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Sitzungsvorlage (Antrag Bestuhlung Schlosskapelle)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
30 kB
Datum
30.09.2014
Erstellt
19.09.14, 10:27
Aktualisiert
19.09.14, 10:27
Sitzungsvorlage (Antrag Bestuhlung Schlosskapelle)

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Inhalt der Datei

Geschäftsführung Dr. Rudolf Weitz Drosselweg 10 52428 Jülich Jülicher Schlosskonzerte e.V. dr.weitz@gmail.com T: +49 2461 53360 F: +49 2461 53365 11. Mai 2014 An den Rat der Stadt Jülich zu Hd. Herrn Bürgermeister Stommel im Neuen Rathaus Große Rurstraße Im Zusammenhang mit der Organisation der Jülicher Schlosskonzerte habe ich in den vergangenen vier Jahren eine fast persönliche Beziehung zur Schlosskapelle aufgebaut. Praktisch vor jedem unserer Konzerte musste ich handgreiflich werden und Stuhlreihen verschieben, Stühle austauschen oder ganze Stuhlreihen umsortieren, damit die Nummerierung wieder stimmte. Zuletzt habe ich einzelne verdreckte Stühle aus der ersten Reihe ganz weit nach hinten versetzt, um dem Hauptteil des Publikums den Anblick zu ersparen! „Am 28. April 1979 übergab der Architekt die restaurierte Schlosskapelle in einer Feierstunde den Stadtvätern als "gute Stube" der Stadt Jülich. Nachdem dann auch die Stadt einen Steinway-Flügel aufstellen ließ, den eine Bürgerinitiative zu zwei Dritteln mitfinanzierte, gab dieser Raum den weiteren Veranstaltungen einen mehr als würdigen Rahmen.” (Aus der Festschrift "10 Jahre Schlosskonzerte in Jülich" am 28. Juni 1987) Zum Glück ist dieses Instrument nach Ansicht von Klavierstimmer und Solisten - nach einer “kleinen Inspektion” vor zwei Jahren - in einem tadellosen Zustand und sozusagen “im besten Alter”. Doch für die Bestuhlung trifft das nach 35 Jahren ganz bestimmt nicht mehr zu! Jeder, der die “gute Stube” der Stadt Jülich bei z.B. festlichen Anlässen (Stichwort: Hochzeiten) betritt, kann davon ein Lied singen. Daher stelle ich den folgenden Antrag:: Der Rat der Stadt Jülich möge bitte überprüfen, ob und wie die Bestuhlung der Schlosskapelle in der Zitadelle in einen ihrer Bestimmung als “Gute Stube” der Stadt Jülich einerseits und als eine repräsentative Einnahme-orientierte Veranstaltungsstätte andererseits in einen angemessenen und zeitgemäßen Zustand versetzt werden kann! Jülich, 7.4.2014 (Dr. Rudolf Weitz)