Daten
Kommune
Bedburg
Größe
28 kB
Erstellt
09.07.09, 02:28
Aktualisiert
09.07.09, 02:28
Stichworte
Inhalt der Datei
WP7-786/2006
Produkt
110 111 110
Zentrale Verwaltung
des
Infrastrukturvermögens
110 111 120
Bauhof
Anlage zur Vorlage WP7-786/2006
Politische Zielvorgabe (aktuell im
Änderungsvorschläge der CDUHaushaltsbuch 2007)
Fraktion
Keine
Über Stundenaufzeichnungen oder mittels
qualifizierter Schätzungen solle der Grad der
Tätigkeiten für die
einzelnen Produktgruppen und Produkte ermittelt
werden.
Weiterhin ist über Stundenaufzeichnungen der
Anteil
an Arbeitsaufwand für investive Maßnahmen
zwecks
Aktivierung
als
Eigenleistung
in
der
Anlagenbuchhaltung zu ermitteln
Grünflächenunterhaltung durch den Bauhof.
Pflege
–
und
Unterhaltungsarbeiten
in
Grünanlagen
etc.
werden
nur
noch
stadtteilbezogen
durchgeführt.
Einzelmaßnahmen, mit Ausnahme dort, wo es
die Verkehrssicherheit erfordert, werden keine
mehr durchgeführt. Anstelle von 4- 5
Pflegegängen pro Jahr werden nur noch 2-3
durchgeführt
Spielplätze
Erneute Prüfung der Situation in der Zweiten
Jahreshälfte 2008
Wasserläufe
Es werden nur noch die unabdingbar
notwendigen Arbeiten durchgeführt.
Pflege der Sportplätze
Es wird auf das Konzept zur Übertragung von
Unterhaltungsarbeiten
auf
Sportvereine
verwiesen.
Eine zügige Vermarktung von Kleinstflächen zur
Entlastung des Bauhofes soll umgesetzt werden
(s. auch Liegenschaftsverwaltung.
Keine
Keine
Keine
Keine
Keine
Änderungsvorschläge der SPDFraktion
Ersatzlose Streichung des Textes unter
pol. Zielvorgaben.
Der Text unter pol. Zielvorgaben soll
ersetzt werden durch „das Gesamtbild
der Stadt ist zu verbessern und soll auf
Dauer erhalten bleiben“.
WP7-786/2006
Politische Zielvorgabe (aktuell im
Haushaltsbuch 2007)
Soweit im Eigentum der Stadt Bedburg noch
unbebaute
Freiflächen
zur
Vermarktung
anstehen, ist zur Entlastung der entsprechenden
Fachbereiche der Verwaltung ein externes
Maklerbüro zu beauftragen. Die höhere
Werbeintensität
derartiger
Dienstleistungen
verbessert die Absatzmöglichkeit und entlastet
die Verwaltung in der Wahrnehmung ihrer
Kernaufgaben.
Eine zügige Vermarktung von Kleinstflächen zur
Entlastung des Bauhofes soll umgesetzt werden.
Hierbei ist der Eigentumsübertragung auf
interessierte
Bürger
–
je
nach
Ausnutzmöglichkeit und Größe – unter
Umständen auch zu symbolischen Preisen
gegenüber der kostenaufwendigen Vermarktung
der Flächen der Vorzug zu geben. Bei der
Bewertung ist eine reale Verkehrsermittlung
durchzuführen.
Mitte des Jahres 2007 ist dem zuständigen
Fachbereich ein Zwischenbericht vorzulegen.
Über Art und Zahl der durchgeführten
und Verwaltungsverfahren (Gewerbean-, um- und abmeldungen, Genehmigung, Versagung von
Märkten etc.) ist für das Jahr 2006 eine Statistik
zu
erstellen
und
dem
zuständigen
Fachausschuss zur Kenntnis zu bringen.
Übertragung der Pflege und Unterhaltung auf die
Vereine, soweit noch nicht geschehen.
Produkt
110 111 130
Liegenschaftsverwaltung
120 122 110
GewerbeMarktwesen
420 424 110
Sportplätze
Anlage zur Vorlage WP7-786/2006
Änderungsvorschläge der CDUFraktion
Einschaltung externer Anbieter zur
Erweiterung des Angebotsbereichs
und
der
Ausnutzung
moderner
Angebotsmethoden
(InternetImmobilien-Portale). Kritische Prüfung
der Kosten-/Nutzenbetrachtung bei der
Vermarktung von Kleinstflächen –
Schwerpunktbildung bei der Entlastung
des Pflegeaufwands unter bewusster
Inkaufnahme
vertretbarer
Mindereinnahmen
bei
der
Veräußerung.
