Daten
Kommune
Jülich
Größe
5,3 MB
Datum
30.01.2014
Erstellt
04.03.14, 17:06
Aktualisiert
04.03.14, 17:06
Stichworte
Inhalt der Datei
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JüIJcn E-V.
Sprecher d€s Vorctrndes Wolfgang Gunia
WendelinusstraBe t 0, SZIZ8-.1ÜltCft
Tel. 02451/
S
94
20
0170/ E6 45 005
Stadtverwaltung
JÜLICH
Eing.
Amt
2 3. DEZ. 2 01 3
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..............Y..i:...............
An den Bürgermeister der Stadt Jülich
An die Vorsitzende des Ausschusses des Bürgerausschusses Frau Willkomm-Laufs
Neues Rathaus
s2428JÜUCH
Fehlerhafte Darstetlung zur Stadt Jülich in einer von der Landeszentrale für
potitische Bildung NRW verteilten Publikation
Betr.
VORBEMERKUNG
ist sehr erfreulich, dass die Stadt Jülich in der von der landeszentrale für politische
Bildung NRW geförderten Reihe ,,Regionen NRW'im Band ,,Aachen und die Eifel" von
Holger Dux mit einem längeren Beitrag ( S. 155-164! vorgestellt wird.
Leider ist in dem erst kürzlich ( 20131 im Aschendorff Verlag erschienen Artikel über Jülich
eine größere Anzahlvon Fehtern und Ungenauigkeiten enthalten, die sich in einer
Es
möglichen weiteren Auflage auf keinen Fallwiederholen sollten.
Die publikationen der Landeszentrale sollen der lnformation und sicher auch der
Werbung dienen. Deswegen ist es wichtig dass darin keine sachlichen Fehler und veraltete
Angaben enthalten sind.
ANTRAG
l.Der Bürgerbeirat beantragt, dass sich der zuständige Fachausschuss mit dem Beitrag
überJülichbeschäftigtunddiejeweilsangefügtenKorrekturenüberprüft.
2. Der Bürgerbeirat beantragt, dass eine korrigierte Fassung des Beitrages an die
landeszentrale geschickt wird, mit der Bitte, sich mit dem Verfasser in Verbindung zu
setzen und im Falle einer Neuauflage die entsprechenden Korrekturen einzuarbeiten.*
Dem Antrag sind Kopien des Beitrages von Dux versehen mit den Anmerkungen des
Bürgerbeirates beigefügt, um den Ausschussmitgliedern die Beurteilung zu erleichtern.
Jülich, den 19.12.2013
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Bildnachweise: Aschendorff -Verlag: 6/7, 8,
l7; Stadt Vettweißr 254; Wikipedia.de: 9,
10,11,12,13, 14 {oben), 16, 18, 19, 20,
26, 35, 50 (links),52, 54,61,68, 69,71,72,
82,89,91,98 (links). 100, 106, 107. 108.
1 10, 1 16 (unlen), 121, 123, 128 (unren).
206, 21 1, 212, 217, 220 (rechts), 223, 731
(oben), 234, 215,236,241, 247, 24r,246,
250 (linksi, 255,259,260 (oben), 263,264
(oben), 265 {rechts}, 269, 274 (oben), 280;
alle übrigen Fotos: Dr. Holger A. Dux
110, 133 {rechts), 114, 115, 136, 139, 141,
143, 1 44, 1 45, 1 46, 1 48, 1 49, 1 53 (links
und mirrigi, 158, 159, l6i (links), 183, 185
(unten), 187 (oben rechts und beide unteren).188, 191, 192 (unten), 195. 191,202,
Die Karte auf den Seiten 6 und 7 ist ein
Ausschnitt aus: ALEXANDER Handkarte
Nordrhein-Westfalen, Abdruck mit f reundlicher Genehmigung des Klett-PenhesVerlages, Gotha.
demokratie
leben
W*;i: :'NRlfrL
liebe Leserin! Lieber Leserl
Die Landeszentrale lür politische Bildung Nordrhein-Westfalen fördert die politisch
bildende Literatur, indem sie entsprechende Suchprolekte initiiert, rie konzeptionell
und redaktionell begleitet und finanziell unterstüüd. Auch dieses Buqh ist mit maßgeblicher Beteiligung der Landeventrale entstanden.
