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Mitteilungsvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage WP7-11/2009)

Daten

Kommune
Bedburg
Größe
52 kB
Datum
10.02.2009
Erstellt
09.07.09, 02:28
Aktualisiert
09.07.09, 02:28

Inhalt der Datei

Niederschrift über die Bereisung des Stadtgebietes durch den Arbeitskreis für Baumschutz- und Landschaftspflege der Stadt Bedburg und anschließender Beratung im Rathaus Kaster, am Mittwoch, den 15.10.2008. Anwesend waren a) von den Mitgliedern der Fraktionen und des NABU • Herr Helmut Breuer von der SPD • Herr Matthias Heinen von der CDU • Herr Günter Martin von der FDP • Herr Franz Anderhalten vom NABU, Herr Koehlen fehlte entschuldigt. Sein Vertreter konnte auch nicht teilnehmen, da er lt. Herrn Koehlen erkrankt sei. b) von der Verwaltung Albert Zimmermann Willi Zimmermann Fachbereichsleiter Jürgen Schmeier und Stadtoberinspektorin Angelika Metzmacher Vor Eintritt in die Tagesordnung wird diese einvernehmlich um 2 weitere Tagesordnungspunkte erweitert. Sodann wird die Bereisung wie folgt durchgeführt: 1. Antrag auf Beseitigung mehrerer Bäume in der Grünanlage hinter den Objekten Bedburg, Talstraße 5 und 5 a Die Anwohner Hubert Voigt, Roland Voigt und Maria Rath beantragen die Beseitigungen von mehreren Bäumen, die in unmittelbarer Nähe der Häuser Talstraße 5 und 5 a stehen. Die Bäume wurden vor mehr als 30 Jahren gepflanzt und sind nun riesig groß geworden. Die Antragsteller befürchten, dass die Bäume bei Sturm auf Ihre Häuser kippen könnten und dadurch massiv Schaden anrichten würden. Die Eheleute Irmgard und Hubert Voigt wurden gebeten, den Anwesenden den Sachverhalt zu erklären. Die Mitglieder des Arbeitskreises stellten in der Örtlichkeit fest, dass es sich bei dem besagten Gelände um eine Ausgleichsfläche handelt. Des weiteren wurde mitgeteilt, dass es nicht sinnvoll ist, einzelne Bäume aus der Grünanlage zu entfernen, da dann der Wind eine bessere Angriffsmöglichkeit hat. So wie die Bäume jetzt stehen, haben sich die Äste ineinander verkeilt und geben sich gegenseitig eine gewisse Standfestigkeit. Ein rigoroser Rückschnitt der vorhandenen Bäume ist auch nicht zweckentsprechend, da nach einem Rückschnitt normalerweise der Austrieb erheblich stärker wird und somit in Kürze wieder zurückgeschnitten werden muss. In der Kurve des Fußweges entlang dem Grundstückes Talstraße 5, steht ein dreistämmiger Baum. Hier soll der vordere Stamm entfernt werden. Ebenso wird der weitere Überhang in diesem Kurvenbereich zurückgeschnitten. Ergebnis: Herr Hubert Voigt wurde über die Entscheidung der Kommission unterrichtet und gebeten, die weiteren Antragsteller zu unterrichten. 2. Beseitigung von zwei Ahornbäumen im Vogelschutzgehölz in Königshoven SV / D:\Programme\SD.NET\bin\BackSystems\tmp\anlagen\T2808.doc Herr Zimmermann teilte den Anwesenden mit, dass die Ahornbäume im Vogelschutzgehölz ein immenses Ausmaß angenommen haben. Hier ist zu prüfen, ob es ausreichend ist, eine Kronensicherung durchzuführen oder ob die Bäume gefällt werden sollen. Bei den begutachteten Bäumen handelt es sich um Ahornbäume, die im Anfangsstadium frühzeitig aufgebrochen sind. Sofern man hingeht und einen Stamm daraus beseitigt, besteht das Risiko, dass die Bäume auseinanderbrechen. Die Mitglieder des Arbeitskreises beschlossen daher, bei den entsprechenden Bäumen eine Kronensicherung anzubringen. Bei der weiteren Befahrung wies Herr Zimmermann darauf hin, dass der Feldahorn in der Grünanlage hinter dem Grundstück des Herrn Willy Moll, Vom-Stein-Straße 21, 50181 Bedburg, droht auseinanderzubrechen. Die Arbeitskreismitglieder stimmten der Beseitigung sofort zu. Ergebnis: Durch den Bauhof ist die Kronensicherung zu veranlassen, sowie die Beseitigung des Feldahornbaumes vorzunehmen. 