*
14
Ergebnis der Elternbefragung in der Stadt Erftstadt
1.3 Ergebnis der Elternbefragung in der Stadt Erftstadt
Im Zuge der Schulentwicklungsplanung sind in der Stadt Erftstadt im
Mai 2014 alle Grundschuleltern nach ihren Bildungswünschen und erwartungen befragt worden. Mit dem hohen Rücklauf von 76% ausgefüllter Fragebogen kann von einer weitgehend repräsentativen Beteiligung der Eltern an dieser Befragung ausgegangen werden.
Die von den Eltern in der Stadt Erftstadt signalisierten Orientierungen
beim Schulziel für ihr Kind spiegeln sehr deutlich den gegenwärtigen
Wandel im Bildungswahlverhalten wider: Neben einer dominant starken Gymnasialorientierung sind die Orientierung zur lokalen Realschule und zur auswärtigen Gesamtschule weniger ausgeprägt, was zu
einer Bildungsunsicherheit von fast einem Drittel der Eltern führt.
Summe
21
48
26
52
147
14%
33%
18%
35%
69
237
110
177
593
12%
40%
19%
30%
Summe
Gymnich
15
51
33
38
137
11%
37%
24%
28%
Kierdorf
Erp
11
64
33
42
150
7%
43%
22%
28%
Bliesheim
Süd-Sch.
22
74
18
45
159
14%
47%
11%
28%
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
noch unsicher
insgesamt
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
noch unsicher
Liblar
Nord-Sch.
Ausgangslage: Ergebnis der Elternbefragung
Schulziel im Status quo
Frage 5: Wo werden Sie Ihr Kind voraussichtlich anmelden?
Stadtregion West (Lechnich)
Stadtregion Ost (Liblar) Summe
73
16
20
109
178
174
37
50
261
498
18
22
8
48
158
105
28
30
163
340
370
103
108
581
1.174
20% 16% 19% 19%
15%
47% 36% 46% 45%
42%
5% 21%
7%
8%
13%
28% 27% 28% 28%
29%
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
Befragungsergebnis: Schulziel im Status quo
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
noch unsicher
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Nord-Sch.
Süd-Sch.
Erp
Gymnich
Liblar
Bliesheim
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
Kierdorf
15
Ergebnis der Elternbefragung in der Stadt Erftstadt
Vor diesem Hintergrund, der in allen Stadtteilen gleichermaßen anzutreffen ist, stellt sich daher die Frage, ob bei der so zögerlichen Akzeptanz des lokalen Realschulangebotes und einem nur auswärts erreichbaren Gesamtschulangebot dieses traditionale Schulangebot den Erwartungen der Eltern in der Stadt Erftstadt noch gerecht werden kann.
Einen ersten Hinweis geben die befragten Eltern damit, dass sie mit
der Wahl einer auswärtigen Schule einen Ausweg suchen und wohl zu
großen Teilen auch finden. Immerhin beabsichtigen 18% der Eltern,
ihr Kind an einer auswärtigen Schule anzumelden (20% in der Stadtregion Lechenich, 15% in der Stadtregion Liblar). Damit erweist sich die
Stadtregion Lechenich anfälliger für eine möglicherweise noch steigende Außenorientierung als die Stadtregion Liblar (gegenwärtig werden insgesamt 23% der Schüler an auswärtigen Schulen angemeldet).
19
32
24
48
47
56
42
32
28
63
39
40
172
150
148
19
32
24
11% 21% 16%
max. Potential°°
35
48
43
20% 32% 29%
° nur "ja" - °° "ja" + "ja, vielleicht" 1/3
Summe
Kierdorf
123
215
120
159
617
123
20%
195
32%
Bliesheim
48
64
18
17
147
48
33%
69
47%
Liblar
Summe
ja
ja, vielleicht
nein, eher nicht
nein
insgesamt
min. Potential°
Gymnich
Erp
Süd-Sch.
Nord-Sch.
Ausgangslage: Ergebnis der Elternbefragung
Auspendlerpotential
Frage 6: Werden Sie Ihr Kind an einer auswärtigen Schule anmelden?
Stadtregion West (Lechnich)
Stadtregion Ost (Liblar) Summe
58
18
16
92
215
85
30
34
149
364
104
20
26
150
270
131
36
36
203
362
378
104
112
594
1.211
58
18
16
92
215
15% 17% 14% 15%
18%
86
28
27
142
336
23% 27% 24% 24%
28%
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
Befragungsergebnis: Anteil potentieller Auspendler
min. Potential°
50%
max. Potential°°
47%
40%
33%
32%
29%
30%
20%
27%
23%
21%
20%
16%
15%
24%
17%
14%
11%
10%
0%
Nord-Sch.
Süd-Sch.
Erp
Gymnich
Liblar
Bliesheim
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
Kierdorf
16
Ergebnis der Elternbefragung in der Stadt Erftstadt
Ein Eckpfeiler der Außenorientierung in der Stadt Erftstadt sind die
auspendelnden Gesamtschüler. So überrascht es keineswegs, dass 29%
der befragten Eltern ihr Kind an einer Gesamtschule anmelden würden, wenn diese Schulform in der Stadt Erftstadt angeboten werden
sollte. In dieser Hinsicht erweist sich jedoch die potentielle Gesamtschulnachfrage mit 30% in der Stadtregion Lechenich nur wenig höher
als in der Stadtregion Liblar mit 28%.
45
57
50
54
56
59
33
24
10
44
18
33
176
155
152
45
57
50
26% 37% 33%
max. Potential°°
63
76
70
36% 49% 46%
° nur "ja" - °° "ja" + "ja, vielleicht" 1/3
Summe
Kierdorf
191
246
86
112
635
191
30%
273
43%
Bliesheim
39
77
19
17
152
39
26%
65
43%
Liblar
Summe
ja
ja, vielleicht
nein, eher nicht
nein
insgesamt
min. Potential°
Gymnich
Erp
Süd-Sch.
Nord-Sch.
Ausgangslage: Ergebnis der Elternbefragung
Gesamtschulpotential
Frage 9: Würden Sie Ihr Kind an einer Gesamtschule in Erftstadt anmelden?
Stadtregion West (Lechnich)
Stadtregion Ost (Liblar) Summe
101
42
27
170
361
145
34
46
225
471
64
18
26
108
194
78
15
14
107
219
388
109
113
610
1.245
101
42
27
170
361
26% 39% 24% 28%
29%
149
53
42
245
518
38% 49% 37% 40%
42%
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
Befragungsergebnis: potentielle Nachfrage Gesamtschule in Erftstadt
min. Potential°
max. Potential°°
49%
50%
49%
46%
43%
40%
36%
38%
37%
39%
37%
33%
30%
26%
26%
26%
24%
20%
10%
0%
Nord-Sch.
Süd-Sch.
Erp
Gymnich
Liblar
Bliesheim
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
Kierdorf
17
Schüleraufkommen und potentielle Gesamtschulnachfrage in der Stadt Erftstadt
2. Alternativen der Schulversorgung in der Stadt Erftstadt
2.1 Schüleraufkommen und potentielle Gesamtschulnachfrage
in der Stadt Erftstadt
In der Stadt Erftstadt wird im mittelfristigen Entwicklungsverlauf der
für den Nachweis der Tragfähigkeit einer Gesamtschule entscheidenden nächsten fünf Schuljahre 2016/17 bis 2020/21 die Zahl der Schüler, die in dieser Zeitschiene von den Grundschulen in die Sekundarstufe überwechseln werden, durchschnittlich 420 Schüler umfassen.
In einer Modellrechnung wird nun der mögliche Entwicklungsverlauf
bei einem lokalen Gesamtschulangebot nach dem Befragungsergebnis
mit einer Nachfragequote von 29% - als mögliches Minimalpotential
für die Gesamtschule - angenommen.
Vom eigenen Schüleraufkommen der Stadt Erftstadt würden dann mittelfristig durchschnittlich voraussichtlich rund 120 Schüler an der Gesamtschule angemeldet werden, womit dann auch die erforderliche
Mindestzügigkeit für eine Gesamtschule gesichert wäre.
