Daten
Kommune
Jülich
Größe
118 kB
Datum
20.03.2014
Erstellt
12.03.14, 17:03
Aktualisiert
12.03.14, 17:03
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 40 Az.:
Jülich, 10.03.2014
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 104/2014
Sitzungsvorlage
Beratungsfolge
Ausschuss für Jugend, Familie,
Schule und Sport
Termin
20.03.2014
TOP
Ergebnisse
Beschulung eines sehbehinderten Kindes an der Gemeinschaftsgrundschule West
Anlg.:
V
40
SD.Net
Beschlussentwurf:
Der Beschulung eines sehbehinderten Kindes an der Gemeinschaftsgrundschule West wird zugestimmt.
Begründung:
In ihrer Sitzung am 06.02.2014 hat die Schulkonferenz der Gemeinschaftsgrundschule West beantragt, dass die GGS West zum Schuljahr 2014/15 GL – Schule (Schule für gemeinsames Lernen)
wird. Aktueller Anlass ist der Wunsch von Eltern eines sehbehinderten Kindes, ihr Kind an der
GGS West einschulen zu können
Das Kind benötigt einen speziellen Arbeitsplatz mit einem höhenverstellbaren Tisch sowie einer
Leselampe, Kosten rd. 500,-- €.
Sobald das AOSF-Verfahren für das Kind abgeschlossen ist, kann der Schulträger beim Landschaftsverband Rheinland einen Antrag auf Übernahme der Kosten stellen.
Wie in der Sitzung am 06.02.2014 im TOP. „9. Schulrechtsänderungsgesetz“, Vorlage 43/2014 berichtet, ist die Schulverwaltung mit den Schulen in Gesprächen über die Bildung von
Schwerpunktschulen. Bevor diese nicht abgeschlossen sind, sollte aus Sicht der Verwaltung nicht
im Einzelfall über die Bildung einer Schwerpunktschule entschieden werden, sondern zunächst nur
über die Aufnahme des sehbehinderten Kindes entschieden werden.
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto):
ja
1.Finanzielle Auswirkungen:
Gesamtkosten:
x
nein
jährl. Folgekosten:
Haushaltsmittel stehen bereit:
jährl. Einnahmen:
ja
nein (siehe Beschlussentwurf)
bei Produktsachkonto:
(unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar:
Erläuterungen zu Ziffer ______
ja
2.Der Personalrat ist zu beteiligen:
Mitbestimmung
Mitwirkung
x
nein
Anhörung
Der Personalrat hat zugestimmt:
ja
nein
Der Personalrat hat Bedenken erhoben:
ja
nein
3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen:
ja
Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO
NW widersprochen:
ja
Sitzungsvorlage 104/2014
x
nein
nein
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