Landeszentrale
für politische Eildung NRW
Satz & Layout: Friedenke Meiselbach und Jessica Hardenberger
@ 20l3AschendorffVerlag GmbH & Co. K6, Münster
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Der Verlag hat sich bemüht, alle Bildrechte zu klären. Sollte dies im Einzelfall nicht gelunqen
sein. wird um Nachricht an den Verlag gebeten.
!
Printed in Germany
Sonderausgabe
-
nicht im Buchhandel
155
Jülich
Kreis Düren
Ökumenischer Pilgerweg: Mit dem Auto,
dem Fahrrad oder zu Fuß kann man sich
nach den Ausarbeitungen von Anke Keppel
seit dem 1 1. September 201 1 auf einem
Weg von Kirche zu Kirche in .lülich und der
näheren Umgebung machen.
Muttkrate: Die umgangssprachliche Bezeichnung für die Jülicher ieitet sich von
den in den Festungsgräben lebenden Kröten
(Krate) ab, die sich bei Gefahr irn Schlamrn
(Mutt) verkrochen haben. An der Orgel der
katholischen Propsteikirche gibt es eine
normalerweise nicht einqebaute Pfeife, die
beim lntonieren ein Quaken erzeuqt.
6eografische Lage, Verkehrsanbindung
Die Sradt lülich liegt im Kreis Düren des
Landes NRW Nachbarn sind im Kreis Linnich
und Titz, Niederzier, lnden und Aldenhoven.
Von der Landschaft her bezeichnet rnan die
Region um Jülich als Julich-Zulpicher Börde.
Am westlichen 0rtsrand von Bourheim
berührt der Braunkohletagebau lnden das
Stadtgebiet. Die 0rtsteile Pattern undAhdorf
wurden aufgegeben und inzwischen abgebaggert. Der wichtigste Fluss ist die Rur lm
Unterschied zur lnde, die erst in Kirchberg
wieder auf rhren alten Verlauf trifft, sind die
Rurmäander bei Barmen eine besonders
wertvolle Naturlandschait. Die Rur ist der
einzige Fluss von NRW, der im ursprünglichen Flussbett verläuft. Der Muhienteich ist
ein weiterer Wasserlaui An verschiedenen
Punkten haben sich Baggerseen gebildet.
Der höchste Punkt liegt, abgesehen von
der Sophienhöhe, in Bourheim auf 1 10, der
tiefste in Barmen bei 70 Meter rlber NN.
Die Anschlüsse an das Netz der Autobahnen
erfolgen über die Abfahrt Düren (A 4) beziehungsweise die Abfahrten JLllich Ost/ltiersch
und iülich WestlKoslar (A 44). Damit können
die nächsten 6roßsfädte Drjsseldorl Köln
und Aachen schnell eneicht werden. Der Autobahnanschluss Weisweiler an der A 4 kann
wegen des Braunkohleabbaus nicht mehr
genutzt werden.
ln lVersch stößt
die B 55 auf die
Autobahn. Über die
55 und die B 56
sind die Orte in der
Der hier genannte ,,ökumenische"
Pilgerweg heißt richtig,,Jülicher
Pilgerweg".
I
Er wurde von einem Team um A.
näheren Umgebung
Keppel herausgegeben, nicht von
aul gut ausgebauten Straßen zu er'
reichen. Für 5törfälle im Forschungszentrum
Jülich wurde die größte Straße in Selgersdor{
als Fluchtweg deklariert.
Bis ln die 1980er lahre konnte der Bahnhof
von iülich als wichtiger Verkehrsknoten"
punkt angesehen werden. lnzwischen
wurden alle Strecken bis auf die Rurtaibahn
von Heimbach über Düren und Julich nacil
Linnich stiilgelegt. Während die Eelleferung
der Zuckerfabtik nrit Rüben ausschließlich
mit Traktoren und lastwagen erfolgt, gibt es
seit 2005 wieder eine Güterzuganbindung
für die Versorgung des belriebseiqenen
Kraftwerks mit Kohlen. Für den Personenverkehr stellt der Aachener Verkehrsverbund die
Buslinien 6, 223, 238, 27 A, 27 9, 281, 284,
294 und SB 1 1,
Wichtige Daten und WapPen
Die Stadt Julich besteht in dieset Fornn
seit Jahresbeginn 1 972 und entstand als
Zusammenschluss der Gemeinden Barmen,
Bourheim, Broich, Kirchberg, Koslar, h/ersch,
Merzenhausen, Pattern, StetleInich und
Welldor{. Neben der Kernstadt gibt es 15
Stadtteile: Altenburg, Barmen, Bourheim,
Broich, Daubenrath, Güsten, Kirchberg, Kos'
lar, Lich-Steinstraß, Mersch, Merzenhausen,
Pattern, Selgersdori 5tetternich, Welldorf
{mit Serrest). Die Fläche umfasst 90,4
Quadratkilometer, davon sind 56,4 Prozent
landwirtschaftlich qenutzt, 1 7,2 Prozent
sind Waldflächen. Die !inwohnerzahl beträgt 33.081 .
