Daten
Kommune
Kreuzau
Größe
127 kB
Datum
06.07.2010
Erstellt
12.07.10, 12:06
Aktualisiert
04.08.15, 10:07
Stichworte
Inhalt der Datei
Gemeinde Kreuzau
Hauptamt - Herr Drewes-Janssen
BE: Herr Stolz / Herr Drewes-Janssen
Kreuzau, 04.05.2010
Vorlagen-Nr.: 22/2010
- öffentlicher Teil Sitzungsvorlage
für den
Sport- und Kulturausschuss
Hauptausschuss
Rat
20.05.2010
22.06.2010
06.07.2010
Nutzungskonzepte für die Hans-Hoesch-Stiftung/Festhalle und Bürgerhaus in Kreuzau und
Aufgabenübertragung auf einen Förder- und Gebäudeunterhaltungsverein für Festhalle,
Hans-Hoesch-Stiftung und Bürgerhaus
I. Sach- und Rechtslage:
a) Festhalle/Hans-Hoesch-Stiftung
Die Festhalle Kreuzau (bis 1973 Turn- und Festhalle) ist seit ihrer Errichtung im Jahre 1957
Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens in Kreuzau.
Nachdem die ursprünglich noch stattfindende sportliche Betätigung entfallen ist, findet hier bis
zum heutigen Tage eine Vielzahl von gesellschaftlichen, kulturellen und schulischen
Veranstaltungen, Vereinstreffen u.a. statt.
Aufgrund der Haushaltssituation der Gemeinde wurde bereits vor über 10 Jahren im Rat der
Gemeinde Kreuzau diskutiert, wie der Fehlbedarf in diesem Bereich vermindert werden kann,
wobei übereinstimmend die Meinung vertreten wurde, dass eine solche Einrichtung nicht
kostenneutral geführt werden kann.
An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass die Vereine seit Jahrzehnten einen
erheblichen Anteil am Dorf- und Gemeinschaftsleben haben. Hierbei ist nicht nur das
vereinseigene Fest gemeint, sondern es sind insbesondere die unentgeltlichen ehrenamtlichen
Leistungen bei gemeindlichen Veranstaltungen, wie z.B. Kulturtage, Partnerschaftsveranstaltungen, Seniorenfeiern, Kindergarten- und Schulveranstaltungen u.a., die den Vereinen
anerkanntermaßen Zeit, Arbeit und auch Geld abverlangen. Nicht zu unterschätzen ist auch die
Bedeutung des Vereinslebens für die Außendarstellung der Gemeinde in wirtschaftlicher wie in
wohnwertmäßiger Hinsicht.
Auch darf aus meiner Sicht nicht unerwähnt bleiben, dass insbesondere die KG „Ahle Schlupp“
Kreuzau wiederholt Sanierungs- und Verschönerungsarbeiten in der Festhalle und der
Toilettenanlage durchgeführt hat. Zuletzt wurde in Abstimmung mit den weiteren großen
kulturtreibenden Vereinen eine komplett neue Tontechnik einschl. neuer Mikrofone mit einem
Zuschuss durch die Sparkasse Düren angeschafft und für die Gemeinde kostenlos in der
Festhalle eingebaut.
Weiterhin wurden neue Vorhänge für die Festhalle beschafft. Außerdem wurde der Hintergrund
der Bühne neu konzipiert und gestaltet, hier hatte die Gemeinde lediglich einen Teil der
Materialkosten zu tragen.
Auch muss gesehen werden, dass die Vereinsfeste in diesen wirtschaftlich schlechten Zeiten nicht
mehr so stark wie in der Vergangenheit frequentiert werden, so dass die Kassen der Vereine nur
noch mit Mühe kostendeckend geführt werden können.
