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Sitzungsvorlage (Klimaschutzprojekt in Kitas und Schulen der Stadt Jülich)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
122 kB
Datum
27.03.2014
Erstellt
12.03.14, 17:03
Aktualisiert
12.03.14, 17:03
Sitzungsvorlage (Klimaschutzprojekt in Kitas und Schulen der Stadt Jülich) Sitzungsvorlage (Klimaschutzprojekt in Kitas und Schulen der Stadt Jülich)

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Inhalt der Datei

Stadt Jülich Der Bürgermeister Amt: 40 Az.: Jülich, 10.03.2014 öffentlicher Teil Vorlagen-Nr.: 107/2014 Sitzungsvorlage Beratungsfolge Ausschuss für Jugend, Familie, Schule und Sport Termin 20.03.2014 Planungs-, Umwelt- und Bauausschuss 27.03.2014 TOP Ergebnisse Klimaschutzprojekt in Kitas und Schulen der Stadt Jülich Anlg.: 2 III V 40 SD.Net Beschlussentwurf: Der Bericht wird zur Kenntnis genommen. Begründung: Dem als Anlage 1 beigefügtem Zeitplan ist zu entnehmen, dass das Klimaprojekt bereits weit vorangeschritten ist. Nach der Kick-Off-Veranstaltung Anfang 2013 haben mit den Schulen und den Kitas jeweils drei Veranstaltungen zum Thema stattgefunden, die von den Bildungseinrichtungen regelmäßig besucht wurden. Hauptaugenmerk bei allen Workshops lag auf Maßnahmen, durch die die Nutzer der Einrichtungen Energie und Ressourcen einsparen können. Zusätzlich hat die jetzt in WertSicht Gmbh umbenannte Beraterfirma zwischenzeitlich alle Schulen und Kitas aufgesucht und die Einrichtungen vor Ort beraten. Das Klimaprojekt hat technische oder bauliche Mängel sowie Verbesserungspotentiale im Hinblick auf Möglichkeiten zur Energieeinsparung aufgezeigt. Diese sind in der Anlage 2 aufgelistet. In ihrer 7. Sitzung am 25.02 2014 hat die Projektsteuerungsgruppe die Feedback-Veranstaltung mit den Kitas und Schulen am 26.03.2014 vorbereitet. Bei dieser Veranstaltung wird eine Zwischenbilanz bezüglich der verschiedenen Maßnahmen und Aktionen gezogen und Beispiele von einigen Bildungseinrichtungen vorgestellt. Insbesondere erfolgt aber eine Bekanntgabe der Zahlungen entsprechend den Vereinbarungen über den Aktivitäts- sowie den Energiesparbonus. Die Auszahlung erfolgt erstmalig für das Jahr 2013. Die Energieverbräuche wurden vom Gebäudemanagement anhand der Abrechnungen der Energieversorger für jede Einrichtung ermittelt. 50% der erzielten Einsparungen verbleiben bei der Stadt, die übrigen 50 % werden an die Bildungseinrichtungen ausgeschüttet. Jede Schule/Kita, die Einsparungen erzielt hat, erhält 25% von ihren Einsparungen direkt. Die weiteren 25 % Einsparungen stehen Bildungseinrichtungen zur Verfügung, die besonders „klimaaktiv“ waren. Nach einem 10 Punkte umfassenden Kriterienplan (z.B. Aktionen zu Heizen und Lüften, Aktionen zu Strom und Licht, Weiterbildung usw.) werden die Klimaschutzaktivitäten der Schulen und Kitas bewertet. Bei 100% Punkteerreichung wird der maximale Aktivitätsbonus ausgezahlt. Mindestvoraussetzung für eine Zahlung sind die Kategorien Unterzeichnung des Klimavertrages, Benennung eines Klima-Teams und die Festlegung und Benennung von 3 Klimamaßnahmen (Klima-Programm). Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto): ja 1.Finanzielle Auswirkungen: Gesamtkosten: x nein jährl. Folgekosten: Haushaltsmittel stehen bereit: jährl. Einnahmen: ja nein (siehe Beschlussentwurf) bei Produktsachkonto: (unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar: Erläuterungen zu Ziffer ______ ja 2.Der Personalrat ist zu beteiligen: Mitbestimmung Mitwirkung x nein Anhörung Der Personalrat hat zugestimmt: ja nein Der Personalrat hat Bedenken erhoben: ja nein 3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen: ja Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO NW widersprochen: ja Sitzungsvorlage 107/2014 x nein nein Seite 2