3. Spielplatz in Königshoven, Ginnerstraße Die Eheleute Erik und Karina Krommus sind Eigentümer des Objektes Ginnerstraße 23. Lt. Antrag vom 04.03.2008 ist beabsichtigt, eine Photovoltaikanlage auf das Dach aufzubringen. Hierzu wäre es lt. Eheleute Krommus erforderlich, die Eiche entweder zu beseitigen oder aber zumindest stark zurückzuschneiden. Die Photovoltaikanlage ist zwischenzeitlich errichtet. Ein weiterer Antrag geht dahin, dass der seitliche Grünstreifen stark zugewachsen ist und dadurch Äste immer wieder auf die vermietete Garagenzufahrt fallen. Ebenfalls führt der starke Laubfall zu Verstopfungen des Wasserablaufs vom Garagendach. Die Eheleute Krommus bitten hier um Abhilfe. Die Eiche auf dem Spielplatz weist zwar Trockenholz auf, was allerdings bei einem Baum dieser Art und diesem Alter normal ist. Die Mitglieder des Arbeitskreises baten um Überprüfung, ob für die Errichtung einer Photovoltaik-Anlage eine Baugenehmigung erforderlich ist und falls diese ggfls. vorhanden wäre. Eine Überprüfung hat ergeben, dass keine Baugenehmigung hierfür erforderlich ist. Die Mitglieder des Arbeitskreises sprachen sich einstimmig gegen eine Beseitigung der Eiche aus. Bezüglich des neben dem Grundstück verlaufenden Grünstreifens (parallel zur Garagenauffahrt) wurde beschlossen, die Sträucher aus diesem Streifen zu beseitigen. Es sollen lediglich die vorhandenen Bäume stehen bleiben. Ergebnis: Die Eheleute Krommus wurden über die Entscheidung der Baumschutzkommission unterrichtet. Der Bauhof ist mit der Beseitigung der Sträucher zu beauftragen. Beim RWE ermitteln, ob ein Leitungsschutz vorhanden ist. 3a. Beseitigung von zwei Feldahornbäumen auf dem Spielplatz Grüne Hohle SV / D:\Programme\SD.NET\bin\BackSystems\tmp\anlagen\T2808.doc Herr Barleben, wohnhaft in Bedburg, St.-Sebastianus-Straße 12, beantragt die Beseitigung von zwei Feldahornbäumen auf dem Spielplatz Grüne Hohle, da durch die Bäume eine starke Verschattung seines Grundstücks erfolgt. Die Mitglieder des Arbeitskreises beschlossen, dass die Feldahornbäume auf dem Spielplatz stark ausgelichtet werden. Bei dem 2. Baum soll der Ast zum Haus Barleben beseitigt werden. Ergebnis Durch den Bauhof ist die Auslichtung der Bäume und die Beseitigung des Astes vorzunehmen. 4. Beseitigung eines Baumes auf dem Friedhof in Königshoven, Feld F. Nr. 1516 Frau Traudel Pütz, wohnhaft in Bedburg, Josef-Schnitzler-Straße 21, pflegt die Grabstätte ihres verstorbenen Mannes. Hinter dem Grab steht ein großer Baum, der sehr stark die Wurzeln ausgebildet hat. Frau Pütz befürchtet nun, dass durch die Wurzel der Grabstein stark beschädigt wird. Der Grabstein ist seinerzeit handgearbeitet worden. Frau Pütz beantragt daher, entweder die Beseitigung des Baumes oder die Einkürzung des Wurzelwerkes. Bei dem Baum handelt es sich um eine Esche. Die Wurzeln haben bereits erheblich das umliegende Erdreich angehoben. Bisher ist keine Beschädigung des Grabsteines festzustellen. Die Mitglieder des Arbeitskreises beschlossen der Beseitigung des Baumes zuzustimmen, auch im Hinblick auf die Verkehrssicherheitspflicht. Ergebnis: Frau Pütz wurde über die Entscheidung des Arbeitskreises unterrichtet. Der Bauhof ist mit den Arbeiten zu beauftragen. 