Hieraus ergibt sich, dass bereits angedachte Erhöhungen der Benutzungsgebühren in der
Festhalle nicht umzusetzen sind, da diese zu einem weiteren Rückgang der Hallennutzung führen
und somit sogar die Existenz der Vereine und das ganze Sozial- und Gemeinschaftsgefüge im Ort
und in der Gemeinde gefährden würden.
Im Rahmen verschiedener Sanierungsarbeiten im Bereich der Festhalle im Jahre 2008 wurde die
Verwaltung beauftragt, u.a. ein Nutzungskonzept zu erstellen, welches mit Vorlage 37/2008 und
37/2008 1. Erg. beraten wurde.
Fußend auf den einvernehmlich durchgeführten Beratungen in den Ausschüssen und im Rat
erhielt die Verwaltung mit Ratsbeschluss vom 9.12.2008 den Auftrag, die Möglichkeiten der
Gründung eines Träger- oder Fördervereins als gemeinnütziger Verein für den Bereich
Festhalle/Hans-Hoesch-Stiftung zu prüfen, die der Gemeinde verbleibenden Kosten zu ermitteln
und ein entscheidungsfähiges Konzept zu entwickeln.
Da zum damaligen Zeitpunkt der Standort der OGS Kreuzau noch nicht feststand, haben die
maßgeblichen Kreuzauer Vereine darum gebeten, die Angelegenheit bis zur Klärung dieser Frage
zurück zu stellen, da bei evtl. Inanspruchnahme des Bürgerhauses für die Belange der OGS auch
die Vereine betroffen gewesen wären.
Insgesamt haben mehrere Gespräche mit Vereinsvertretern stattgefunden.
Zuletzt wurde durch die Vereinsvertreter zum Ausdruck gebracht, dass eine komplette Übernahme
der Hans-Hoesch-Stiftung/Festhalle bei den hauptnutzenden Vereinen keine einhellige
Unterstützung
findet
und
alternativ
die
Gründung
eines
„Förderund
Gebäudeunterhaltungsvereins für Festhalle, Hans-Hoesch-Stiftung und Bürgerhaus, im
nachfolgenden Förderverein genannt, favorisiert werde.
Nutzungskonzept:
1.
Für die große und die kleine Festhalle und die Hans-Hoesch-Stiftung würden die
Hausmeisterdienste einschließlich der Betreuung der Veranstaltungen sowie kleinere
Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten vom Verein übernommen; die Vermietung einschl.
der hiermit verbundenen Arbeiten verbleibt bei öffentlichen Veranstaltungen bei der
Gemeinde.
Des Weiteren erfolgt die Übernahme der Vermietung des kleinen und großen Saales bei
„geschlossenen Gesellschaften“ unter Beachtung der hierzu bestehenden gesetzlichen
Vorgaben (z.B. Sonderbauverordnung) nebst Vereinnahmung der erzielten Miete und Einsatz
für die Belange der Festhalle.
Die entstehenden Betriebkosten werden vom Verein dem jeweiligen Nutzer gegenüber
geltend gemacht. Die hierzu vereinnahmten Beträge werden an die Gemeinde Kreuzau weiter
geleitet.
2.
Die bisherigen Nutzungen in der Hans-Hoesch-Stiftung durch die Schützenbruderschaft St.
Heribertus Kreuzau (Dachgeschoss) sowie den Fanfarenzug Kreuzau im Kellergeschoss
bleiben bestehen.
Im I. OG der Hans-Hoesch-Stiftung soll ein kleinerer Raum für den Förderverein eingerichtet
werden. Daneben sollen die drei größeren Räume durch die KG Ahle Schlupp für
Archivzwecke sowie als Trainingsraum und für Unterrichtszwecke der Musikschule genutzt
werden.
Dadurch entfallen für die KG Ahle Schlupp Kreuzau die Nutzungen im Bürgerhaus, die frei
werdenden Kapazitäten können z.B. durch Crescendo genutzt werden, welches dann seine
Räume in der Hans-Hoesch-Stiftung freimachen würde.
-2-
3.