Änderungsvorschläge der SPDFraktion
Unter pol. Zielvorgaben erster Absatz
hinter
Maklerbüro
beauftragt
ist
folgendes einzufügen:
Der FB I Ausschuss hat in seiner ersten
Sitzung in 2007 „Kriterien aufzustellen
die als Grundlage der Zusammenarbeit
zwischen Verwaltung und Maklerbüro
dienen. Hierbei sind die wirtschaftlichen
und sozialen Belange, sowie die der
Stadtentwicklung zu berücksichtigen.“
Der
letzte
Satz
wird
ersatzlos
gestrichen.
Keine
Ersatzlose
Streichung
Zielvorgabe.
Zeitnahe Darstellung und Umsetzung Keine
der Umwandlung der Tennenplätze in
Kunstrasenplätze. Einbeziehung der
Vereine in die Entscheidungsfindung,
um
die
Möglichkeit
der
Pflegeübertragung vorab zu klären.
der
pol.
WP7-786/2006
Anlage zur Vorlage WP7-786/2006
Politische Zielvorgabe (aktuell im
Haushaltsbuch 2007)
Sportplatz Lipp
Die Spielfläche des Sportplatzes Lipp ist
einzuziehen und das Gesamtareal mit der
Zielrichtung
Wohnbebauung
umzuplanen.
Hierbei kann die Umsetzung auch im Rahmen
eines Vorhaben- und Erschließungsplanes
erfolgen. Bei der Ausführung ist jedoch auf eine
geeignete
Veranstaltungsfläche
für
die
Brauchtumsveranstaltungen im Stadtteil Lipp zu
achten.
Sportplätze allgemein
Die vorhandenen Tennenplätze sind auf eine
Umgestaltung in Kunstrasenplätze hin zu
untersuchen und Einsparpotentiale bei der
dauerhaften Platzpflege zu ermitteln. Ein Bericht
ist umgehend dem zuständigen Fachausschuss
vorzulegen.
In der nächsten Sitzung des zuständigen
510 511 110
Räumliche Planungs- und Fachausschusses ist diesem eine Aufstellung
Entwicklungsmaßnahmen vorzulegen, aus der
a) das
gesamte
mittelfristige
Arbeitsaufkommen und
b) die mittelfristig 2007 anstehenden
Verfahren dargelegt werden.
Weiterhin ist hierzu aufzulisten, inwieweit
diesbezügliche
externe
Planungsund
Beratungsleistungen erforderlich werden und mit
welchen Kosten diese verbunden sein werden
Die Unterhaltung städtischer Denkmäler ist nur
520 523 110
Denkmalschutz und – bei äußerster Dringlichkeit vorzunehmen.
Über
die
durchgeführten
pflege
Unterhaltungsmaßnahmen
an
städtischen
Denkmälern ist einmal jährlich dem zuständigen
Fachausschuss zu berichten.
Produkt
Änderungsvorschläge der CDUFraktion
Keine
Änderungsvorschläge der SPDFraktion
Änderung des Textes Sportplatz Lipp,
erster Satz:
Das Wort Gesamtareal ist zu ersetzen
durch Areal.
Letzter Satz:
Bei der Ausführung ist darauf zu achten,
dass ein Teilbereich des Sportplatzes in
einen Dorfplatz für die Bevölkerung
umgewandelt wird.
Keine
Keine
Extensiver Einsatz von VEP bei
Ersatzlose Streichung der politischen
dringlichen Entwicklungsprojekten
Zielvorgabe im Haushaltsentwurf 2007.
(z.B. Sportplatz Lipp) und
Zustimmung wie in der Ratsvorlage.
Beschränkung der Personalressourcen
auf die originären
Stadtentwicklungsaufgaben mit
notwendigen politischen und örtlichen
Vorkenntnissen. Vorrangige
Fremdvergabe bei reinen technischen
Dienstleistungen.
Ausweitung der Einbindung von Streichung des zweiten Absatzes der
Privatpersonen und Privatinitiativen in pol.
Zielvorgabe;
stattdessen
die Unterhaltung und Restaurierung.
Fortschreibung
der
Liste
zur
Unterhaltung
der
städtischen
Denkmäler.
WP7-786/2006
Produkt
530 538 110
Abwasserbeseitigung
Anlage zur Vorlage WP7-786/2006
Politische Zielvorgabe (aktuell im
Änderungsvorschläge der CDUHaushaltsbuch 2007)
Fraktion
In einer der nächsten Sitzungen des zuständigen Keine
Fachausschuss ist über die mittelfristigen
Planungen zur Umsetzung der gesetzlichen
Vorgaben (u.a. SüwVKan) zu berichten.
Umrüstung der Lichtzeichenanlage an der Keine
540 541 120
(Plusmarkt)
in
Verkehrssicherung und - Lindenstraße
Fußgängerüberwege. Hierdurch werden jährliche
planung
Wartungskosten in Höhe von 2.200,00 € gespart.