5. Beseitigung oder Kronensicherung eines Ahornbaumes hinter den Priestergräbern, sowie Auslichtung der Strauchreihe an der Leichenhalle Nach Aussagen von Herrn Zimmermann ist der Ahornbaum hinter den Priestergräbern zu groß geworden und soll deshalb beseitigt werden oder ggfls. eine Kronensicherung angebracht werden. Frau Held hat in einem persönlichen Gespräch mit Herrn Zimmermann beantragt die Strauchreihe an der Leichenhalle auszulichten. Der Feldahorn hinter den Priestergräbern wird beseitigt. Bei der weiteren Begehung wurde festgestellt, dass auch von einer Linde eine Gefahr ausgeht. Der Fällung der Linde stimmten der Arbeitskreis ebenfalls zu. Herr Zimmermann wies weiterhin darauf hin, dass eine Buche einen vorzeitigen Laubabfall aufweist. Die Buche soll fortlaufend beobachtet werden, um rechtzeitig zu erkennen, falls eine Gefahr davon auszugehen droht. Sollte Gefahr drohen, ist die Buche unverzüglich zu beseitigen. Die Strauchreihe an der Leichenhalle soll ausgelichtet werden. Ergebnis: Der Feldahorn ist durch den Bauhof zu beseitigen, die Strauchreihe an der Leichenhalle wird ausgelichtet. Die Buche ist von Herrn Willi Zimmermann regelmäßig zu begutachten. 6. Beseitigung eines Haselnussbaumes vor dem Haus Bedburg, Am Tiergarten 26 SV / D:\Programme\SD.NET\bin\BackSystems\tmp\anlagen\T2808.doc Die Eheleute Karina und Erik Krommus beantragen, die Beseitigung des Haselnussbaumes vor ihrem Objekt Bedburg, Am Tiergarten 26. Durch die Wurzeln des Baumes wird zum wiederholten Mal der Versorgungsschieber für Gas und Wasserversorgungsleitungen beschädigt. Außerdem wird hierdurch die Pflasterung im Vorgarten angehoben. Die Wurzeln des Baumes wurden bereits vor einigen Jahren schon mal eingekürzt. Es soll zunächst einmal mit RWE abgeklärt werden, ob durch das Wurzelwerk tatsächlich Schäden an den Versorgungsleitungen in der Straße „Am Tiergarten“ entstehen können oder ob die Leitungen einen ausreichenden Wurzelschutz haben. Sofern dies der Fall ist, wird der Beseitigung des Haselnussbaumes zugestimmt. Bei der Befahrung wurde festgestellt, dass im Bereich Am Tiergarten 16, die gleiche Problematik vorliegt. Auch hier wurden die Wurzel schon gekürzt und Bürgersteigflächen mehrfach wieder begradigt. Die Mitglieder des Arbeitskreises stimmten der Beseitigung der beiden Linden in diesem Pflanzbeet zu, wenn von Seiten der Firma RWE ein entsprechender Wurzelschutz verneint wird. Der Ahornbaum, der etwas weiter Richtung Straße in dem Pflanzbeet steht, soll jedoch erhalten bleiben. Ergebnis: Mit RWE wurde abgeklärt, dass eine Wurzelsicherung in diesem Bereich vorhanden ist. Von Seiten RWE werden hier keine Maßnahmen durchgeführt, da die Bäume nicht unmittelbar auf den Versorgungsleitungen stehen. Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht wurden bereits mehrfach in diesen Bereichen die Bürgersteigplatten begradigt und auch Wurzelwerk eingekürzt. Da dies mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist, ist die Beseitigung der Bäume vorzunehmen. 