Im Erdgeschoss (ehem. Hausmeisterwohnung) der Hans-Hoesch-Stiftung ist vorgesehen,
dass dort die Musikschule Kreuzau vorwiegend Einzelunterricht durchführt.
Im Keller soll der Raum, der bisher von der Gruppe Crescendo genutzt wird, zukünftig als
Jugendraum zur Verfügung stehen, da dieser Raum keine Verbindung zu den anderen
Räumen der Hans-Hoesch-Stiftung hat, keine Lärmbelästigung für angrenzende
Wohnbebauung bringt und nahe der Außenspielanlagen liegt. Dieser Raum besitzt bereits
eine eigene Toilette.
Die Gruppe Crescendo ist damit einverstanden, zukünftig im Bürgerhaus zu proben.
Ein entsprechendes Nutzungskonzept für den Jugendraum werde ich Ihnen zur gegebenen
Zeit über den Sozialausschuss vorlegen. An diesem Konzept werden auch neben der hiesigen
Sozialarbeiterin das Jugendamt des Kreises Düren und die örtliche Polizeidienststelle beteiligt.
4.
Der Abstellraum, der nach außen durch ein Rolltor zu öffnen ist, soll zur Lagerung der alten
Festhallenmöbel dienen. Der Förderverein wird zukünftig auch die Vermietung der
Festhallenmöbel vornehmen, was zusätzlich noch eine Entlastung der Hausmeister der
Sporthalle darstellt.
Das im alten Feuerwehrgerätehaus befindliche Möbellager wird dann in das BHKW-Gebäude
verlegt. Das alte Feuerwehrgerätehaus könnte anschließend veräußert werden; Interessenten
sind vorhanden. Hierüber lege ich Ihnen eine eigenständige Vorlage vor.
5.
Der vorhandene Werkraum im EG der Hans-Hoesch-Stiftung wird vom Förderverein als
Hausmeisterraum genutzt.
Aus baufachlicher Sicht und aus Sicht der Vereine wurde deutlich, dass noch Investitionsbedarf in verschiedenen Bereichen besteht:
-
Einbau einer Schließanlage für den Komplex der Festhalle und Hans-HoeschStiftung
Diese ist zur zentralen Verwaltung durch den Förderverein erforderlich, geschätzte
Kosten 3.500 €.
-
Einbau Küche/Umbau Toilettenanlage
- der Einbau einer neuen funktionsgerechten Küche (die derzeitige Küche ist rd. 50
Jahre alt) - Kostenschätzung 30.000 € einschl. notwendiger Fliesenarbeiten/Anstrich,
- der Umbau der vorhandenen Toiletten der ehemaligen Hausmeisterwohnung zu einer
separaten Toilettenanlage (geschätzt 7.500 €). Auch hier hätte die Gemeinde die
Materialkosten zu übernehmen, der Förderverein hat bereits seine Bereitschaft zur
Mitarbeit signalisiert.
Die Mittel für den Einbau einer Küche und den Umbau der Toilettenanlage im EG der
Hans-Hoesch-Stiftung sollen haushaltsmäßig erst im Jahre 2011 veranschlagt werden.
Der Einbau einer separaten Toilettenanlage im Bereich des kleinen Saales ermöglicht
zukünftig eine parallele Vermietung von beiden Sälen, was sicherlich zu Mehreinnahmen
bzw. einer Defizitminimierung führen wird.
-
-
Umbaumaßnahmen in der ehemaligen Hausmeisterwohnung
Herrichten der Räume im EG der Hans-Hoesch-Stiftung durch den Einbau von
Trennwänden in Ständerbauweise in der ehemaligen Hausmeisterwohnung, damit die
Musikschule in die Lage versetzt wird, Einzelunterricht zu erteilen.
Das Material wäre von der Gemeinde zu stellen, die Arbeiten würden die Vereine
übernehmen (Kostenschätzung einschl. Anstrich, Elektro- und Bodenbelagsarbeiten =
20.000 €).
