Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
77 kB
Datum
12.05.2015
Erstellt
30.04.15, 15:03
Aktualisiert
30.04.15, 15:03
Stichworte
Inhalt der Datei
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Christlich Demokratische Union
Fraktion im Rat der Stadt Erftstadt
www.cdu-erftstadt.de
50374 Erftstadt
Herrn Bürger
Volker Erner
HoIzd am m 1e;~1tH'tlItt~-r-----.---.--......----.
Bonner Str. 5
50374 Erftstadt
Tel.: 02235 75954
Fax: 02235 688685
E-Mail: fraktion@cdu-erftstadt.de
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Z 3. FEB. 2015
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Erftstadt, 23. Februar 2015
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Antrag nach GO /
Breitbandausbau in Erftstadt
Sehr geehrter Herr Bürgermeister
mit dem Ausbau der Vectoring-Technologie durch die Telekom haben Bürger seit
einigen Jahren stabile VDSL-Leitungen in Bliesheim, Dirmerzheim, Erp, Friesheim
und Gymnich zur Verfügung. Der damalige Ausbau wurde begleitet von der STZ
Consulting Group. Die Zusammenarbeit mit dem Experten Dr. Jürgen Kaack und
der Stadtverwaltung war fruchtbar.
Nun hat die Telekom ein neues Investitionsprogramm
angekündigt. Bis 2018 will
das Unternehmen für 80% der Haushalte schnelle Übertragungsgeschwindigkeiten garantieren. Auch die Landes- und die Bundesregierung haben jüngst Maßnahmen zur Förderung angekündigt.
Die Stadtteile Ahrem, Blessem-Frauenthal, Borr-Scheuren, Kierdorf und Niederberg sind weiterhin nur schlecht an das Internet angebunden. Auch in Lechenich,
Liblar und Köttingen gibt es noch Lücken im Breitbandnetz. Die dort angebotenen
Geschwindigkeiten sind weit hinter dem Standard. Insgesamt werden rund 20 %
der Haushalte noch nicht dem Standard entsprechend (bis zu 50 Mbit/s oder
mehr) angebunden sein.
Die CDU-Fraktion möchte die Lücken im Erftstädter Breitbandnetz
wollen in allen Ortsteilen die bestmögliche Versorgung.
CDU-Fraktion im Rat der Stadt Erftstadt
Postanschrift:
Telefon 02235 / 75 954
Bonner Straße 5
Telefax 02235 / 68 86 85
50374 Erftstadt
E-Mail: fraktion@cdu-erftstadt.de
Bürozeiten:
MO.-Mi. & Fr.
9:00 - 11:00 Uhr
schließen. Wir
Bankverbindung :
Kreissparkasse Köln
IBAN: OE 58 370502990191004300
-2 -
Deshalb beantragen wir:
1. Die Verwaltung stellt die derzeitige Versorgungssituation für alle
Stadtteile (ggf. mit Differenzierungen innerhalb der Ortsteile) dar.
2. Eswerden alle Fördermöglichkeiten durch Land, Bund und EUerläutert.
3. Die Stadtverwaltung erarbeitet ein Konzept mit dem Ziel im gesamten Stadtgebiet eine Breitbandversorgung von bis zu 50 Mbit/s
zu erhalten.
4. Hierzu holt sich die Verwaltung die notwendige Unterstützung
durch Experten.
5. Es wird geprüft, wie die Verlegung von Leerrohren bei allen Erdarbeiten (Kanal-, Strom-, Gasrohrverlegung, etc.) im Stadtgebiet
vorgenommen werden könnte, um langfristig eine ideale Infrastruktur zur Glasfaserverlegung zu schaffen.
Mit freundlichen
Grüßen
Christian Kirchh
Stadtverordneter
Fraktionsgeschäftsführer