Daten
Kommune
Kreuzau
Größe
9,2 kB
Datum
26.10.2010
Erstellt
30.08.10, 09:00
Aktualisiert
04.08.15, 10:07
Stichworte
Inhalt der Datei
Gemeinde Kreuzau
Sozial- und Sportamt - Herr Steg
BE: Herr Steg
Kreuzau, 26.08.2010
Vorlagen-Nr.: 33/2010 1. Ergänzung
- öffentlicher Teil Sitzungsvorlage
für den
Schulausschuss
Hauptausschuss
Rat
08.09.2010
28.09.2010
26.10.2010
Medienunterhaltungskonzept
I. Sach- und Rechtslage:
Der Rat der Gemeinde Kreuzau hat in seiner Sitzung vom 06.07.2010 die Verwatung beauftragt, in
Abstimmung mit den Schulleiterinnen und Schulleitern ein Medienunterhaltungskonzept für die Zeit
ab 2011 vorzulegen.
Seitens der Verwaltung sind aufgrund dieses Beschlusses Informationen eingeholt worden, wie
eine mögliche Lösung für die Schulen im Gemeindegebiet aussehen könnte. Wichtig erscheint in
diesem Zusammenhang, dass möglichst eine einheitliche Lösung für alle Schulen angestrebt
werden sollte, damit gleiche Standards vorgehalten werden können.
Im Rahmen einer interkommunalen Zusammenarbeit haben sich die Stadt Jülich und die
Gemeinden Niederzier, Titz und Linnich zusammengeschlossen und unter dem Dach der KDVZ
einen Schulsupport eingerichtet mit dem Ziel, die EDV-Ausstattung und –Betreuung deutlich zu
verbessern. Herr Schumacher von der Stadt Jülich wurde zur Sitzung des Schulausschusses
eingeladen und wird über das Support-Team berichten.
Gemeinsam mit dem Support-Team wurden zwischenzeitlich auch die Grundschulen und die
weiterführenden Schulen im Gemeindegebiet besichtigt. Nunmehr soll dargelegt werden, mit
welchem Aufwand man die jeweiligen Schulen auf den Stand bringen könnte, der für das „Jülicher
Modell“ Grundvoraussetzung ist. Hierzu sollen bis zur Sitzung auch grobe Kostenschätzungen
vorliegen, so dass gesagt werden könnte, mit welchem Aufwand in welchem zeitlichen Rahmen zu
rechnen wäre.
Gemeinsam mit der Gemeinde Kreuzau haben auch die Gemeinden Hürtgenwald, Nörvenich und
Vettweiß ihr Interesse bekundet.
Inwieweit eine Umsetzung dieses Schulsupports auch in Kreuzau möglich sein wird, kann noch
nicht gesagt werden. Die Schulleiter der besuchten Schulen machten aber alle deutlich, dass man
sich eine solche Lösung vorstellen könne.
II. Haushaltsmäßige Auswirkungen:
Zunächst entstehen keine Kosten. Sollte man sich dem Schulsupport allerdings anschließen,
müssten entsprechende Mittel bereitgestellt werden. Eine Größenordnung kann derzeit noch nicht
genannt werden, da entsprechende Werte erst in den nächsten Tagen vorliegen werden. Hierüber
wird in der Sitzung berichtet.
III. Beschlussvorschlag:
Ein möglicher Beschlussvorschlag wäre in der Sitzung zu verfassen.
Der Bürgermeister
- Ramm -
IV. Beratungsergebnis:
Einstimmig:
Ja:
Nein:
Enthaltungen:
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