7. Beseitigung oder Kronensicherung eines Ahornbaumes in Nähe der Kindergräber auf dem Friedhof in Kaster In Nähe der Kindergräber steht ein Ahornbaum, dessen Baumkrone zwischenzeitlich eine enorme Größe angenommen hat. Hier soll überprüft werden, ob eine Beseitigung des Baumes in Frage kommt oder ob eine Kronensicherung für ausreichend gehalten wird. Nach Begutachtung des Baumes stellten die Mitglieder des Arbeitskreises fest, dass der Baum eine starke Schräglage hat. Da aufgrund der starken Krone und der Schräglage nicht ausgeschlossen werden kann, dass der Baum beim nächsten Sturm umkippt, wird von allen Mitgliedern des Arbeitskreises einer Beseitigung des Ahornbaumes zugestimmt. Ergebnis: Der Bauhof ist mit der Beseitigung des Ahornbaumes zu beauftragen. 8. Antrag auf Beseitigung einer Eibe auf dem Friedhof in Kaster, alter Teil, Feld AC, Reihe 5 Nr. 3-4 Herr Wilhelm Schiffer, wohnhaft in Bedburg, Darshovener Straße 17, pflegt die Grabstätte seiner verstorbenen Frau. Hinter dieser Grabstätte steht eine große Eibe und andere diverse Bäume. Da Herrn Schiffer die Grabpflege immer schwerer fällt, bittet er um Beseitigung der Eibe und Rückschnitt der übrigen Bäume. SV / D:\Programme\SD.NET\bin\BackSystems\tmp\anlagen\T2808.doc Unmittelbar neben der Eibe steht noch eine Fichte. Diese beiden Bäume stehen in unmittelbarer Nähe eines Denkmals auf dem Friedhof. Die Wurzeln der Fichte ragen bereits bis zum Denkmal. Herr Anderhalten vertritt die Meinung, die Bäume zu erhalten. Herr Martin schlug vor, eine Beseitigung der Fichte vorzunehmen und einen Rückschnitt der Eibe durchzuführen. Die übrigen Mitglieder des Arbeitskreises schlossen sich dem Vorschlag des Herrn Martin an. Ergebnis: Durch den Bauhof ist die Fichte zu beseitigen und die Eibe zurückzuschneiden. Herr Schiffer wurde über die Entscheidung informiert. 9. Antrag auf starkem Rückschnitt eines vierstämmigen Baumes auf dem Friedhof in Kaster, Feld G, Reihe 8, Nr. 1-2 Frau Katharina Schoop, wohnhaft in Bedburg, Brandenburger Straße 3, pflegt die Grabstätte ihres verstorbenen Ehemanns. Die Pflege des Grabes fällt ihr aufgrund ihres Alters sehr schwer. Sie bittet daher um Rückschnitt des Baumes in unmittelbarer Nähe der Grabstätte. Eine Beseitigung des Baumes wurde von den Mitgliedern des Arbeitskreises abgelehnt. Zunächst soll beobachtet werden, wie sich der Baum entwickelt. Ggfls. kann dann ein Rückschnitt durchgeführt werden. Bei der weiteren Begehung auf dem Friedhof wurde von den Besuchern beantragt den Überhang in Höhe von Feld K auf den Friedhof hin zurückzuschneiden. Ebenso wurde beantragt, die restlich verbliebene Hecke im Feld A zwischen den Gräbern komplett zu beseitigen. Die Mitglieder des Arbeitskreises stimmten den Anträgen der Besucher einvernehmlich zu. Ergebnis: Frau Schoop wurde über die Entscheidung des Arbeitskreises informiert. Der Bauhof ist mit der Beseitigung der Hecke und dem Rückschnitt des Überhang zu beauftragen. Herr Willi Zimmermann hat den vierstämmigen Baum regelmäßig zu begutachten und ggfls. den Rückschnitt vorzunehmen. 10. Beseitigung von überhängenden Ästen einer Buche auf dem Anwesen Bedburg, Auf dem Wall 13 Herr Hermann-Josef Schnitzler, wohnhaft in Bedburg, Auf dem Wall 13, beantragt die Beseitigung von überhängenden Ästen einer Buche. Die Buche steht auf städtischem Grund und die Äste ragen auf das Grundstück des Herrn Schnitzler. Herr Schnitzler wurde bereits im Vorfeld darüber informiert, dass nach gängiger Rechtssprechung Laubfall von überhängenden Ästen keine Belästigung darstellt, sondern als ortsüblich hinzunehmen ist. Ein Ausnahmetatbestand nach der Baumschutzsatzung ist nicht gegeben. Herr Zimmermann wies die Mitglieder des Ausschusses darauf