Der gespaltene Schild in Gold und Rot zeigt
vorne einen rot bezungten und bewehrten
ihr allein.
Er ist sicher eine verdienstvolle
Arbeit, aber nicht das erste
Aushängeschild der Stadt iülich.
156
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S. 156 rechte Spalte, 2.11
Nicht 1328, sondern 1356
S.156 rechte Spalte, 2.2L
Nicht 1"747, sondern 1547
S.157 linke Spalte, Z.I2
Nicht ,,die napoleonischen", sondern ,,die französischen Revolutionstruppen"
S. 1-57 rechte Spa lte, Absch n itt,,5e he nswü r digkeiten" Z.t2
Nicht 1569, sondern 1568
S. L 5 7 rechte S pa lte, Abschn itt,,Sehe nswür digkeite n" 2.23
Nicht 1962, sondern 1972
S.157 rechte Spalte, Abschnitt "Sehenswürdigkeiten" 2.27
Nicht,,vier", sondern,,sechzehn"
S.157 rechte Spalte, Abschnitt Sehenswürdigkeiten 2.25
Nicht,,fünfeckigen" sondern,,viereckigen"
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Sirs.tP!fi::ei "ih€t.
Hr* :1leftarh, B;mer 0!"ßlrch€r flrt:
I,r cer \r"e !en 3afne. 5teht ei'le leilere
lqt "!1"!5clgr 'r\asse'3urqen. 5ie nlrr:e a
rr'roh"t iZ r{te' ertteifal,iie 1 lll ei&.rhnt
llre'rtbrttth.
lJ t tiEtrttJrtr ko0nlc' :rn Lrlie de- fpr:
rer {roßtn landtrr ll !0ir 6r i,lo--0en
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!(::!r !drdkert€ u:d üirC 111 rir rr Z€ {hnüfq i{ Codcx1,!el'er ea{,lhn: ihs.erte
no.h lcihi.dr.e Hex€nhnus i!rrde I 7qi
!on 5eirefl damaii!€r E(5illi, ßrrcf rxi,
L)rerrc"ie, rn ei-e orrsile Ä:lertc x. : trt iiJUf
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Att i ut ?oil Ciullre !!u'de :c.c^ !21,1
0en.l-nt. [5 riu'(c r0,r] Kl rrcr Er:lisil.rl
als,Fhln !€fqe|er u"l ist erst i'f larle iler
Ze i Tii llduem if,rd i{nsserqidben Ersiiritit
rlorien. lxi I 5 -iih.hu-derl ntrcer d;t !0n
Lilrtficir :ls .eh:st.acet Cr. lietToq€ r,on
lü i(' ür^inft r-d dilrr{h fa!! lCil iahre
r;n0 dle Farilie v0r []s {te:rrnri 3euldie
iaucr Seusdarlj €!'olgtcn dre vorr t'ie
Tg.rdori ru Pilt:jelc, il e roi Hii(iilef, ie
Gr?|,": lon Halrteld lne ll;l ül€ Graler
€r Fii.i:enbe(i-Si:Flmhe n. [,/;h:erd roil
ch€m.liqer iif:nq-"bäLjde iui nc(h trefiqe
ieste:r sefer sind hat:lrh rsrCii{: dato,l
j* cre rflüqe ice Vc:nrc trit €i'pm aroilef
d
inlenr0l crhäl:en. Die sodter e- eletief
pif qes(rcssil.ter Liel\airQe'bduce hdmri :r0l
ierller;!r hrlseilp. 3ai Beüte'l flil.:ir!r
Zrlarrislor ru.ce u,r' l6üö iT 5lrl der
Rena j::;nce etbar: Das Huratmenponri
S.158 linke Spalte, 2. Absatz ab2.6 von unten:
Anstef le des Textes bis zum Abschnittsende soll stehen:
,,lm Hof der Südbastion befindet sich...für Schießpulver. Unter dem massiven
Tonnengewölbe wurde zwischen dicken Mauern Schwarzpulver in...gelagert."