Die Arbeiten zur Herrichtung des Jugendraumes müssten zu Lasten der Gemeinde
erfolgen.
-3-
-
Brandschutzmaßnahmen
Der Antrag auf Nutzungsänderung in den Räumlichkeiten der Hans-Hoesch-Stiftung ist
gestellt, über das Ergebnis wird in der Sitzung vorgetragen. Es kann aber bereits heute
davon ausgegangen werden, dass keine größeren Investitionen zu erwarten sind.
Letztlich geht es vorrangig um eine Optimierung der Personal- und Sachkosten. Hierzu führe ich
folgendes aus:
Personalkosten:
Seit dem Ausscheiden des hauptamtlichen Hausmeisters haben die Hausmeister der Sporthalle
und des Schulzentrum mit Unterstützung des ehem. Hausmeisters die bisherigen Aufgaben in der
Festhalle und Hans-Hoesch-Stiftung übernommen.
Für die Verwaltung war von Anfang an klar, dass diese Konstellation nur vorübergehend sein
kann.
Zwischenzeitlich beklagen sich bereits die Schulleiter des Schulzentrums über die zeitliche
Überbeanspruchung der Hausmeister und bitten um eine Änderung der Verhältnisse.
Von daher wird das Angebot des Fördervereins, die kompletten Hausmeisterdienste im Bereich
der Hans-Hoesch-Stiftung zu übernehmen, positiv gesehen, da dies auch erhebliche
Kosteneinsparungen mit sich bringen wird.
Die bisherigen Personalkosten beliefen sich
auf rd.
Die hierin enthaltenen Kosten für die Reinigungskraft
in Höhe
von rd.
können aus Sicht der Verwaltung vollständig eingespart werden,
wobei im Sachkostenansatz die Kosten für eine jährliche Grundreinigung
des Festhallentraktes berücksichtigt sind, verbleiben
Es ist vorgesehen, für die Beschäftigung von drei 400-€-Kräften
dem Förderverein einen Betrag von
zur Verfügung zu stellen, so dass sich Einsparungen gegenüber
der bisherigen Situation
ergeben.
38.000 €
10.000 €
28.000 €
18.000 €
von rd.
20.000 €
Sachkosten:
Es muss klar sein, dass größere Reparaturen und bauliche Maßnahmen weiterhin von der
Gemeinde getragen werden.
Der bisherige Unterhaltungs- bzw. Instandsetzungsansatz im Haushalt beläuft sich auf derzeit
10.000 €/Jahr. Da der Förderverein freier in der Vergabe von Unterhaltungs- bzw. Instandsetzungsarbeiten handeln kann und auch umfangreiche Eigenleistungen erbringen will, geht die
Verwaltung davon aus, dass zukünftig eine Summe von 7.000 € ausreichend sein wird.
In dem vorgenannten Betrag sind die Kosten für die jährliche Grundreinigung des
Festhallentraktes enthalten.
Als Anlage ist dieser Vorlage eine Gesamtkostenaufstellung für den Bereich der Hans-HoeschStiftung/Festhalle beigefügt. Aus Sicht der Verwaltung ist es nicht sinnvoll, weitere
Ausgabepositionen auf den Förderverein zu verlagern, weil diese Kosten kaum beeinflussbar sind.
Es werden aber in den Bereichen Stromverbrauch/Heizung durchaus auch noch Einsparpotentiale
durch das Engagement des Fördervereins vermutet, diese können aber selbstverständlich nicht
beziffert werden.
Der Entwurf eines Vertrages mit dem Förderverein ist ebenfalls als Anlage beigefügt. Er ist mit
dem Förderverein abgestimmt.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass durch die teilweise Übertragung von Arbeiten
fixe jährliche Einsparungen von rd. 23.000 €/Jahr verzeichnet werden können.
