Daten
Kommune
Jülich
Größe
144 kB
Datum
06.03.2014
Erstellt
27.02.14, 17:04
Aktualisiert
27.02.14, 17:04
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 56 Az.: Es Fas
Jülich, 12.02.2014
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 74/2014
Sitzungsvorlage
Beratungsfolge
Stadtrat
Termin
06.03.2014
TOP
Ergebnisse
Neuwahl des Seniorenbeirates 24.02.2014
Bestätigung des Wahlergebnisses/Bestellung der Vertreter/Vertreterinnen von Organisationen, und Einrichtungen sowie Bestellung der Vertreter der Fraktionen als Mitglied bzw.
Stellvertreter
Anlg.:
V
56
Beschlussentwurf:
1. Der Rat bestellt folgende stimmberechtigte Vertreter und ihre Stellvertretungen:
Name
Keil
Krasser
Vorname
Marlies
Ingeborg
Institution
Ev. Kirchengemeinde
Ev. Kirchengemeinde – Vertretung
Marsiat
Marquardt
Irmgard
Martin
AG 60plus
AG 60plus – Vertretung
Radermacher
Bardy
Marianne
Stephanie
Verbund Kath. Kirchengemeinden
Verbund Kath. Kirchengemeinden – Vertretung
Reiche
Lengsfeld
Alwin
Franz
Senioren ins Netz
Senioren ins Netz – Vertretung
Krott
Josef
Tavernier-Schwab Ruth
Seniorenunion CDU
Seniorenunion CDU – Vertretung
Hartmann
Nicht benannt
Gerti
VDK
VDK – Vertretung
Jahn
nicht benannt
Erika
Wohnanlage Zitadelle
Altenzentrum St. Hildegard – Vertretung
SD.Net
Weingarten
Dohmen
Fini
Helmut
BDH
BDH – Vertretung
2. Folgende nichtstimmberechtigte Vertreter der Fraktionen werden in den Seniorenbeirat entsandt:
Bisher
Gunia
Sußmann
Osterfeld
Müller
Talarek
Wolfgang
Peter
Marion
Heinz
Anke
CDU
SPD
FDP
UWG-Jül
Bündnis 90/Die Grünen
Neu
___________________________
Launer-Hill, Irene SPD
___________________________
___________________________
___________________________
Begründung:
Der Seniorenbeirat wird alle zwei Jahre neu gewählt.
Für die Neuwahlen am 24.02.2014 wurde eine Satzungsänderung notwendig aufgrund von sich auflösenden bzw. sich neugründenden Institutionen, Einrichtungen und Initiativen im Bereich der Seniorenarbeit. In der Sitzung des Stadtrates vom 05.12.2013 wurde die neue Satzung verabschiedet,
die u. a. besagt, dass freibleibende Plätze durch nicht-organisierte Senioren besetzt werden können.
In der konstituierenden Sitzung des Seniorenbeirats vom 24.02.2014 wurden acht Mitglieder mit
ihrer Stellvertretung aus den Reihen der Jülicher Organisationen, Initiativen und Einrichtungen neu
benannt.
Für den unbesetzten neunten Platz haben sich zwei nicht-organisierte Kandidatinnen beworben, die
die Kriterien erfüllen: Sie sind über 60 Jahre alt, wohnhaft in Jülich und können ein Mandat von 20
Stimmen vorlegen.
Die bisher benannten Mitglieder aus den Fraktionen bleiben, wenn gewünscht, bis zur Kommunalwahl im Mai zunächst im Amt.
Der Seniorenbeirat 2014 setzt sich demnach wie folgt zusammen:
acht stimmberechtigte Mitglieder, vorgeschlagen von Jülicher Seniorenorganisationen mit
ihren Stellvertretungen
ein nichtorganisiertes, stimmberechtigtes Mitglied mit einem Mandat von 20 Stimmen und
ihre Stellvertretung, ebenfalls mit einem Mandat von 20 Stimmen. Die Nominierung beider
Personen findet in der kommenden Sitzung des Seniorenbeirates statt. Die Vorschläge werden dem Rat in seiner Sitzung am 10. April zur Bestätigung vorgelegt
je einem beratenden Mitglied der im Rat vertretenen Fraktionen
Außerdem gehören dem Seniorenbeirat Vertreterinnen und Vertreter mit ihren Stellvertretungen aus Jülicher Verbänden als Sachverständige an.
Sachverständige Beisitzer aus Jülicher Verbänden im Seniorenbeirat (nicht stimmberechtigt)
sind:
Marquardt
Sitzungsvorlage 74/2014
Giny
AWO
Seite 2
Kochs
Norbert
AWO – Vertretung
Lang
Ritter
Heidemarie
Claudia
Diakonie
Diakonie – Vertretung
Müller
Hövelmann
Ursula
Renate
Sozialdienst kath. Frauen
Sozialdienst kath. Frauen – Vertretung
Stellmach
Rudolf
Karger-Kämmerling
tung
Caritasverband Gemeindesozialarbeit
Sylvia Caritasverband Gemeindesozialarbeit – Vertre-
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000
€ brutto):
1.Finanzielle Auswirkungen:
Gesamtkosten:
Haushaltsmittel stehen bereit:
bei Produktsachkonto:
ja
jährl. Folgekosten:
ja
X nein
jährl. Einnahmen:
nein (siehe Beschlussentwurf)
(unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar:
Erläuterungen zu Ziffer ______
2.Der Personalrat ist zu beteiligen:
Mitbestimmung
Mitwirkung
Der Personalrat hat zugestimmt:
Der Personalrat hat Bedenken erhoben:
ja
X nein
Anhörung
ja
nein
ja
nein
3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu
beteiligen:
Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5
Abs. 5 GO NW widersprochen:
ja
X nein
ja
nein
Sitzungsvorlage 74/2014
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