Schüleraufkommen und potentielle Gesamtschulnachfrage in der Stadt Erftstadt
Summe
39 191
77 246
19
86
17 112
152
635
39 191
26% 30%
Kierdorf
50
59
10
33
152
50
33%
Bliesheim
57
56
24
18
155
57
37%
Liblar
Gymnich
45
54
33
44
176
45
26%
Summe
Erp
ja
ja, vielleicht
nein, eher nicht
nein
insgesamt
min. Potential°
Süd-Sch.
Ankreuzungen
Nord-Sch.
1. Befragungsergebnis
Gesamtschulpotential
Frage 9: Würden Sie Ihr Kind an einer Gesamtschule in Erftstadt anmelden?
Stadtregion West (Lechnich)
Stadtregion Ost (Liblar) Summe
101
145
64
78
388
101
26%
42
34
18
15
109
42
39%
27
46
26
14
113
27
24%
170
225
108
107
610
170
28%
361
471
194
219
1.245
361
29%
Summe
Kierdorf
Bliesheim
Liblar
Summe
Gymnich
Erp
Süd-Sch.
Nord-Sch.
2. Schüleraufkommen und potentielle Gesamtschulnachfrage
Stadtregion West (Lechnich)
Stadtregion Ost (Liblar) Summe
Schüleraufkommen im
Schuljahr
2016/17
66
47
60
62 235
134
36
37 207
442
2017/18
48
39
50
56 193
129
43
35 207
400
2018/19
66
53
58
48 225
128
28
41 197
422
2019/20
53
62
43
68 226
137
32
36 205
431
2020/21
62
44
56
53 215
126
34
32 192
407
im Mittel
59
49
53
57 218
131
35
36 202
420
min. Potential°
15
18
17
15
65
34
13
9
56
121
Züge
0,6
0,7
0,7
0,6
2,6
1,4
0,5
0,4
2,2
4,8
° nur "ja" gerechnet
* Frequenz:
25
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
18
Schüleraufkommen und potentielle Gesamtschulnachfrage in der Stadt Erftstadt
Schüleraufkommen in Erftstadt und potentielle Gesamtschulnachfrage
im Mittel der Schuljahre 2016/17 - 2020/21
Gesamtschulpotential
andere Schulformen
300
250
200
150
121
299
100
65
153
56
146
50
0
Stadtregion West (Lechnich)
Stadtregion Ost (Liblar)
Summe
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schüleraufkommen in Erftstadt und potentielle Gesamtschulnachfrage
Zügigkeit im Mittel der Schuljahre 2016/17 - 2020/21
Gesamtschulpotential
andere Schulformen
12
10
8
6
4,8
11,5
4
2,6
5,9
2,2
5,6
2
0
Stadtregion West (Lechnich)
Stadtregion Ost (Liblar)
Summe
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
19
Schüleraufkommen und potentielle Gesamtschulnachfrage in der Stadt Erftstadt
Schüleraufkommen in Erftstadt und potentielle Gesamtschulnachfrage
Gesamtschulpotential
andere Schulformen
350
300
250
200
150
314
284
128
116
306
300
122
125
289
118
100
50
0
2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
In der Stadt Erftstadt könnte die Gesamtschule im mittelfristigen Entwicklungsverlauf der für den Nachweis der Tragfähigkeit der Gesamtschule entscheidenden nächsten fünf Schuljahre bis 2020/21 mit einer
stabilen Größe der Anmeldungen rechnen.
In der anschließenden Übersicht ist der mögliche zukünftige Entwicklungsverlauf der Schülerzahlen der Gesamtschule bis zu ihrem ersten
Abiturjahrgang und im Schuljahr 2024/25 damit zum Abschluss ihrer
Aufbauphase dargestellt (die Berechnung der jahrgangsstufenbezogenen Veränderungen orientiert sich an den entsprechenden Entwicklungsverläufen der schon länger bestehenden Gesamtschulen in den
beiden Nachbarstädten Brühl und Kerpen).
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
20
Schüleraufkommen und potentielle Gesamtschulnachfrage in der Stadt Erftstadt
mögliche Entwicklung der Schülerzahlen der Gesamtschule Erftstadt
5. Jhg.
7. Jhg.
9. Jhg.
11. Jhg.
6. Jhg.
8. Jhg.
10. Jhg.
12. Jhg.
13. Jhg.
900
67
51
850
58
53
800
61
64
750
700
125
113
119
122
650
600
126
114
120
550
123
116
500
450
125
113
119
122
115
120
400
350
126
114
120
123
116
121
115
300
250
126
114
120
200
123
116
121
115
110
150
100
128
116
122
125
118
123
117
112
121
50
2024/25
2023/24
2022/23
2021/22
2020/21
2019/20
2018/19
2017/18
2016/17
0
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
21
Schüleraufkommen für die bestehenden Schulangebote - ohne Standortbestimmung
2.2 Schüleraufkommen für die bestehenden Schulangebote
in der Stadt Erftstadt - ohne Standortbestimmung
In einer Modellrechnung wird nun der Entwicklungsverlauf der Schullandschaft in der Stadt Erftstadt mit einem Gesamtschulangebot - auf
der Grundlage einer nach dem Befragungsergebnis in vorsichtiger Einschätzung als mögliches Minimalpotential für die Gesamtschule von
den Eltern signalisierten Nachfragequote von 29% - untersucht.
Die mögliche zukünftige Schullandschaft in der Stadt Erftstadt
Realschule
63 65% 41 1,6
Gymnasium 84 90% 76 2,9
zusammen 147
117 4,5
Gesamtschule
65 2,6
insgesamt
182 7,1
Züge
Verbleib
Züge
Standorteffekt
Züge
Verbleib
Verbleibquote
Zeitschiene Schuljahre 2016/17 - 2020/21
Stadtregion Ost (Liblar)
Summe
Status quo
Züge
Standorteffekt
Züge
Verbleib
Verbleibquote
Schulform
Status quo
mit einem Gesamtschulangebot
Stadtregion West (Lechnich)
89 65% 58 2,2
99 3,8
120 90% 108 4,2
184 7,1
209
166 6,4
283 10,9
56 2,2
121 4,8
222 8,6
404 15,7
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
Danach könnte sich in der Stadt Erftstadt die zukünftige Schullandschaft mit einer 5-zügigen Gesamtschule, einem 4-zügigen Gymnasium und einem 3-zügigen Gymnasium sowie einer 4-zügigen Realschule darstellen - Schüleraufkommen und Zügigkeit der Realschule(n)
und der Gymnasien schließen Pendlerbewegungen über die Stadtgrenze ein, wie sie in der Status-quo-Projektion im Schulentwicklungsplan
dokumentiert sind.
Eine 5-zügige Gesamtschule würde dann - in einer solchen Modellrechnung - neben den sonst auspendelnden rund 40 Gesamtschülern
und rund 20 verbleibenden Hauptschülern rund 45 potentielle Realschüler und rund 20 potentielle Gymnasiasten binden.
Mit dem Angebot einer 5-zügigen Gesamtschule in der Stadt Erftstadt
könnten beide Gymnasien in tragfähiger Größe fortgeführt werden.
Das zweifache Realschulangebot müsste dagegen an einem Standort
konzentriert werden, um in einer tragfähigen Größe fortgeführt werden
zu können, eine der beiden Realschulen wäre folglich aufzulösen.
In der Modellrechnung wird dem in der Stadt Erftstadt bisher noch
verbliebenen Hauptschulangebot perspektivisch in der zukünftigen
Schulentwicklung keine Chance mehr eingeräumt, mit seiner Auflösung muss gerechnet werden; dies wird zudem auch von den befragten
Eltern sehr eindeutig bestätigt.
Die Konstellation einer solchen Schullandschaft entspricht auch der
eingangs beschriebenen Schulentwicklung in den Kommunen in vergleichbarer Größe mit aktuell erstmaliger Gesamtschuleinrichtung.