hin, dass ein Teil des Grundstücks beim Erwerb des Grundstückes als Ausgleichsfläche ausgewiesen wurde. Diese Fläche soll nur in Ausnahmefällen verändert werden. Eine Begutachtung der Buche hat ergeben, dass von der Buche in keiner Weise eine Gefahr ausgehe. Bereits im letzten Jahr war von Herrn Schnitzler die Beseitigung der Lärche beantragt worden. Hier wurde vom Arbeitskreis lediglich ein Rückschnitt befürwortet. SV / D:\Programme\SD.NET\bin\BackSystems\tmp\anlagen\T2808.doc Die Mitglieder des Arbeitskreises beschlossen hier einer Beseitigung der überhängenden Äste nicht zuzustimmen. Ergebnis: Herr Schnitzler wurde über die Entscheidung der Baumschutzkommission informiert. 11. Beseitigung einer Araucaria in Bedburg, Brandenburger Straße 11 a Herr Michael Wassenberg, wohnhaft in Bedburg, Brandenburger Straße 11 a, beantragt die Beseitigung einer Araucaria vor seinem Anwesen. Durch die Araucaria wird das Dach und die Regenrinne beschädigt. Die Äste des Baumes sind so schwer, wodurch die Schäden verursacht werden. Da durch die Araucaria Schäden am Dach und an der Regenrinne des Hauses verursacht werden, waren sich die Mitglieder des Arbeitskreises einig, einer Beseitigung dieses Baumes zuzustimmen. Ergebnis: Herr Wassenberg wurde über die Entscheidung der Baumschutzkommission informiert. 12.Beseitigung eines Liquidambar zwecks Übernahme einer Beetpatenschaft Herr Brehl, wohnhaft in Bedburg, Friedlandstraße 64, beantragt die Beseitigung des Liquidambar im Pflanzbeet vor seinem Haus. Der Baum steht so hoch im Beet und die Wurzeln haben den Randstein und die Bepflanzung schon hochgedrückt. Es soll ein neuer kleiner Baum gepflanzt werden. Dann würde Herr Brehl sich bereit erklären, die Patenschaft über das Pflanzbeet zu übernehmen. Nach Begutachtung des Pflanzbeetes wurden zunächst Überlegungen angestellt, den Randstein des Pflanzbeetes zu erhöhen und dann entsprechend anzufüllen. Hierdurch könnte jedoch das Risiko bestehen bei Ein- und Ausfahrten aus den Garagenauffahrten, dass durch das Beet Schäden am Fahrzeug verursacht werden könnten. Einer Beseitigung des Baumes wurde einstimmig nicht zugestimmt. Auch die Erhöhung des Beetes wird nicht durchgeführt. Lediglich eine Ausbesserung der Stellen des Beetes, die durch die Wurzeln angehoben wurden, soll durchgeführt werden, sowie das Aufbringen von Rindenmulch. Ergebnis: Herr Brehl wurde über die Entscheidung der Baumschutzkommission informiert. 13. Beseitigung oder Rückschnitt von Bäumen in Kirchherten, Am Bahndamm (Halle) Herr Bruno Franken, wohnhaft Zaunstraße 34 in Bedburg hat die Lagerhalle in Kirchherten, Am Bahndamm erworben. Rund um die Halle stehen Bäume, die auf städtischem Gelände wachsen. Durch diese Bäume wird die Substanz der Lagerhalle, sowie die Dachfläche in Mitleidenschaft gezogen. Herr Franken bittet nun darum, die Bäume beseitigen zu lassen. Die Mitglieder des Arbeitskreises für Baumschutz und Landschaftspflege beschlossen, der Beseitigung der Bäume, die in erster Reihe unmittelbar an der Halle von der Straße Am Bahndamm aus stehen, zuzustimmen. Die rückwärtige Seite der Halle soll entsprechend ausgedünnt werden. Die Mitglieder des Arbeitskreises regten an, die Fläche Herrn Franken zum Kauf anzubieten. Herr Heinen wies jedoch darauf hin, SV / D:\Programme\SD.NET\bin\BackSystems\tmp\anlagen\T2808.doc dass der Kaufpreis nach bilanziellen Gesichtspunkten zu hoch wäre. Man einigte sich daher darauf, Herrn