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Sitzungsvorlage (Neuwahl des Seniorenbeirates am 17.03.2014 Bestätigung des Wahlergebnisses/Bestellung der nicht-organisierten Vertreterinnen)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
118 kB
Datum
10.04.2014
Erstellt
03.04.14, 13:58
Aktualisiert
03.04.14, 13:58
Sitzungsvorlage (Neuwahl des Seniorenbeirates am 17.03.2014
Bestätigung des Wahlergebnisses/Bestellung der nicht-organisierten Vertreterinnen) Sitzungsvorlage (Neuwahl des Seniorenbeirates am 17.03.2014
Bestätigung des Wahlergebnisses/Bestellung der nicht-organisierten Vertreterinnen)

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Stadt Jülich Der Bürgermeister Amt: 56 Az.: Es/Fas Jülich, 19.03.2014 öffentlicher Teil Vorlagen-Nr.: 152/2014 Sitzungsvorlage Beratungsfolge Stadtrat Termin 10.04.2014 TOP Ergebnisse Neuwahl des Seniorenbeirates am 17.03.2014 Bestätigung des Wahlergebnisses/Bestellung der nicht-organisierten Vertreterinnen Anlg.: V 56 SD.Net Beschlussentwurf: Der Rat bestellt folgende nicht-organisierte Seniorinnen in den Seniorenbeirat: Booz, Gisela Storm, Waltraud einstimmig gewählt als stimmberechtigtes Mitglied einstimmig gewählt als Vertretung Begründung: Der Seniorenbeirat wird alle zwei Jahre neu gewählt. Für die Neuwahlen am 24.02.2014 wurde eine Satzungsänderung notwendig aufgrund von sich auflösenden bzw. sich neugründenden Institutionen, Einrichtungen und Initiativen im Bereich der Seniorenarbeit. In der Sitzung des Stadtrates vom 05.12.2013 wurde die neue Satzung verabschiedet, die u. a. besagt, dass freibleibende Plätze durch nicht-organisierte Senioren besetzt werden können. In der Sitzung vom 24.02.2014 wurden acht Mitglieder mit ihrer Stellvertretung aus den Reihen der Jülicher Organisationen, Initiativen und Einrichtungen neu benannt. Die beiden Seniorinnen haben sich auf den freibleibenden neunten Platz der stimmberechtigten Mitglieder beworben. Sie erfüllen die Kriterien zur Kandidatur: sie sind beide über 60 Jahre alt, wohnhaft in Jülich und haben eine Mandatsliste mit 20 Unterschriften beigebracht. Am 17.03.2014 wurden außerdem Marlies Keil als Vorsitzende und Gisela Booz als ihre Vertretung sowie Marianne Radermacher als Schriftführerin und Ruth Tavernier-Schwab als ihre Stellvertretung einstimmig gewählt. Somit ist der Seniorenbeirat für die nächsten zwei Jahre geschäftsfähig. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto): ja 1.Finanzielle Auswirkungen: Gesamtkosten: x nein jährl. Folgekosten: Haushaltsmittel stehen bereit: jährl. Einnahmen: ja nein (siehe Beschlussentwurf) bei Produktsachkonto: (unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar: Erläuterungen zu Ziffer ______ ja 2.Der Personalrat ist zu beteiligen: Mitbestimmung Mitwirkung x nein Anhörung Der Personalrat hat zugestimmt: ja nein Der Personalrat hat Bedenken erhoben: ja nein 3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen: ja Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO NW widersprochen: ja Sitzungsvorlage 152/2014 x nein nein Seite 2