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
22
Schüleraufkommen für die bestehenden Schulangebote - ohne Standortbestimmung
Schüleraufkommen in Erftstadt mit einem Gesamtschulangebot
(ohne Standortbestimmung)
im Mittel der Schuljahre 2016/17 - 2020/21
Stadtregion West (Lechnich)
Stadtregion Ost (Liblar)
104
78
108
52
76
65
58
26
56
41
0
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schüleraufkommen in Erftstadt mit einem Gesamtschulangebot
(ohne Standortbestimmung)
Zügigkeit im Mittel der Schuljahre 2016/17 - 2020/21
Stadtregion West (Lechnich)
Stadtregion Ost (Liblar)
3
4,2
2,9
2,2
2,6
2,2
1,6
0
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
23
Schüleraufkommen für die bestehenden Schulangebote - mit Standortbestimmung
2.3 Schüleraufkommen für die bestehenden Schulangebote
in der Stadt Erftstadt - mit Standortbestimmung
2.3.1 Standortbestimmung: Gesamtschule in Lechenich
Die Ergebnisse der Elternbefragung und der Prognosen der zukünftigen Schülerzahlentwicklung unter den veränderten Rahmenbedingungen mit einem Gesamtschulangebot sind in der Stadt Erftstadt ohne eine Standortbestimmung nicht so eindeutig, dass sich ohne weiteres im
Schulzentrum Lechenich oder im Schulzentrum Liblar der zukünftige
Standort der Gesamtschule anbieten würde, auch weil kein nachhaltiger Schwerpunkt der zukünftigen Gesamtschulnachfrage in einer der
beiden Stadtregionen erkennbar ist.
Von daher kann nicht schlussgefolgert werden, dass die Planung einer
veränderten Schullandschaft auf den Aufbau des neuen Gesamtschulangebotes nur im Schulzentrum Lechenich oder nur im Schulzentrum
Liblar abgestellt sein muss.
Erste Hinweise könnte das Untersuchungsergebnis aufzeigen, mit welchen standortbezogenen Folgewirkungen die bestehenden Gymnasialangebote in den beiden Schulzentren zu rechnen hätten (für das Realschulangebot kann ungeachtet der Entscheidung für den Gesamtschulstandort nur der Erhalt eines starken Angebotes im jeweils die Gesamtschule nicht beherbergenden Schulzentrum empfohlen werden).
Die mögliche zukünftige Schullandschaft in der Stadt Erftstadt
Realschule
63 65% 41 1,6
31 1,2
Gymnasium 84 90% 76 2,9 68 2,6
zusammen 147
117 4,5 99 3,8
Gesamtschule
65 2,6
83 3,3
insgesamt
182 7,1 182 7,1
Züge
Standorteffekt
Züge
Standorteffekt
Züge
Verbleib
Verbleibquote
Zeitschiene Schuljahre 2016/17 - 2020/21
Stadtregion Ost (Liblar)
Summe
Status quo
Züge
Standorteffekt
Züge
Verbleib
Verbleibquote
Schulform
Status quo
mit Gesamtschulangebot in Lechenich
Stadtregion West (Lechnich)
89 65% 58 2,2 68 2,6
99 3,8
120 90% 108 4,2 116 4,5
184 7,1
209
166 6,4 184 7,1
283 10,9
56 2,2 38 1,5
121 4,8
222 8,6 222 8,6
404 15,7
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
Sollte die Gesamtschule im Schulzentrum Lechenich eingerichtet werden, könnte in der so veränderten Schullandschaft der Erhalt von je einem Gymnasialstandort in beiden Schulzentren möglich sein, das
Gymnasium Lechenich wäre dann jedoch vermutlich so geschwächt,
dass die Standortentscheidung für eine Gesamtschule im Schulzentrum
Lechenich letztendlich die Aufgabe des Gymnasiums Lechenich zur
Folge haben könnte.
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
24
Schüleraufkommen für die bestehenden Schulangebote - mit Standortbestimmung
Schüleraufkommen in Erftstadt mit einem Gesamtschulangebot in Lechenich
im Mittel der Schuljahre 2016/17 - 2020/21
Stadtregion West (Lechnich)
Stadtregion Ost (Liblar)
104
78
116
52
83
68
68
26
38
31
0
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schüleraufkommen in Erftstadt mit einem Gesamtschulangebot in Lechenich
Zügigkeit im Mittel der Schuljahre 2016/17 - 2020/21
Stadtregion West (Lechnich)
Stadtregion Ost (Liblar)
3
4,5
3,3
2,6
2,6
1,5
1,2
0
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
25
Schüleraufkommen für die bestehenden Schulangebote - mit Standortbestimmung
2.3.2 Standortbestimmung: Gesamtschule in Liblar
Die Ergebnisse der Elternbefragung und der Prognosen der zukünftigen Schülerzahlentwicklung unter den veränderten Rahmenbedingungen mit einem Gesamtschulangebot sind in der Stadt Erftstadt ohne eine Standortbestimmung nicht so eindeutig, dass sich ohne weiteres im
Schulzentrum Lechenich oder im Schulzentrum Liblar der zukünftige
Standort der Gesamtschule anbieten würde, auch weil kein nachhaltiger Schwerpunkt der zukünftigen Gesamtschulnachfrage in einer der
beiden Stadtregionen erkennbar ist.
Von daher kann nicht schlussgefolgert werden, dass die Planung einer
veränderten Schullandschaft auf den Aufbau des neuen Gesamtschulangebotes nur im Schulzentrum Lechenich oder nur im Schulzentrum
Liblar abgestellt sein muss.
Erste Hinweise könnte das Untersuchungsergebnis aufzeigen, mit welchen standortbezogenen Folgewirkungen die bestehenden Gymnasialangebote in den beiden Schulzentren zu rechnen hätten (für das Realschulangebot kann ungeachtet der Entscheidung für den Gesamtschulstandort nur der Erhalt eines starken Angebotes im jeweils die Gesamtschule nicht beherbergenden Schulzentrum empfohlen werden).
Die mögliche zukünftige Schullandschaft in der Stadt Erftstadt
Realschule
63 65% 41 1,6
57 2,2
Gymnasium 84 90% 76 2,9 80 3,1
zusammen 147
117 4,5 137 5,3
Gesamtschule
65 2,6
45 1,8
insgesamt
182 7,1 182 7,1
Züge
Standorteffekt
Züge
Standorteffekt
Züge
Verbleib
Verbleibquote
Zeitschiene Schuljahre 2016/17 - 2020/21
Stadtregion Ost (Liblar)
Summe
Status quo
Züge
Standorteffekt
Züge
Verbleib
Verbleibquote
Schulform
Status quo
mit Gesamtschulangebot in Liblar
Stadtregion West (Lechnich)
89 65% 58 2,2 43 1,7
100 3,9
120 90% 108 4,2 103 4,0
183 7,1
209
166 6,4 146 5,7
283 11,0
56 2,2 76 3,0
121 4,8
222 8,6 222 8,7
404 15,8
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
Sollte die Gesamtschule im Schulzentrum Liblar eingerichtet werden,
könnte auch in der so veränderten Schullandschaft der Erhalt von je einem Gymnasialstandorten in beiden Schulzentren möglich sein; dann
würden beide Gymnasien in Lechenich und in Libar im Hinblick auf
ihre Größe und ihre Entwicklungschancen tragfähig bleiben.
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
26
Schüleraufkommen für die bestehenden Schulangebote - mit Standortbestimmung
Schüleraufkommen in Erftstadt mit einem Gesamtschulangebot in Liblar
im Mittel der Schuljahre 2016/17 - 2020/21
Stadtregion West (Lechnich)
Stadtregion Ost (Liblar)
104
78
52
103
80
26
76
57
45
43
0
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schüleraufkommen in Erftstadt mit einem Gesamtschulangebot in Liblar
Zügigkeit im Mittel der Schuljahre 2016/17 - 2020/21
Stadtregion West (Lechnich)
Stadtregion Ost (Liblar)
3
4,0
3,1
2,2
3,0
1,8
1,7
0
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
27
Kriterien einer Standortentscheidung für eine Gesamtschule in der Stadt Erftstadt
3. Kriterien einer Standortentscheidung für eine Gesamtschule
in der Stadt Erftstadt
3.1 Schulraumsituation in der veränderten Schullandschaft
Das Schulwesen wird in diesem Jahrzehnt in der Regel nicht mehr von
der Raumfrage bestimmt sein (die Dächer sind gebaut). Die erforderlichen Schulraumkapazitäten sind in der Stadt Erftstadt in beiden Schulzentren vorhanden - auch für eine Neuordnung der Schullandschaft.