Franken über die gesamte Fläche die Patenschaft anzutragen. Ergebnis: Die Beseitigung der Bäume in unmittelbarer Nähe der Halle sind durch den Bauhof vorzunehmen, ebenso die Auslichtung an der rückwärtigen Seite der Halle. Mit Herrn Franken ist Kontakt aufzunehmen, ob er die Patenschaft übernehmen wird. 14.Beseitigung von Zypressen auf dem Friedhof in Kirchtroisdorf Herr Ortsvorsteher Wolfram Zereßen hat beantragt, die Zypressen auf dem Friedhof in Kirchtroisdorf zu beseitigen bzw. zurückzuschneiden. Nach Auskunft von Herrn Zimmermann befinden sich die Zypressen in einem einwandfreien Zustand. Einer Beseitigung sowie einem Rückschnitt der Zypressen wurde von den Mitgliedern des Arbeitskreises für Baumschutz und Landschaftspflege nicht zugestimmt. Ergebnis: Herr Zeressen wurde telefonisch über das Ergebnis der Bereisung informiert. 15. Beseitigung eines Baumes auf dem Friedhof in Kirchtroisdorf, Feld C, Reihe V, Nr. 11 a-12a Frau Monika Esser, wohnhaft in Köln, Graf-Adolf-Straße 62, pflegt das o.a.Grab ihrer Eltern. Da es für sie schwierig ist, regelmäßig nach Bedburg zu kommen, um das Grab zu pflegen, beantragt sie die Beseitigung des Baumes hinter dem Grab ihrer Eltern. Bei der Ortsbesichtigung wurde festgestellt, dass die Grabpflege zwischenzeitlich durch eine Fremdfirma durchgeführt wird. Der Baum hinter der Grabstelle ist in einem gesunden Zustand und standfest. Die Mitglieder des Arbeitskreises stimmten daher einer Beseitigung des Baumes nicht zu. Ergebnis: Frau Esser wurde über die Entscheidung der Baumschutzkommission schriftlich informiert. 16. Beseitigung von Pappeln am Asylantenheim in der Herderstraße, sowie hinter dem Westfriedhof Auf der Herderstraße in Verlängerung des Westfriedhofes stehen drei Pyramidenpappeln, die aufgrund ihres Alters nicht mehr standfest und somit nicht verkehrssicher sind. Ebenfalls stehen am ehemaligen Asylantenheim in der Herderstraße weitere Pappeln, die aufgrund Ihres Standortes, die davor stehenden Eichen verschatten. Außerdem besteht die Gefahr, dass die Pappeln bei einem starken Sturm auf das Asylantenheim fallen. Die Mitglieder des Arbeitskreises für Baumschutz und Landschaftspflege waren sich einig, dass es sich bei den Pappeln allesamt um alte Bäume handelt. Pappeln haben aber nur eine geringe Lebenserwartung, die bei den hier genannten Bäumen bereits überschritten ist. Einer Beseitigung dieser Pappeln wurde zugestimmt. Bei der weiteren Fahrt durch das Stadtgebiet hat Herr Zimmermann die Mitglieder des Arbeitskreises darüber informiert, dass in der jetzigen Schneideperiode die LinSV / D:\Programme\SD.NET\bin\BackSystems\tmp\anlagen\T2808.doc den auf dem Leitweg zurückgeschnitten werden, wie dies in den letzten beiden Jahren in Kirchtroisdorf in der Straße An den Linden gemacht wurde. Ergebnis: Die Pappeln am Westfriedhof und am Asylantenheim sind durch den Bauhof zu beseitigen. Die Linden auf dem Leitweg sind durch den Bauhof zurückzuschneiden. 