S. 158, linke Spalte, 6. Zeile von unten:
Dort sollte stehen: ,,Daher hat man 1911 eine Straße durch das Befestigungswerk gebaut.
Der große Rest des Brückenkopfes ist...restauriert und gibt dem Betrachter..."
S.
l-58, rechte
Spa
lte, 2. Zeile:.,,a ngebl ich" streichen.
S. 158, rechte Spalte,
3.Zeile:
Nicht 1747 sondern L548
S.158, rechte Spalte, Zeile t2 von unten:
,,und für das Stadtmuseum erweitert" streichen
161
r60
\'y';itcnteid ie|nt di€ lniruszarl 1 7C6 Lit'{.i
aie d-maiqpf ilesitzc: [ys q€rarrt ts1]rdJc
rrer'1l:sscrflfäben ',turdtr nlliQeful I urrj
\ 1f t't' to( d rJP.r'.rlC5L.15f 7L e4.e 'reri ii;rh rrchrf;cl^cm Besillet!'ie(l,sel
n: l9 .rnd iruhe:r 2ü. l.th,lttncellsefCer
Lrd irittrorsdarf zJ Prl!1ieirl.
(.r:hcllsrte PIa'rk r.hc 5t. Phi iilpLs !lC
lakch.rs sioirf. Al:e Dc'lstrdße 76: rrl
l,rl'il1 ll77 sliilel€ t1lu lr: lor [J-rit'r clie
€ xel Ge slii(ircn.
Gelcer iL, die
^lstellulE
da- dts schon einc Kapelle
F0 g iil' mrss 15
0cclet'er hall€lr D0r iitr.lice SaJ, "uire Häl1P
ars Bliksle rrr'- I RLrdiio!er'{erstr'f
'i. :lr I /8' \0 et del lJP ,r. cc:cl 0)5,iJ?
-t,,1|r;:i e re h ttorJotmiqe l a.lbe rrii
,rL:i(ler€!?!c. iat€rr. De ( r(l€ f/Jrde rdc:l
reJie äui dcr Aridg€ W;iffNlLtiiferLi€ Lrd
Dirlnr0o'-Ponls qezrrcl' tet.
5l [r;nifut (irlrl]er!,./\r' Schr;tkeri ol 2:
DJ! l,'l.ritiriilpii.oziniJm ret[ei!1 aLf ? r
hcres Al:er der Klrche. ,,Kir.!wrgc ' Nr ld
Frl
Dcr L'!pr llcr,r
922 er:tn ;,r e ,r.rl
\rhliiioe 5r.r !'irrde zuefsi tiu'lir eln 5P"ct€n
\.hi'f im lord€r, rfd {,m I i2ü dur(r eifer
,i er:rrt g"r ( re 5'..p:1pl1 ;s1 " lpr PLl rp
ror ldlrrd Rera.a r-ude tlie ir,-v;'scrtr
(lrahc lgl 1l1l r't(l
,rlel:L k eir
dem K-jpg *reder arfqei:;t,t, I
gel; ie[ener SLd:rand celin0ei
5udei en,'pilcrt JnC frriell nitu dJ(lr."irle
itr.s [l J!steir e]flqeia5sl.
e,üpm Dreitcksqiebel bekrln;er
!t "r !01 QL;u0{
[ 1:]$,
d:'erhal:etr
cr Pir ;lrfi
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Por,i mii Slar5terngewäncen Von lBÜÜ
bis
1.T Zrleiler \ilrli(rlf q fanC€n r€qej,1n[]: ge
ir€ llarrtsr zur 5iätle der Hl. Apoiioria als
P;trOrlil'ii ZtlnF'krankurQer slat:.