Wie schon die Ergebnisse der Elternbefragung und der Prognosen der
zukünftigen Schülerzahlentwicklung unter den veränderten Rahmenbedingungen ist in der Stadt Erftstadt eine Standortbestimmung mit einem Gesamtschulangebot auch unter den räumlichen Gesichtspunkten
nicht so eindeutig, dass sich ohne weiteres im Schulzentrum Lechenich oder im Schulzentrum Liblar der zukünftige Standort der Gesamtschule anbieten würde.
Gesamtschulstandort in Lechenich
Zukünftiger Raumflächenbedarf
(vgl. Schulraumbestandsblätter)
Schule
Gesamtschule
Gymnasium Lechenich
Schulzentrum Lechenich
Gottfried-Kinkel-Realschule
Ville-Gymnasium
Schulzentrum Liblar
nur Unterrichts-/Unterrichtsneben-/Verwaltungsräume
qm/
Bedarf Abgleich
Schüler Zügigkeit
∑ qm°
in qm
5,0
6.493
2,5
4.149
10.937
7,97
7,5
10.642
295
Bestand
∑ qm*
12.796
8,50
4,0
4,5
8,5
4.229
6.344
10.573
Sekundarstufenschulen
23.733
8,25 16,0
21.215
° mit Ganztagsbedarf nach amtl. Raumprogramm für alle Schulen
* ohne Forum und Pavillonräume
2.223
624
882
1.506
2.518
2.878
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
ohne Forum!
Gesamtschulstandort Lechenich: zukünftige Raumflächenbilanzen (qm)
Bestand
Bedarf
10.642
Schulzentrum Lechenich
10.937
10.573
Schulzentrum Liblar
12.796
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
Schüler
882
490
1.372
28
Kriterien einer Standortentscheidung für eine Gesamtschule in der Stadt Erftstadt
Sowohl bei einem Standort der Gesamtschule im Schulzentrum Lechenich als auch bei einem Standort der Gesamtschule im Schulzentrum
Liblar wären die dort vorhandenen Schulraumkapazitäten vorhanden
und dann auch voll ausgelastet.
Die Berechnung des zukünftigen Raumflächenbedarfes der Schulen
hat perspektivisch für alle Schulen einen Ganztagsbedarf eingeplant,
unabhängig davon, ob sie gegenwärtig noch nicht Ganztagsschulen
sind, damit im Hinblick auf solche gegebenenfalls notwendigen Veränderungen Raumpuffer vorhanden sein werden.
Bei der Alternative mit dem Standort der Gesamtschule im Schulzentrum Lechenich wird für den Fall, dass das Gymnasium Lechenich
aufgegeben werden sollte, auch noch eine Variante mit der Gesamtschule als dann alleinige Nutzerin des Schulzentrums Lechenich ausgewiesen (in der Folge wäre dann allerdings die Schulraumkapazität
des Schulzentrums Lechenich nur noch zu 59% ausgelastet).
Gesamtschulstandort in Lechenich
Variante: Aufgabe des Gymnasialangebotes
Zukünftiger Raumflächenbedarf
(vgl. Schulraumbestandsblätter)
Schule
Gesamtschule
Bestand
∑ qm*
Schulzentrum Lechenich
Gottfried-Kinkel-Realschule
Ville-Gymnasium
Schulzentrum Liblar
nur Unterrichts-/Unterrichtsneben-/Verwaltungsräume
qm/
Bedarf Abgleich
Schüler Zügigkeit
∑ qm°
in qm
5,0
6.493
10.937
12,40
12.796
7,11
5,0
6.493
4,0
6,0
10,0
4.229
8.136
12.365
Sekundarstufenschulen
23.733
8,85 15,0
18.858
° mit Ganztagsbedarf nach amtl. Raumprogramm für alle Schulen
* ohne Forum und Pavillonräume
4.444
431
4.875
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
ohne Forum!
Gesamtschulstandort Lechenich: zukünftige Raumflächenbilanzen (qm)
Bestand
Bedarf
6.493
Schulzentrum Lechenich
10.937
12.365
Schulzentrum Liblar
12.796
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
Schüler
882
882
624
1.176
1.800
2.682
29
Kriterien einer Standortentscheidung für eine Gesamtschule in der Stadt Erftstadt
In dieser Variante der Alternative mit dem Standort der Gesamtschule
im Schulzentrum Lechenich würden sich mit der Aufgabe des Gymnasiums Lechenich auch Folgewirkungen für das Schulzentrum Liblar
ergeben.
In der Annahme, dass das Gymnasium in Liblar allenfalls anderthalb
Züge der Gymnasiasten aus der Stadtregion Lechenich binden würde,
weil neben der ohnehin schon auspendelnden Klasse vermutlich eine
weitere Klasse der Gymnasiasten auspendeln würde, müsste für das
Gymnasium in Liblar dann mit sechs Zügen gerechnet werden.
Sowohl die Variante der Alternative mit dem Standort der Gesamtschule im Schulzentrum Lechenich - bei gleichzeitiger Aufgabe des
Gymnasiums Lechenich und in der Folge erhöhter Gymnasialversorgung im Schulzentrum Liblar - als auch die folgende Alternative mit
dem Standort der Gesamtschule im Schulzentrum Liblar wären jeweils
raumflächenmäßig in den beiden Schulzentren abgedeckt.
Gesamtschulstandort in Liblar
Zukünftiger Raumflächenbedarf
(vgl. Schulraumbestandsblätter)
Schule
Realschule Lechenich
Gymnasium Lechenich
Schulzentrum Lechenich
Gesamtschule
Ville-Gymnasium
Schulzentrum Liblar
nur Unterrichts-/Unterrichtsneben-/Verwaltungsräume
qm/
Bedarf Abgleich
Schüler Zügigkeit
∑ qm°
in qm
4,0
4.229
3,0
4.664
10.937
9,02
7,0
8.893
2.044
Bestand
∑ qm*
12.796
7,68
5,0
4,0
9,0
6.493
5.682
12.175
Sekundarstufenschulen
23.733
8,25 16,0
21.068
° mit Ganztagsbedarf nach amtl. Raumprogramm für alle Schulen
* ohne Forum und Pavillonräume
621
882
784
1.666
2.665
2.878
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
ohne Forum!
Gesamtschulstandort Liblar: zukünftige Raumflächenbilanzen (qm)
Bestand
Bedarf
8.893
Schulzentrum Lechenich
10.937
12.175
Schulzentrum Liblar
12.796
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
Schüler
624
588
1.212
30
Kriterien einer Standortentscheidung für eine Gesamtschule in der Stadt Erftstadt
3.2 Sporthallenbedarf in der veränderten Schullandschaft
Wenn die Schulsportsituation in die Betrachtung einbezogen und ein
Abgleich der vorhandenen Sporthalleneinrichtungen mit dem zukünftigen Sporthallenflächenbedarf der Schulen in ihren prognostizierten
Zügigkeiten vorgenommen wird, ergeben sich erwartungsgemäß kaum
andere Ergebnisse als im Status quo der Schulentwicklung: Im Sekundarstufenbereich sind ausreichend Sporthallenkapazitäten vorhanden
(vgl. Schulentwicklungsplan, nach dem amtlichen Schulraumprogramm gilt eine Übungseinheit (15x27m) je angefangene zehn Klassen
(gemindert mit dem Faktor 0,9 unter Berücksichtigung der Nutzung
von Außensportanlagen und Schwimmbad).
