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Sitzungsvorlage (Vorstellung der Migrantenselbstorganisationen im Integrationsrat)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
119 kB
Datum
24.09.2014
Erstellt
12.09.14, 17:03
Aktualisiert
12.09.14, 17:03
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Stadt Jülich Der Bürgermeister Amt: 56 Az.: Es/Len Jülich, 28.08.2014 öffentlicher Teil Vorlagen-Nr.: 308/2014 Sitzungsvorlage Beratungsfolge Integrationsrat Termin 24.09.2014 TOP Ergebnisse Vorstellung der Migrantenselbstorganisationen im Integrationsrat Anlg.: V 56 SD.Net Beschlussentwurf: Der Integrationsrat lädt die örtlichen Migrantenselbstorganisationen ein, ihren Verein mit seinen Aufgaben vorzustellen. Begründung: In Jülich und Umgebung sind derzeit folgende Migrantenselbstorganisationen aktiv. Jülich: Afrikanischer Kulturverein „BANA Afrika e.V.“ Albanischer Kulturverein „Bashkini Kombetar e.V.“ Chinesischer Kulturverein e.V. Deutsch-Russischer Verein „Wurzeln e.V.“ Libanesischer Kulturverein „Al Sadek e.V.“ Marokkanischer Kulturverein „MIK e.V.“ Aldenhoven: Tamilischer Kunst- und Kulturverein e.V. Türkisch-Islamischer Kulturverein e.V. Einige Kulturvereine sind über gewählte Mitglieder im Integrationsrat vertreten. Für eine zukünftig gute Vernetzung ist es hilfreich, die Vereine kennen zu lernen. Dafür können im ersten Schritt die Vertreter der Kulturvereine ihren Verein und dessen Aufgaben im Integrationsrat vorstellen. Im zweiten Schritt könnte auf Einladung seitens einzelner Vereine ein Austausch z.B. zu bestimmten Themen zwischen Vereinsmitgliedern und dem Integrationsrat vor Ort in den Vereinsräumen stattfinden um die Bedürfnisse und Belange der Menschen mit Migrationsbiografie in Jülich zu erkennen und diesen die Arbeit des Integrationsrates näher zu bringen. Damit soll zu Beginn der neuen Ratsperiode mehr Bürgernähe erreicht werden. Der Integrationsrat versteht sich in seiner Gesamtheit als die kommunalpolitische Vertretung aller Migrantinnen und Migranten in Jülich unabhängig von der eigenen Zugehörigkeit zu einer einzelnen Migrantenselbstorganisation. Die Erfahrungen aus der letzten Ratsperiode haben gezeigt, dass eine reine Komm-Struktur keinen Erfolg hat. Ein Angebot zum Austausch in den Vereinen vor Ort könnte zu Beginn mehr Erfolg haben. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto): ja 1.Finanzielle Auswirkungen: Gesamtkosten: x nein jährl. Folgekosten: Haushaltsmittel stehen bereit: jährl. Einnahmen: ja nein (siehe Beschlussentwurf) bei Produktsachkonto: (unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar: Erläuterungen zu Ziffer ______ ja 2.Der Personalrat ist zu beteiligen: Mitbestimmung Mitwirkung x nein Anhörung Der Personalrat hat zugestimmt: ja nein Der Personalrat hat Bedenken erhoben: ja nein 3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen: ja Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO NW widersprochen: ja Sitzungsvorlage 308/2014 x nein nein Seite 2