(.:1cli!!ic Pfetr<ircle 5t Pl' llrrs rrd
.lakobu5. 6ir5ien, fiödir!cr str;ße :; ler
:, r '.i00 eri5liircefE re!:,ee $;tt, {:lc'
:.- jF- 5p elEir:Jr1.r 'rS Lo loll
e:tor..li;pUi,l ,' d J- e,re ,'te.r.r 1.. r
't"Ll_ D it L ,\ir .!.\l I rr B:'1o -lr ,"'
ergiillt Birde, steri äu{ derr Flri;lnerter
dp';lteren KJil€l|e. '':y'ie I B,lqPr | !t rs
aJ:il -rr€r eirFil Bi:lel eileraltd:, ier;ln
'6. lnrrhir'rx{rt in Artüe'Fefl q€!1 I'r tZt
(,,1tüe. Def rüillaltj5(itel Kci3t.5 3us xFll..Jah{1,if{ielt i.:tEl tl ; 5 LeileisidJln
ccs:; tttes iiolzKreul.
r'. (,r;r'- . Jnt.lqrcss: dlle 1:: Jli: 'rret
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Fri:n .-e ir- e.et l;.',i-a:c
der züete.t F;jlle r1c,r l8 l::trhJriie'i5 Jn
0ehrJl0 Arl;ge äutl' 'lariierrbL:'q gr:rlnrt
ii;1'5i ,t r i(l rJl, p n,i sf I {'11 l,e
aitel lL;rdarente. Dle äliesle Sutq rat ! t;
ie. vor def Abte ir Priilt eiropsrlzter \iö['
:e. iterlu:tr eir g'oße5 icr zl ereitilende
i'ilelhcf rl,iro rur uier !elrefr !01 (iebilrrJ€n
Da\,1i,PillFs{lrOss gc ilcrf el
!!ir! le (hrel s,ch dL,{l ! | 5Jtleldatll m,t
c or fcF,l ."t:€1 , .;F ir,q ) i -\( r) 'j,(
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t:eiTre plri J m hohe 0beliskel. l'Jeifn de!
I rtie.nsrcsar-u;L.e zeiqer :ie e ren Adler
;ls preul,lir<hr:s !i'./apcer:e;rher
litne'f näbo 5ic!
ve6cl eder'e rrockl All;re erhallen
,1lbr:r lrshcf l.,lcrzelha Jserr, P iit'i€tsl.;ßc:
irliäq0 eire !d(lt q€t vrr(l]i'53ih5e €lr'.
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!lä1d !id' elr :oqenarnte: lt'aüenCcr{. A(hl
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6el€ ndgi ff]i: -ol{r 86.000 G!:ece1l
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de dsr lcitrQe lrJb€riJsrü1 €lllau:
.\ \c!Jäs,l1,i jr'cnlL"oe"5lc1:.
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3e i8: Die Kirne'ror Salttrrriiorp Eglo':e
c. Bc:, lt!'qe , (rF. t 0 P, S' ['"s Sl
6rreo r. ler all€ Eiil r"'Jrct 1923 tbqer';
scr oen l',€!böu qeltarlelF cef Dilss!rdarie'
Ar(l: ldLt wilh€ n 5i;llenfr3. [.1.t ]rre'r reo
goliloen Foirien ist lie eir:e d€r \";erigen
Beisi:ie e dierer irrri pe rr JLilrrl. Det ku':
,io: rlsm [:-<ten weiikrieq qevrei,rte "ldller
JäJ fi.r'ce 1949 drr{l Alfofs leil fra(]
dlte'r Pl:iner tr€del;rd-qtbaLtt. E:re Fiqut
pi:r,pri:ors ars Eicrerirr:lz lüuip c p
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ursururqlirlr rt einem sf,l:qclrschcn Aliör
rj€rt0ren0€n Aposterdarsiellrrgerr korller
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i^'tgicrl(h1i urd eircs lir;frartes
eire Äilßenstc 0 in
5l'€ii1a90r fJ- 310 hite
den Bos t7. ..,lrt t lsd[e* r'cn 5ttilhlqee, det
."'ol',rrre:ll-t
l,.lLiler Ja:t
;tiib ,3r(h di€se litrie
mer dir Heflrir
Piall_lertre:nder hiiden die (;empir,,('lail dcl
Gefrrinden {GdGJ lleiliq C€lsl -rüli.h.
ir iü €lr qjbt e5 arle'ne crel Gyflrrirs et: üils
[räd.henEym']asium, cas GymnasiL0t f ilt'
lnd das 0ymnasiuq Hö{,s Ovetbdth
i1e
ri Bärnlen Dns lvl;d{henll\,mnalirim itl
E e:0r lol;lnr tn qr'" 'läflc1fn(clL.c' I
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9t
S.161,rechte Spalte L. Zeile:
Statt eine Berufsschule und eine Fachoberschule muss es heißen:
zwei Berufskollegs
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4," J. l,lclenrlpr 2Cl I !vr,',;e Cer f;[]grr!
lllich der fl-t;i;rlrcr rinqeweihf oer NeLrbrhrrerlsct,en Ceslallen
lar iil d;s bisrer grcS:e Barp'c ekt de' Fi1,
die her dre fa.h!*fe rhe ;!s0elaqar: i,lt.