Allein in der Variante Aufgabe des Gymnasialangebotes in Lechenich
bei der Alternative Gesamtschulstandort in Lechenich könnte die dann
sich ergebende höhere Zügigkeit des Gymnasiums in Liblar zu einem
Defizit von einer Halleneinheit im Schulzentrum Liblar führen.
Zukünftiger Sporthallenflächenbedarf
(vgl. Schulraumbestandsblätter)
eine Übungseinheit (15x27m) je angefangene 10 Klassen
Gesamtschulstandort in Lechenich
Schule
Gesamtschule
Gymnasium Lechenich
Schulzentrum Lechenich
Gottfried-Kinkel-Realschule
Ville-Gymnasium
Schulzentrum Liblar
Sekundarstufenschulen
Bestand
∑ qm°
2.888
2.406
5.294
Gesamtschulstandort in Lechenich
Schule
Gesamtschule
Schulzentrum Lechenich
Gottfried-Kinkel-Realschule
Ville-Gymnasium
Schulzentrum Liblar
Sekundarstufenschulen
Bestand
∑ qm°
2.888
2.406
5.294
Züge Klassen
5,0
36
2,5
20
7,5
56
4,0
24
4,5
36
8,5
60
16,0
116
Halleneinheiten
SOLL°
IST Abgleich
3,2
1,8
5,0
7,1
2,1
2,2
3,2
5,4
5,9
0,5
10,4
13,1
2,6
Variante: Aufgabe des Gymnasialangebotes
Halleneinheiten
Züge Klassen SOLL°
IST Abgleich
5,0
36
3,2
5,0
4,0
6,0
10,0
15,0
36
24
48
72
108
3,2
2,2
4,3
6,5
9,7
7,1
3,9
5,9
13,1
-0,6
3,3
Gesamtschulstandort in Liblar
Schule
Realschule Lechenich
Gymnasium Lechenich
Schulzentrum Lechenich
Gesamtschule
Ville-Gymnasium
Schulzentrum Liblar
Sekundarstufenschulen
° Faktor Außensport/Schwimmbad ->
Bestand
∑ qm°
2.888
2.406
5.294
0,9
Halleneinheiten
Züge Klassen SOLL°
IST Abgleich
4,0
24
2,2
3,0
24
2,2
7,0
48
4,4
7,1
2,7
5,0
36
3,2
4,0
32
2,9
9,0
68
6,1
5,9
-0,2
16,0
116
10,5
13,1
2,5
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
31
Kriterien einer Standortentscheidung für eine Gesamtschule in der Stadt Erftstadt
3.3 Schülerbeförderung in der veränderten Schullandschaft
Das Erfordernis, unterschiedliche Schulformangebote und diese in
wirtschaftlichen Größen führen zu müssen, erlaubt nicht, in den beiden
Schulzentren wohnortnah komplette Schulversorgungen für die zwei
Stadtregionen vorhalten zu können. Die Stadt Erftstadt wird sich daher
darauf einstellen müssen, dass sie zukünftig in einem größeren Umfang als bisher innerstädtische Schülerbeförderung organisieren muss.
Einerseits müssten bei der Alternative Gesamtschulstandort Lechenich
186 Realschüler aus der Stadtregion Lechenich zur Realschule in Liblar und 274 Gesamtschüler aus der Stadtregion Liblar zur Gesamtschule in Lechenich fahren (Kosten Monatstickets 21.712 €).
Andererseits müssten bei der Alternative Gesamtschulstandort Liblar
258 Realschüler aus der Stadtregion Liblar zur Realschule in Lechenich und 324 Gesamtschüler aus der Stadtregion Lechenich zur Gesamtschule in Liblar fahren (Kosten Monatstickets 27.471 €).
Ein größerer Aufwand an Schülerbeförderung würde sich bei der Alternative Gesamtschulstandort Lechenich in der Variante mit Aufgabe
des Gymnasiums Lechenich ergeben: Dann müssten 186 Realschüler
und 336 Gymnasiasten aus der Stadtregion Lechenich zum Schulzentrum Liblar und 274 Gesamtschüler aus der Stadtregion Liblar zur Gesamtschule in Lechenich fahren (Kosten Monatstickets 37.571 €).
Schülerzahlen in der zukünftig möglichen Schullandschaft der Stadt Erftstadt
Gesamtschulstandort in Lechenich
Schulzentrum
Schulzentrum
Schulform
Lechenich
Liblar
Realschule
186
408
Gymnasium
544
928
Gesamtschule
598
274
insgesamt
1.328
1.610
Summe
Fahrschüler°
Fahrtkosten°°
594
1.472
872
2.938
186
8.779
274
460
12.933
21.712
Gesamtschulstandort in Lechenich
Variante: Aufgabe des Gymnasialangebotes
Schulzentrum
Schulzentrum
Schulform
Summe
Fahrschüler°
Lechenich
Liblar
Realschule
186
408
594
186
8.779
Gymnasium
336
928
1.264
336
15.859
Gesamtschule
598
274
872
274
12.933
insgesamt
1.120
1.610
2.730
796
37.571
Gesamtschulstandort in Liblar
Schulzentrum
Schulzentrum
Schulform
Summe
Fahrschüler°
Lechenich
Liblar
Realschule
342
258
600
258
12.178
Gymnasium
640
824
1.464
Gesamtschule
324
547
871
324
15.293
insgesamt
1.306
1.629
2.935
582
27.471
° Schüler, die zwischen den beiden Stadtregionen pendeln müssen
°° Monatsticket (innerhalb der Zone Erftstadt)
47,20
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
32
Kriterien einer Standortentscheidung für eine Gesamtschule in der Stadt Erftstadt
3.4 Zusammenfassende Bilanz der Kriterien einer Standortentscheidung für eine Gesamtschule in der Stadt Erftstadt
1. Auf den ersten Blick scheint - von den Ergebnissen der Elternbefragung geleitet - zunächst einiges für einen Gesamtschulstandort im
Schulzentrum Lechenich zu sprechen.
Die befragten Eltern haben für die Stadtregion Lechenich eine etwas wenn auch um nur wenige Prozentpunkte - höhere potentielle Gesamtschulnachfrage signalisiert, die auch von einer gegenüber der Stadtregion Liblar höheren Außenorietierung der Eltern in der Stadtregion
Lechenich untermauert wird ("Werden Sie Ihr Kind an einer auswärtigen Schule anmelden?").
Die Elternbefragung könnte auch bei einer möglichen Nachfragequote
von 42% (vgl. hierzu die Auswertung der Elternbefragung) dazu verleiten, visionär von der Einrichtung einer großen sechs- bis siebenzügigen Gesamtschule auszugehen, die dann folgerichtig das gesamte
Schulzentrum Lechenich beanspruchen würde.
Einer solchen Lösung wird aber aus zwei gewichtigen Gründen widersprochen werden müssen. Zum einen wird - selbst bei einer sich bestätigenden Nachfrage - eine so große Gesamtschule nicht genehmigungsfähig sein, weil die Schulaufsicht die dann zu erwartenden Verwerfungen in der innerstädtischen und regionalen Schullandschaft zu
beachten hat und verhindern wird.
Zum anderen wird eine kleinere maximal fünfzügige Größe im Interesse der Gesamtschule selbst sein, damit sich die neue Gesamtschule mit
einer ausgewogenen Schülerschaft positionieren kann.
2. Angesichts der beschriebenen Entwicklungs- und Verfahrensmöglichkeiten und vor allem im Hinblick auf eine Minimierung von nicht
auszuschließenden Friktionen bei der Umsetzung der Etablierung der
neuen Gesamtschule geht die vorliegende Untersuchung daher von der
Einrichtung einer maximal fünfzügigen Gesamtschule aus.
Im weiteren Verfahren wird nicht mehr die Frage, ob eine Gesamtschule eingerichtet wird und welchen Veränderungen dabei die bestehenden Schulen ausgesetzt sein werden (dies sollte mit den vorgegangenen Ausführungen sachlich beantwortet sein), sondern mehr die Frage nach der Bewahrung des Schulfriedens in der Schullandschaft der
Stadt Erftstadt - auch mit einem neuen Gesamtschulangebot - zu beantworten sein.