Die Einrichtung des Fußgängerüberweges würde
Aufwendungen in Höhe von 1.000,00 €
verursachen.
Es soll keine Verkleinerung der Streubezirke Keine
540 545 110
Straßenreinigung
und vorgenommen werden.
Winterdienst
Verwaltungsseitig soll geprüft werden, inwieweit
der ÖPNV geändert werden kann, um eine
deutliche
Aufwandsreduzierung
bei
der
differenzierten Kreisumlage zu erzielen. Nach
Möglichkeit soll der Linienverkehr durch
verstärkten AST-Verkehr ersetzt werden. Der
Missbrauch des AST-Verkehr ist zu unterbinden.
550 551 110
Grünflächenunterhaltung durch den Bauhof
–
und
Unterhaltungsarbeiten
in
Öffentliche Grünflächen, Pflege
Grünanlagen
etc.
werden
nur
noch
Wasserflächen
stadtteilbezogen
durchgeführt.
Einzelmaßnahmen, mit Ausnahme dort, wo es
die Verkehrssicherheit erfordert, werden keine
mehr durchgeführt. Anstelle von 4- 5
Pflegegängen pro Jahr werden nur noch 2-3
durchgeführt
Wasserläufe
Es werden nur noch die unabdingbar
notwendigen Arbeiten durchgeführt
540 547 110
ÖPNV
Änderungsvorschläge der SPDFraktion
Streichung der pol. Zielvorgaben;
stattdessen Auflistung der SüwV-KanSanierungsmaßnahmen
und
des
Abwasserbeseitigungskonzeptes
für
Bedburg nach zeitlicher Abfolge.
Keine
Keine
Weitere Verbesserung der Werbung
durch neue Medien. Verbesserung des
Erscheinungsbildes durch Pflege und
Reparatur der Wartebereiche.
Streichung der pol. Zielvorgaben;
jedoch
sollen
die
„Umsetzung
Zielvorgaben“ als pol. Zielvorgabe
erhalten bleiben.
Angleichung des Pflegestandards in
allen Stadtteilen im Rahmen der
reduzierten Pflegegänge. Vermeidung
von partiellen „Urwaldsituationen“,
ggfs.
mit
Überprüfung
der
Pflegetauglichkeit des Beetbesatzes.
Streichung der
pol. Zielvorgabe;
stattdessen „Das Gesamtbild der Stadt
isst zu verbessern und soll auf Dauer
erhalten bleiben“.
Keine
Als Ergänzung zu dem Absatz
Wasserläufe
sind
die
einzelnen
Wasserläufe aufzulisten.
WP7-786/2006
Produkt
550 551 120
Kinderspielplätze
570 571 110
Wirtschaftsförderung
Anlage zur Vorlage WP7-786/2006
Politische Zielvorgabe (aktuell im
Haushaltsbuch 2007)
Die Anzahl der Kinderspiel- und Bolzplätze ist
auf ihre Notwendigkeit zu üb erprüfen. Soweit
vertretbar ist die Anzahl aus wirtschaftlichen
Gesichtspunkten zu reduzieren. Weiterhin sollten
Patenschaftsübernahmen für Kinderspielplätze
angestrebt werden. Unter Federführung des
Fachbereiches II soll ein Arbeitskreis gebildet
werden, der prüfen soll, ob und wenn ja, welche
Spielplätze aufgegeben werden können.
Präsentation
der
in
2006
geleisteten
Wirtschaftsförderungsmaßnahmen in einer der
nächsten
Sitzungen
des
zuständigen
Fachausschusses mit Darstellung der mittelfristig
geplanten Maßnahmen.
Änderungsvorschläge der CDUFraktion
Keine
Änderungsvorschläge der SPDFraktion
Die pol. Zielvorgabe ist zu ersetzen
durch: „Spielplätze und Bolzplätze sind
gemäß gesetzlicher Vorgaben aufrecht
zu erhalten.“
Ausarbeitung
einer
konkreten Wenn eine Anhebung im Stellenplan
Leistungsbeschreibung
der gewünscht, dann bitte eine Einsparung
Aufgabenstellung.
Erstellung an anderer Stelle.
regelmäßiger Ergebnisberichte unter
dem
Parameter
des
konkreten
Ansiedlungserfolges. Verzahnung der
Aufgabe
mit
den
Bereichen
Stadtmarketing,
Kulturarbeit
und
Tourismus
zur
Steigerung
von
Synergieeffekten. Verbesserung der
Bestandspflege.
Erhöhung
der
Planstellen
auf
insgesamt
1,49
(Beamte 0,49; Angestellte 1,0),
Dauerhafte Verselbständigung der
Örtlichen Tätigkeiten unter Aufgabe
der WfG des Kreises.