FOrsaiirlrzertrjil JL rtl : Die se t ihrer
G irndurq sl;iiijiq qe(a(hserp F|[i(l'lLmq
Siet€"r crp. Fo'51 5t ehe der qrcßlEn
For 5(r.r't gteinri(l'lLfl qen 1 [ r]t0t-\:t Lrf c qe
mri seii 970 iJr',../orlaJieiäro€itsqerein"
srl.r{1 (ie' '995 !egrJ{rd€:err HrkIirLr ii
tcscllsah;ft. 1955 bcsclicrs cer Ianrl;q
'ion Lordrh€ir-t{es:taler der Ber eilet
jr:or',fcrsrl rlq;rnLrqr []0r beidef eriter
giidlrng qrd Ver&'ültun!
lleqen cei Q:oßen Irrtfcn!tq zJt (re sstact
lfen f iherr !€:!iitiedere l(reisbchoicpn
.-Lrqtcltt Lrtt' )er'r',
scl'Lt2 Jeier diie5lef r: ile, l-irr:trtJ5lct
rntHicketl€ 5i(1,1ils dtl lValsrtiJr; det
eire Eeru.5!atJl€ lnd ene .a(lote::trJle.
Der 1"4.r (dstei in !leiiFrnirr litlel (L,ss nl
i'1ordfteir u,'egtialer. Daneten gibl es
al
i,!e,teffurhrencen 5{lJlen mcr einp Se<rn
:,' scf,'e ep e Reulst-c e :-c c P Ceme -
i-irl\1..üp:t(fule ir.'.1ile
l
rtr:pr :Ll;
ürurdscruhn !r'ird äii KonfersionsschL:le
;eiül.r:. [,',e 5chinrer:rhrle st e ne 5(iiu]e
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rtenr fordcrschirerpunkt Lelnen und die
it€pharrus.Sthüle ir 5elgers{lorl erfe i:r!l
dem Fnrderschviet;ttrlii qeist qe Intu,i{kJng. !',rertef e B;duil.lse;rlr:rhlrncgn :ird
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5:ehe[ile AtcfiikJg€laftirre lrarrte denr
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iullung der bis zu 370 Meter tie{en Cruben
mit sogenannten Absetzern. 1978 begann
man in Hambach mit dem Abbau von Braunkohie. Bis 2040 werden hier jahrlrch rLrnd 40
Miilionen lonnen Kohle gefördert. ln clem
nocn bis 2035 Lletriebenen Taqebau von
lnden, dessen Kchle ausschlieBlich fiit die
Betreibung des Kraftwerks in Weisweiler verbraucht wird, werden jährlich 22 lViliionen
Tonnen gefördert. Beschäfligt sind in beiden
Eetrieben rund 1 500 und 850 Menschen.
lnstandsetzungszenirunr der Bundesr,rrehr: ln
den Räumlichkeiten des ehemaligen Ausbesserungswerks der Reichsbahn hat die Bunceswehr das Sy5tlnstzentr 800 eingerichtet.
Zurzeit werden hier ieicht qepanzerte Fahr
zeuge und Laslwagen reparien und gewar'tet.
Forschungszentrum Jülich: Die in der
Hauptsache nrit Bundesmitteln geforderte
Forschungseinrichtung gilt mit etwä 4800
Mitarpeiterinnen und Mitarbeitern als einer
der größten Arbeitgeber der Umgebung.
Papier- und Welipappenfabrik Cissler & Pasr:
Der Hauptsitz des Unlernehmens liegt in
Julich, die Produklionsstätten stehen in
verschiedenen Stadtteilen. ln den Räumen
der fruheren Papierfabrjk Kirchberg, Kriegel
Meuser & Co. KC (zeitweilig Getränkelabrik
Richter) befinden sich die Anlaqen f ur Displaybau und Co-Packing. Das Wellpappenwerk Carl Eichhorn KG, der qrößte ArbeitEe
ber am Ort. wutde 1854 gegründet.