Eine lebendige Schullandschaft ist nie gegen Veränderungen gefeit, es
gibt kaum noch eine Schullandschaft, die in dieser Hinsicht bis in die
jüngste Zeit hinein sicherlich in Einzelfällen auch leidvolle, aber letztlich doch belebende Erfahrungen gesammelt hat; entscheidend ist dabei, die notwendigen Veränderungen und Einschnitte möglichst verträglich für alle zu gestalten.
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
33
Kriterien einer Standortentscheidung für eine Gesamtschule in der Stadt Erftstadt
Anmerkung an dieser Stelle: Bei Neugründung eines Schulangebotes
und damit in der Regel verbundenen Auflösung eines nicht mehr tragfähigen Schulangebotes gilt als Konstante, dass die Schüler in den
Klassen der abbauenden Schule ihre Schullaufbahn bis zum Abschluss
- ungestört von dieser Veränderung - beenden können.
3. Von dem Leitgedanken geführt, Friktionen bei der Umsetzung der
Etablierung der neuen Gesamtschule zu minimieren und damit den
Schulfrieden zu bewahren, werden daher vor allem die folgenden
Punkte ausschlaggebend für eine Standortentscheidung sein: Die
Schulraumsituation in der veränderten Schullandschaft, der Sporthallenbedarf in der veränderten Schullandschaft und die Schülerbeförderung in der veränderten Schullandschaft.
Die vorliegende Untersuchung zeigt nun, dass nicht nur im Hinblick
auf die Befragungsergebnisse zur potentiellen Gesamtschulnachfrage,
sondern auch nach dem Prüfungsergebnissen unter den genannten
Aspekten die Gesamtschule in beiden Schulzentren eingerichtet werden könnte, weil die erforderlichen Schulraum- und Sporthallenkapazitäten vorhandenen sind und sich die Folgewirkungen für die Schülerbeförderung und deren voraussichtlichen Kosten in annähernd gleicher
Größenordnung darstellen.
Im jeweiligen Schulzentrum müsste mit der Einrichtung der Gesamtschule ein Kostenrahmen von rund 200.000 € für die Ausstattung der
neuen Schulleitung veranschlagt werden. Ungeachtet der mit der Einrichtung einer Gesamtschule sich verändernden Schullandschaft in der
Stadt Erftstadt ist nach Angaben des Eigenbetriebes Immobilienwirtschaft langfristig eine energetische Sanierung der noch nicht modernisierten Gebäude in beiden Schulzentren erforderlich (so wie dies bei
der Sanierung der Realschule Liblar bereits erfolgt ist).
Für das Schulzentrum Liblar ergeben sich danach Kosten in Höhe von
rund 14,5 Mio € und für das Schulzentrum Lechenich Kosten in Höhe
von 21,5 Mio € (der Ansatz für das Schulzentrum Lechenich beinhaltet auch die Kosten für eine Erweiterung der Mensa, sei es für die Gesamtschule oder für das Gymnasium im Ganztagsbetrieb).
4. Das Bild der beiden sich kaum unterscheidenden Rahmenbedingungen zur Einrichtung der Gesamtschule in den beiden Schulzentren hat
jedoch einen entscheidenden Webfehler, weil sie nicht die Frage nach
dem Fortbestand des Doppelangebotes im Gymnasialbereich beantworten. Dies ist eine grundsätzliche Frage, die in der Variante der Alternative Gesamtschulstandort in Lechenich mit der Aufgabe des
Gymnasialangebotes eine eilfertige Antwort finden könnte.
Zunächst spricht wohl einiges für eine solche Lösung, denn mit einem
benachbarten Gesamtschulangebot könnte das Gymnasium Lechenich
unter die Dreizügigkeit sinken und wie die eingangs dokumentierte
Übersicht der Kommunen vergleichbarer Größe mit aktueller Erstgründung eine Gesamtschule ausweist, führen von den acht Kommu-
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
34
Kriterien einer Standortentscheidung für eine Gesamtschule in der Stadt Erftstadt
nen mit doppeltem Gymnasialangebot nur zwei Kommunen das zweite
Gymnasialangebot unter der Dreizügigkeit fort (Stolberg und Kempen,
vielleicht könnte hier ein Erkenntnisaustausch mit den beiden Schulträgern hilfreich sein).
In Anbetracht der besonderen bipolaren Konstellation der Schullandschaft in der Stadt Erftstadt wird jedoch mit allem Nachdruck empfohlen, sich zuvörderst von einem Erhalt der beiden Gymnasialangebote
leiten zu lassen, um dieses für die Stadt Erftstadt wichtige Doppelangebot zukunftsoffen zu halten und nicht unwiederbringlich aufs Spiel
zu setzen. Die Brücke zum Erhalt der beiden bestehenden Gymnasialangebote in der Stadt Erftstadt ist die Entscheidung für den Gesamtschulstandort in Liblar.
5. Neben diesem wohl gewichtigsten Aspekt von allen ist auch zu bedenken, dass die Gesamtschule im Schulzentrum Liblar in dem freigezogenen Schulgebäude Bahnhofstraße starten könnte und erst im zweiten Jahr sukzessive weitere Schulräume der auslaufenden Realschule
im sanierten Schulgebäude Jahnstraße beziehen würde, wenn die Realschule bereits den Freiraum von zwei weniger zu versorgenden Jahrgängen hätte. Ein solcher Vorteil würde in der schwierigen Phase von
Aufbau einer neuen Schule und gleichzeitigem Abbau der alten Schule
mit der zeitversetzten Inanspruchnahme der Gesamtschule von Schulräumen und dem Rückzug der Realschule aus Schulräumen eine nicht
unerhebliche Entspannung bringen.
Während im Schulzentrum Lechenich mit seiner Baustruktur vom
Start der Gesamtschule an räumliche Konflikte mit drei auslaufenden
Schulen zu befürchten wären, würden sich im Schulzentrum Liblar die
jährlichen, bis zum endgültigen Aufbau der Gesamtschule und Abbau
der Realschule anhaltenden räumlichen Verhandlungsprozesse verträglich lösbar weitgehend auf diese beiden Schulen beschränken.
Letztendlich wäre zum einen die Schulraumkapazität des Schulzentrums Lechenich mit der Aufgabe des Gymnasiums Lechenich und der
alleinigen Nutzung durch die Gesamtschule nur noch zur Hälfte ausgelastet (das würde andererseits zwar die Sanierungskosten des Schulzentrums Lechenich erheblich reduzieren) und zum anderen würden
sich in einer dergestalt geordneten Schullandschaft auch die Zahl der
Fahrschüler und damit die Kosten der Schülerbeförderung erheblich
erhöhen.
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
35
Kriterien einer Standortentscheidung für eine Gesamtschule in der Stadt Erftstadt
Synopse: Gesamtschule in Lechenich
Summe
Realschüler
594
Gymnasiasten
1.472
Gesamtschüler
872
Fahrschüler Realschüler
Fahrschüler Gymnasiasten
Fahrschüler Gesamtschüler
Realschule (Züge)
Gymnasium (Züge)
Gesamtschule (Züge)
Raumflächenbilanz (qm)
Sporthallenbilanz
186
Realschule (Züge)
Gymnasium (Züge)
Gesamtschule (Züge)
Raumflächenbilanz (qm)
Sporthallenbilanz
274
4,0
7,0
5,0
2,5
5,0
2.518
2,6
295
2,1
186
336
274
Liblar
408
928
274
186
274
Synopse: Gesamtschule in Lechenich
Summe
Realschüler
594
Gymnasiasten
1.264
Gesamtschüler
872
Fahrschüler Realschüler
Fahrschüler Gymnasiasten
Fahrschüler Gesamtschüler
Lechenich
186
544
598
4,0
4,5
2.223
0,5
Variante Aufgabe Gymnasium
Lechenich
Liblar
186
408
336
928
598
274
186
336
274
4,0
6,0
5,0
4,0
6,0
5,0
4.875
3,3
4.444
3,9
431
-0,6
Synopse: Gesamtschule in Liblar
Realschüler
Gymnasiasten
Gesamtschüler
Fahrschüler Realschüler
Fahrschüler Gymnasiasten
Fahrschüler Gesamtschüler
Realschule (Züge)
Gymnasium (Züge)
Gesamtschule (Züge)
Raumflächenbilanz (qm)
Sporthallenbilanz
Summe
600
1.464
871
Lechenich
342
640
324
258
324
Liblar
258
824
547
258
324
4,0
7,0
5,0
4,0
3,0
2.665
2,5
2.044
2,7
Standortgutachten Gesamtschule für die Stadt Erftstadt
4,0
5,0
621
-0,2
Raumoptimierungen durch biregio - eine Dokumentation
Anlage 1.1 Seite 1
W
SZ Lechenich (HS, RS, GY), Erftstadt-Lechenich
Dr. Josef-Fieger-Str.