-4-
Durch den bisherigen Einsatz der kulturtreibenden Vereine entsteht zudem ein Mehrwert für die
Gemeinde, den die Vereine auch über die Folgejahre über Spendenaquisition und eigene bauliche
Verbesserungen einbringen.
Durch den Unterrichtsbetrieb der Musikschule in der Hans-Hoesch-Stiftung ist zudem
gewährleistet, dass tagsüber eine dauernde Besetzung zur Verwaltung des Gebäudes
gewährleistet ist, was auch Vandalismusschäden vorbeugt.
b) Bürgerhaus
Wie bereits ausgeführt, wechselt der überwiegende Unterrichtsbetrieb der Musikschule Kreuzau
aus den Schulen und teilweise aus dem Bürgerhaus in die Hans-Hoesch-Stiftung.
Insbesondere aber durch den kompletten Umzug der KG „Ahle Schlupp“ Kreuzau aus dem
Bürgerhaus in die Hans-Hoesch-Stiftung wird es möglich, dass frei werdende Kapazitäten
insbesondere im Saal des Bürgerhauses u.a. durch die Musikgruppe Crescendo für die
wöchentlichen Proben genutzt werden können. Als Lagermöglichkeit kann Crescendo noch ein
kleiner Raum (bisheriger Lagerraum der Karnevalsgesellschaft) im Bürgerhaus zur alleinigen
Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Diese Regelung ist mit den verantwortlichen Vertretern
von Crescendo abgestimmt worden.
Die weiteren vielfältigen Nutzungen im Bereich des Bürgerhauses bleiben bestehen.
Künftig soll die organisatorische Betreuung des Bürgerhauses einschl. der Hausmeisterdienste
auch durch den Förderverein durchgeführt werden.
Die derzeitig aktuellen Nutzungspläne für das Bürgerhaus sind ebenfalls als Anlage beigefügt.
Zeitlicher Ablauf
Aus Sicht der Verwaltung sollte die Neuregelung ab 01.07.2010 in Kraft treten.
Vordringlich wären dann der Einbau einer Schließanlage in der Festhalle und der Hans-HoeschStiftung, die Erneuerung der Küche (Festhalle) sowie der Umbau der Toilettenanlage für den
kleinen Saal und die Herrichtung der Räume im EG der Hans-Hoesch-Stiftung für die Zwecke der
Musikschule durchzuführen.
II. Haushaltsmäßige Auswirkungen:
Durch die Übertragung verschiedener Aufgaben an den Förderverein wird mit einer
Betriebskostenreduzierung für den Bereich Hans-Hoesch-Stiftung/Festhalle von rd. 23.000 €/Jahr
gegenüber der Situation mit einer hauptamtlichen Hausmeisterbesetzung gerechnet.
Da das Bürgerhaus bisher schon ehrenamtlich betreut wird, kommt es hier voraussichtlich nicht zu
weiteren Einsparungen.
Für die vorgesehenen Umbauarbeiten sowie die Anschaffung einer Küche, einer Schließanlage
und Sanierung der Toilettenanlagen im Kellerbereich müssen die erforderlichen Mittel im
Investitionsplan zur Verfügung gestellt werden.
Eine Kostenermittlung wird hierzu noch in die Wege geleitet.
-5-
III. Beschlussvorschlag:
1.
2.
3.
Dem Nutzungskonzept für die Festhalle/Hans-Hoesch-Stiftung und Bürgerhaus Kreuzau
wird zugestimmt.
Dem
Vertragsentwurf
zur
Aufgabenübertragung
auf
den
Förderund
Gebäudeunterhaltungsverein für Festhalle, Hans-Hoesch-Stiftung und Bürgerhaus Kreuzau
wird ebenfalls zugestimmt.
Der Vertrag soll zum 01.07.2010 in Kraft treten.
Der Bürgermeister
- Ramm -
IV. Beratungsergebnis:
Einstimmig:
Ja:
Nein:
Enthaltungen:
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Anlage
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