Am sl;chtag 30. luni 2009 v.raren 13.022
Personen sozialversicherungspflichtig bescha{tigt, davon 51 in der Lantl- und Forsi
wirrsehait, 2793 in der Produkrir:n. 1905 inr
Handel, Gastgelverbe u1d Verkehr und 827?
;rn
sonsliqer Drenstleis:unqsqcwerne
Persönlichkeiten
Cl^rist na von Stonrmeln
(124?-1312\
slarnrnte aus ernfacnen Verhältnrssen und
trat rrr Alter von 1 I Jahren einenr BeginenKonvent in Köln bei. Als Strengglaubige
plleqte sie Schwerkranke. Da sich aber schon
bald herausstelite, dass sie beinr Betrachten
von Kruzifixen und Bildern der Kreuzigung
in e:nen Trance-Zustand geriet und tagelang
nicht ansprechbar war, schickte man sie nach
Hause zuruck. Dort besuchte sie rqehrfach
ein schwedischer Dominikanerpaler. Bis zu
ihrem I ebensende verbrachte sie beinahe
25 .lahre a!s f insiedlerin. lhre sterblichen
Übetresie uvurcien, obwohl sie im Ruf der
Heijigkeir srand, erst l0 Jahre später in der
P!'opsteikirche beigesetzt und schließlich
ururde sie 1 908 selig qesprochen.
Alessandro Pasqualini ( 1 493- I 559) wat ein
italienischer Baumeister, der an verschiedene
Fürstenhö{e nördlich der Alpen berufen wurde und sich dort als Festungsbaumeister der
Renaissance einen Namen machte. 1 549 berief Herzog Wllheim V. von JLrlich-Kleve-Berg
Pasqualirri an sernen Hof. Bekannte BaLrten
sind cerWrederaulbau und Umbau des
Düsseldorfer Stadtscnlosses (erhalten heute
der Schlossturnr), die Zitadelle von Jülich, die
Bottmuhie in Köln und wahrscheiniich auch
die Urnbauten der Burg von Nothberg.
Carl Englerth (1756-18,14) war zur Zert der
Franzosen zum Maire von Eschweiler ernanni
worden. Er heiratete im Alter von 30 Jahren
Chlstrne\{iultgens lerlwerse ?usammen nit
seirren angeheiratet€n Verwandten besaß er
die von den {ranzösischen Behö:'den bestätrgten Verlräge zur Nutzung des Eschweiler
Kohiberqs. Nach seinem Tode iührte seine
Witle das Unternehnren {on und konnte
umfangreiche Ankäufe lätigen. Um den Besitz nach ihrem Tode nicht an die zahlreichen
Erben aufzuteilen, gründete Christine Engterth 1834 eine der er5ten Aktiengesellschafien im Bergbau, aus denen der [schweiler
gprgy.e ksverein hervorgegangen isi.
Mit einer großen Ausstellung 2010 in
Düsseldor{ und anderen Orten rrn Rheinland sowie einer Publikation wurde der
Landscnaftsmaler Johann Wilhelm 5chirmer
i1807- iB63) aus Jüiich geehrt, Nach einer
Lehre im väterlichen Buchbincierbetrieb ging
er i826 an iie Kunstakadenrie von Düsseldorf und wurde 5chuler bei Wilhelm von
Schadort r;nd Heinrich Kolbe. Als Dozent
dort galt er als erner der maßgeblichen Beqrr-rnder der Düsseldorier Schule mit einem
SchwerpLrnkt in der Landschaltsmalerei.
lnlormationen
Adresse der 5tadtver."'valtung : 8ürg;ermeister
Heinrich Stomrnel (parteilos), Große Rurstraße 17, 52428 Juiich,
Webpr-senz: www.lLrelich,de.
S.164 linke Spalte letzte Zeile ,,Bis
zu" streichen und dafüreinsetzen
,,Nach dem Tode dieses
Geistlichen"
5.L64, rechte Spalte erste Zeile
streichen und dafür einsetzen
,,verbrachte sie bis zu ihrem Tode
beinahe"
S.L64, rechte Spalte, 2.19: Ab
,,Carl Englerth" bis zu
,,hervorgegangen ist" in 2.33
streichen. Der Text gehört wohlzu
Eschweiler.