N
R
16
KU
91
UG
NR 16
Gr.
32
Kl. 50
(Latein)
Streit
schl.
32
Sprachlab
83
Mediation Kl.
63
69 -
LM BIB
18 48
TGA
TGA
AR
14
KU
68
KU
84
GT
(Sek II)
49
TGA
AR 32
AR 22
AR
20
Pumi
PC
70
n.n. (GT?)
70
Keller
49
BIB
31
AR
49
PC
64
GY
Schulzentrum Lechenich:
Gymnasium und Realschule teilen sich Gebäudekomplex, keine gemeinsame Nutzung von
Fachräumen etc., nur Sporthalle, Aula und
Mensa, keine Barrierefreiheit, unsaniert
Hauptschule Lechenich: eigenes Gebäude mit
kleiner Mensa im UG, keine Barrierefreiheit,
gemeinsame 3-fach Sporthalle, Brandschutz
prüfen, Sicherheit prüfen (Brüstungshöhen)
TGA
TGA
PC
70
PC
63
PC
63
AR 15
Kop.
31
öffentliche Bücherei auf Gelände
HM
31
TGA
TGA
66
Schwimmhalle
436
TGA
67
NR 13
NR 14
Kü7
Umkleide
AR
43
AR
19
AR
15
LM
31
KU
81
Kl.
65
AR 15
NR.
31
RS
KU
64
HS
NR
12
Sa. Sa.
BIO BIO
21 21
BIO
77 o-
HW
76 o(4 Kojen)
(4 Säulen)
Mensa
46
Gr.
59
TGA Gr.
45
T/W
Maschinen
59
Aufenthalt PC
58
58
(3 Inseln)
Farblegende: Klasse
Gruppe
Schulentwicklungsplanung Stadt Erftstadt
S
O
Raumoptimierungen eine Dokumentation
KU
68
NR 16
TGA
N
T/W
60
T/W KU
60 (Ton)
NR10
NR CHE
38
PHY 60 NR CHE
o- (8 Decken- PHY
61 o38
bügel)
(8 Säulen)
Fachraum Sammlung Betreuung Verwaltung WC/Putzmittel Haustechnik usw.
biregio, Bonn
Raumoptimierungen durch biregio - eine Dokumentation
Anlage 1.1 Seite 2
W
SZ Lechenich (HS, RS, GY), Erftstadt-Lechenich
Dr. Josef-Fieger-Str.
EG
Konferenz
77
GY
Sa. 25
Sa.
PHY
51
Kl.
67
PHY
60
W
C Gard18
PHY
86 o
LZ GY
163
PHY
68 (k. Ausstattung)
LZ GY
68
Kl.
63
Bespr.
32
Kü.7
(8Tische)
Kl.
67
SLZ
51
Kl.
63
RS
Bespr.
56 RS
AR
Geräte
Sporthalle
395
TGA
Kl.
63
RS
Kl.
54
Pu
mi
Kl.
70
BIO
56 o -
Kü.14
Sa. BIO / CHE
81
CHE
70 o -
Umkl.
NR
32
NR
52
Bühne
123
NR
54
Aula
339
WC
Bü.
12
GY
CHE 72
o
WC
NR
6
A
22
A
18
Koord.
26
Koord19
HM HM
14 14
LZ RS
128
Berat.19
NR
105
BIB
68
LM
22
sSL 21
Sek
31
E6
sSL
15
BIO
100 o-
Sa. BIO
38
BIO
72
(8Tische)
Umkl.
Foyer
96
städt. Bücherei
Artothek
Pumi
BOB7
E7
NR
BIB
60
BIB/Büro BIB
68
68
(Mathe)
Innenhof
BIB 60
AR 20
Kl.
63
(Tische)
AR WC
13
BIB
68
Kl.
63
Mensa
262
(8Tische)
(k. Ausstattung)
Sa. BIO
34
Sek
39
CHE
CHE
72 o
Sa.
CHE
35
Koord. SL
23 28
Sa. CHE 74 o54
(8Säulen)
SL
26
E 19
RS
Garderoben in
Zwischengeschoss UG
Gr. / GT
(Training)
47
Kl.
48
Kl.
64
GT
(Ruhe)
48
GT
(Spiel)
48
RS
SLZ
64
HS
LAb LZ
12
GT Ruhe
59
119
Geräte
NR
43
KU
77
HM
24
LM
23
sSL
22
SL
46
3-fach Sporthalle
MU
125
Kl.
63
NR
NR
TGA NR NR
Geräte
Sporthalle
310
Gruppe
Schulentwicklungsplanung Stadt Erftstadt
Umkl.
Aula
160
Kl.
59
PC
59
Kl.
58
Kl.
58
Kl.
60
Kl.
60
Gr. 38
Schülerfirm
Kl.
60
Kl.
61
Sek
22
Bespr.
22
NR12
Farblegende: Klasse
S
O
Raumoptimierungen eine Dokumentation
GY
Sa.
PHY
85
N
AR
WC AR
AR
120
WC
Kiosk
27
Fachraum Sammlung Betreuung Verwaltung WC/Putzmittel Haustechnik usw.
biregio, Bonn
Raumoptimierungen durch biregio - eine Dokumentation
Anlage 1.1 Seite 3
W
SZ Lechenich (HS, RS, GY), Erftstadt-Lechenich
Dr. Josef-Fieger-Str.
Kl.
77
1.OG
GY
Kl.
68
Kl.
68
Kl.
68
Kl.
68
Kl.
67
Kl.
68
Medien
40
L6
GT
Küche
28
GY
Kl.
67
Kl.
63
L6 W
C
Kl.
63
GT
69
RS
Kl.
56
Kl.
47
RS
WC P
(8 Tische 2002)
MU
NR
38
Kl.
47
PHY
65
Sa. PHY
56
PHY 99 o
Kl.
56 RS
Kl.
56 GY
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49
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15
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LM 14
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Kl.
68
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48
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Meditation WC
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48
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Kl.
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59
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59
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Soz.
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GY
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(Keynoard)
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Kl.
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47
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WC LM8
14
LM 15
Kl.
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Farblegende: Klasse
Gruppe
Schulentwicklungsplanung Stadt Erftstadt
S
O
Raumoptimierungen eine Dokumentation
Kl.
67
Kl.
51
N
Fachraum Sammlung Betreuung Verwaltung WC/Putzmittel Haustechnik usw.
biregio, Bonn
Raumoptimierungen durch biregio - eine Dokumentation
Anlage 1.2 Seite 1
W
SZ Lechenich, Theodor-Heuss-Hauptschule, Erftstadt-Lechenich
Dr. Josef-FiegerN
R
16
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Gr.
32
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(Latein)
Streit
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Mediation Kl.
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(Sek II)
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Keller
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Schulzentrum Lechenich:
Gymnasium und Realschule teilen sich Gebäudekomplex, keine gemeinsame Nutzung von
Fachräumen etc., nur Sporthalle, Aula und
Mensa, keine Barrierefreiheit, unsaniert
Hauptschule Lechenich: eigenes Gebäude mit
kleiner Mensa im UG, keine Barrierefreiheit,
gemeinsame 3-fach Sporthalle, Brandschutz
prüfen, Sicherheit prüfen (Brüstungshöhen)
TGA
TGA
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Kop.
