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Antrag (Antrag bzgl. Darstellung der Alternative "Bau einer neuer Feuerwache an einem zentralen Standort")

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
98 kB
Datum
12.05.2016
Erstellt
03.02.15, 10:49
Aktualisiert
25.02.15, 18:44
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Inhalt der Datei

STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister A 38/2015 Az.: Amt: - 370 BeschlAusf.: - 370 Datum: 19.01.2015 gez. Knips Kämmerer 25.02.2015 Dezernat 4 Dezernat 6 BM Datum Freigabe -100- gez. Klösgen Amtsleiter RPA Den beigefügten Antrag der SPD-Fraktion leite ich an die zuständigen Ausschüsse weiter. Beratungsfolge Ausschuss für öffentliche Ordnung und Verkehr Termin Ausschuss für öffentliche Ordnung und Verkehr Betrifft: Bemerkungen 10.02.2015 vorberatend 05.05.2015 vorberatend Antrag bzgl. Darstellung der Alternative "Bau einer neuer Feuerwache an einem zentralen Standort" Finanzielle Auswirkungen: Kosten in €: Erträge in €: Kostenträger: Sachkonto: Folgekosten in €: Mittel stehen zur Verfügung: Jahr der Mittelbereitstellung: Ja Nein Nur auszufüllen, wenn Kostenträger Eigenbetrieb (Immobilien, Straßen, Stadtwerke) Wird der Kernhaushalt belastet: Höhe Belastung Kernhaushalt: Folgekosten Kernhaushalt: Ja Nein Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den Stellungnahme der Verwaltung: Im Rahmen der Fortschreibung des Brandschutzbedarfsplanes der Stadt Erftstadt wurde zur DarsteIlbarkeit der Vorgaben für die Brandschutzbedarfsplanung als eine mögliche Alternative auch die Errichtung einer neuen Wache für den Brandschutz und den Rettungsdienst an zentraler Stelle im Stadtgebiet erwogen. Als zwingende Anforderung hierzu wurde eine möglichst direkte Zufahrt auf die B 265 formuliert. In dieser Wache wäre üdann ausschließlich der hauptamtliche Teil der Feuerwehr mit allen Werkstätten und der Rettungsdienst untergebracht. Diese Alternative ist begründet in der großen Fläche des Stadtgebietes, die es nicht ermöglicht, von dem heutigen Standort der hauptamtlichen Wache alle Stadtteile in der vorgegebenen Zeit von acht Minuten nach der Alarmierung zu erreichen. Hierzu wurden verschiedene Modelle berechnet und praktisch überprüft. Derzeit findet eine flächendeckende Risikobewertung des gesamten Stadtgebietes statt, um hieraus eine Ableitung zu erforderlichen Maßnahmenzu finden. Diese wird voraussichtlich Ende April 2015 abgeschlossen sein. Bis Ende des 2. Quartals 2015 soll dann eine Bewertung der Erhebungen erfolgen und hiernach ein weiterer Termin mit dem AK Brandschutzbedarfsplan stattfinden. Erst mit Vorliegen dieser Informationen kann weiter über den Bau einer neuen Feuerwache an einem zentralen Standort oder auch anderen möglichen Veränderungen diskutiert werden. Selbstverständlich wird auch die wirtschaftliche Betrachtung des gesamten Systems Feuerwehr Gegenstand der Untersuchungen sein. Unter Berücksichtigung der SichersteIlungspflicht des Brandschutzes durch die Gemeinde, kann dies jedoch nicht das einzig entscheidende Kriterium sein. (Erner) -2-