Daten
Kommune
Jülich
Größe
122 kB
Datum
25.06.2014
Erstellt
17.06.14, 17:03
Aktualisiert
17.06.14, 17:03
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 30 Az.: 30/1024-09 Me.
Jülich, 04.06.2014
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 191/2014
Sitzungsvorlage
Beratungsfolge
Stadtrat
Termin
25.06.2014
TOP
Ergebnisse
Bestellung von Ratsmitgliedern in den Integrationsrat
Anlg.: -/I
30
30
SD.Net
Beschlussentwurf:
Der Integrationsrat der Stadt Jülich wird neben den am 25.05.2014 direkt gewählten Vertretern zusätzlich mit 6 Ratsmitgliedern nebst Stellvertretern wie folgt besetzt:
ordentliches Mitglied
stellvertretendes Mitglied
Begründung:
Bei der Stadt Jülich war aufgrund des § 27 Abs. 1 S. 2 GO NRW (Antrag von 200 Wahlberechtigten) erneut ein Integrationsrat zu bilden. Die Wahl des Integrationsrates fand am Tag der Kommunalwahl (25.05.2014) statt .
Der Rat der Stadt Jülich hat in seiner Sitzung vom 10.12.2009 beschlossen, dass der Integrationsrat
aus 18 Mitgliedern besteht. Er setzt sich demnach zu zwei Dritteln (12 Personen) aus gewählten
Vertretern und zu einem Drittel (6 Personen) aus Ratsmitgliedern zusammen.
Neben den 12 direkt gewählten Vertretern bestellt der Rat aus seiner Mitte die weiteren Mitglieder
(§ 27 Abs. 2 Satz 4 GO NRW). In § 27 Abs. 2 Satz 5 GO NRW wird klargestellt, dass für die Ratsmitglieder nun auch Stellvertreter benannt werden dürfen.
Der Rat ist frei, das Verfahren zur Auswahl der von ihm zu bestellenden Mitglieder festzulegen. Es
ist aber naheliegend, dass er sich an § 50 Abs. 3 GO NRW orientiert oder diesen anwendet.
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto):
entfällt
ja
1.Finanzielle Auswirkungen:
Gesamtkosten:
x
nein
jährl. Folgekosten:
Haushaltsmittel stehen bereit:
jährl. Einnahmen:
ja
nein (siehe Beschlussentwurf)
bei Produktsachkonto:
(unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar:
Erläuterungen zu Ziffer ______
ja
2.Der Personalrat ist zu beteiligen:
Mitbestimmung
Mitwirkung
x
nein
Anhörung
Der Personalrat hat zugestimmt:
ja
nein
Der Personalrat hat Bedenken erhoben:
ja
nein
3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen:
ja
Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO
NW widersprochen:
ja
Sitzungsvorlage 191/2014
x
nein
nein
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