31
öffentliche Bücherei auf Gelände
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Schwimmhalle
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NR 14
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HW
76 o(4 Kojen)
(4 Säulen)
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Gr.
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TGA Gr.
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T/W
Maschinen
59
Aufenthalt PC
58
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(3 Inseln)
Farblegende: Klasse
Gruppe
Schulentwicklungsplanung Stadt Erftstadt
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Raumoptimierungen eine Dokumentation
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61 o38
bügel)
(8 Säulen)
Fachraum Sammlung Betreuung Verwaltung WC/Putzmittel Haustechnik usw.
biregio, Bonn
Raumoptimierungen durch biregio - eine Dokumentation
Anlage 1.2 Seite 2
W
SZ Lechenich, Theodor-Heuss-Hauptschule, Erftstadt-Lechenich
Dr. Josef-Fieger-Str.
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Konferenz
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Sa.
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Bespr.
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(8Tische)
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56 RS
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Sporthalle
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Mensa
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(8Tische)
(k. Ausstattung)
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(8Säulen)
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Garderoben in
Zwischengeschoss UG
Gr. / GT
(Training)
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(Ruhe)
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3-fach Sporthalle
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Gruppe
Schulentwicklungsplanung Stadt Erftstadt
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Fachraum Sammlung Betreuung Verwaltung WC/Putzmittel Haustechnik usw.
biregio, Bonn
Raumoptimierungen durch biregio - eine Dokumentation
Anlage 1.2 Seite 3
W
SZ Lechenich, Theodor-Heuss-Hauptschule, Erftstadt-Lechenich
Dr. Josef-Fieger-Str.
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Gruppe
Schulentwicklungsplanung Stadt Erftstadt
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Fachraum Sammlung Betreuung Verwaltung WC/Putzmittel Haustechnik usw.
biregio, Bonn
Raumoptimierungen durch biregio - eine Dokumentation
Anlage 1.3 Seite 1
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Dr. Josef-Fieger-Str.
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Farblegende: Klasse
Gruppe
Schulentwicklungsplanung Stadt Erftstadt
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Raumoptimierungen eine Dokumentation
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(8 Säulen)
Fachraum Sammlung Betreuung Verwaltung WC/Putzmittel Haustechnik usw.
biregio, Bonn
Raumoptimierungen durch biregio - eine Dokumentation
Anlage 1.3 Seite 2
W
SZ Lechenich, Realschule Lechenich, Erftstadt-Lechenich
Dr. Josef-Fieger-Str.
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(8Säulen)
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Garderoben in
Zwischengeschoss UG
Gr. / GT
(Training)
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3-fach Sporthalle
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Schulentwicklungsplanung Stadt Erftstadt
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Fachraum Sammlung Betreuung Verwaltung WC/Putzmittel Haustechnik usw.
biregio, Bonn
Raumoptimierungen durch biregio - eine Dokumentation
Anlage 1.3 Seite 3
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SZ Lechenich, Realschule Lechenich, Erftstadt-Lechenich
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Raumoptimierungen durch biregio - eine Dokumentation
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SZ Lechenich, Gymnasium Lechenich
Dr. Josef-Fieger-Str.
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Schulzentrum Lechenich:
Gymnasium und Realschule teilen sich Gebäudekomplex, keine gemeinsame Nutzung von
Fachräumen etc., nur Sporthalle, Aula und
Mensa, keine Barrierefreiheit, unsaniert
Hauptschule Lechenich: eigenes Gebäude mit
kleiner Mensa im UG, keine Barrierefreiheit,
gemeinsame 3-fach Sporthalle, Brandschutz
prüfen, Sicherheit prüfen (Brüstungshöhen)
TGA
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öffentliche Bücherei auf Gelände
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Schulentwicklungsplanung Stadt Erftstadt
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o- (8 Decken- PHY
61 o38
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(8 Säulen)
Fachraum Sammlung Betreuung Verwaltung WC/Putzmittel Haustechnik usw.
biregio, Bonn
Raumoptimierungen durch biregio - eine Dokumentation
Anlage 1.4 Seite 2
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SZ Lechenich, Gymnasium Lechenich
Dr. Josef-Fieger-Str.
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Fachraum Sammlung Betreuung Verwaltung WC/Putzmittel Haustechnik usw.
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Raumoptimierungen durch biregio - eine Dokumentation
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SZ Lechenich, Gymnasium Lechenich
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Schulentwicklungsplanung Stadt Erftstadt
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Fachraum Sammlung Betreuung Verwaltung WC/Putzmittel Haustechnik usw.
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Raumoptimierungen durch biregio - eine Dokumentation
Anlage 2.1 Seite 1
SZ Liblar (ehem. HS, Gottfried-Kinkel-RS, Ville-GY), Erftstadt-Liblar
Jahnstr. 1, Schwalbenstr. 1
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Raumoptimierungen eine Dokumentation
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Schulzentrum Liblar:
Ville-Gymnasium: Klassentrakt mit zwei Anbauten, Fassaden z.T. saniert, barrierefrei durch
zwei Aufzüge.
Gottfried-Kinkel-Realschule: Klassentrakt saniert und barrierefrei.
Hauptschule ausgelaufen, Nutzung des Gebäudes durch AWO, VHS etc. und während der
Umbauarbeiten des zentralen Gebäudes zu
Mensa etc. als Interimslösung für Klassen der
RS und des GY
gemeinsame 3-fach Sporthalle,
nach Sanierung zentrales Gebäude gemeinsame Mensa.
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Schulentwicklungsplanung Stadt Erftstadt
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Fachraum Sammlung Betreuung Verwaltung WC/Putzmittel Haustechnik usw.
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Raumoptimierungen durch biregio - eine Dokumentation
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Raumoptimierungen durch biregio - eine Dokumentation
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SZ Liblar (ehem. HS, Gottfried-Kinkel-RS, Ville-GY), Erftstadt-Liblar
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Schulentwicklungsplanung Stadt Erftstadt
Gruppe
Fachraum Sammlung Betreuung Verwaltung WC/Putzmittel Haustechnik usw.
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Raumoptimierungen durch biregio - eine Dokumentation
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Schulentwicklungsplanung Stadt Erftstadt
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Schulzentrum Liblar:
Ville-Gymnasium: Klassentrakt mit zwei Anbauten, Fassaden z.T. saniert, barrierefrei durch
zwei Aufzüge.
Gottfried-Kinkel-Realschule: Klassentrakt saniert und barrierefrei.
Hauptschule ausgelaufen, Nutzung des Gebäudes durch AWO, VHS etc. und während der
Umbauarbeiten des zentralen Gebäudes zu
Mensa etc. als Interimslösung für Klassen der
RS und des GY
gemeinsame 3-fach Sporthalle,
nach Sanierung zentrales Gebäude gemeinsame Mensa.
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Schulentwicklungsplanung Stadt Erftstadt
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Fachraum Sammlung Betreuung Verwaltung WC/Putzmittel Haustechnik usw.
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zwei Aufzüge.
Gottfried-Kinkel-Realschule: Klassentrakt saniert und barrierefrei.
Hauptschule ausgelaufen, Nutzung des Gebäudes durch AWO, VHS etc. und während der
Umbauarbeiten des zentralen Gebäudes zu
Mensa etc. als Interimslösung für Klassen der
RS und des GY
gemeinsame 3-fach Sporthalle,
nach Sanierung zentrales Gebäude gemeinsame Mensa.
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Ville-Gymnasium: Klassentrakt mit zwei Anbauten, Fassaden z.T. saniert, barrierefrei durch
zwei Aufzüge.
Gottfried-Kinkel-Realschule: Klassentrakt saniert und barrierefrei.
Hauptschule ausgelaufen, Nutzung des Gebäudes durch AWO, VHS etc. und während der
Umbauarbeiten des zentralen Gebäudes zu
Mensa etc. als Interimslösung für Klassen der
RS und des GY
gemeinsame 3-fach Sporthalle,
nach Sanierung zentrales Gebäude gemeinsame Mensa.
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