17. Rückschnitt oder Beseitigung einer Linde auf der Adolf-Silverberg-Straße 42 e Unmittelbar hinter dem Grundstück Adolf-Silverberg-Straße 42 e, steht auf städtischem Gelände eine Linde. Diese Linde hat sehr ausladende Äste, die auf das Grundstück der Eheleute Claus rüberragen. Die Eheleute Claus stellen auf ihrem Grundstück die Fahrgeschäfte, zum Teil auch von anderen Schaustellern, ab. Familie Claus hat nun Bedenken, dass durch herunterfallende Äste und Totholz aus dem Baum, die teueren Fahrgeschäfte beschädigt werden könnten. Beim letzten Sturm wäre bereits ein dicker Ast ausgebrochen, der jedoch so gefallen ist, dass er keinen Schaden verursacht hat. Herr Claus gab noch zu bedenken, dass er vor Jahren, als er das Grundstück erworben hat, der Stadt behilflich war, weitere Bäume aus der Anlage zu beseitigen. Da Herr Claus seinerzeit schon Bäume ordnungsgemäß und für die Stadt beseitigt hat, wurde er gefragt, ob er bereit wäre, diese Linde selbst zu beseitigen, wenn er die Erlaubnis hierzu erhalten würde. Herr Claus erklärte sich hierzu bereit, wenn ihm von Seiten der Stadt der Großhäcksler zur Verfügung gestellt werde. Herr Zimmermann sagte zu, dass der Großhäcksler nur unter der Voraussetzung gestellt wird, wenn auch eine städtische Bedienungskraft dabei ist. Der Arbeitskreis stimmte der Beseitigung der Linde unter den o.a. Voraussetzungen zu. Ergebnis: Herr Claus wurde über die Entscheidung der Baumschutzkommission informiert. Er wurde gebeten, sich wegen der Terminabsprache mit dem Bauhof in Verbindung zu setzen. 18. Beseitigung einer Esche in der Uferböschung am Parkplatz Rathaus Bedburg Herr Borsutzki hat beantragt die Esche an der Uferböschung zu beseitigen. Die Esche hat eine extreme Schräglage und droht bei Sturm auf sein Grundstück und sein Haus zu fallen. Die Esche steht auf städtischem Gelände. Laut Herrn Borsutzki neigt sich die Esche immer mehr. Bei einer Ortsbesichtigung wurde festgestellt, dass es sich schwierig gestalten wird, die Esche zu beseitigen. Da aber bei einem Fallen des Baumes das Haus von Herrn Borsutzki beschädigt würde, stimmten die Mitglieder des Arbeitskreises der Beseitigung einstimmig zu. Ergebnis: Herr Borsutzki wurde schriftlich über das Ergebnis der Bereisung informiert. Der Bauhof ist mit der Ausführung der Beseitigung zu beauftragen. 19. Beseitigung der Platanen in der Oeppenstraße vor dem ehemaligen Schwimmbadgelände Bereits im Jahr 2005 wurde durch den Arbeitskreis entschieden, dass die Platanen, die in vorderster Reihe zur Straße stehen, zunächst zu erhalten sind, da sie gerade SV / D:\Programme\SD.NET\bin\BackSystems\tmp\anlagen\T2808.doc gewachsen sind und keinerlei Schäden aufweisen. Zwischenzeitlich wurde versucht, das Grundstück als Einheit oder in Teilparzellen zu vermarkten. Dies gestaltet sich jedoch sehr schwierig. Kaufinteressenten sind vorhanden, jedoch sind diese nur bereit, hier zu kaufen, wenn die großen Platanen beseitigt werden. Die Platanen sind im Bebauungsplan nicht als geschützte und zu erhaltende Bäume eingetragen. Die Mitglieder des Arbeitskreises sprachen sich einstimmig für eine Beseitigung der Bäume aus, wenn dadurch die Vermarktung gewährleistet wird. Ein Alleencharakter ist in der Oeppenstraße nicht vorhanden, so dass das Straßenbild dadurch nicht gestört wird. Ergebnis: Die Beseitigung der Platanen ist durch den Bauhof zu veranlassen. 20. Beseitigung vom Bäumen um die Tennisanlage in Bedburg, Schlosspark Der TC Rot-Weiss Bedburg beantragt die Beseitigung von einer Schwarzkiefer, einer Weide und einer Trauerweide rund um den Tennisplatz. Durch die Bäume wird der Spielbetrieb erheblich beeinträchtigt. Zum Teil besteht die Beeinträchtigung durch überhängende Äste und zum anderen kann der Boden durch die Verschattung nicht abtrocknen. Da bereits im vergangenen Jahr Bäume am Tennisplatz beseitigt wurde, wurde jetzt sichtbar, dass die verbleibenden Bäume zum Teil einseitig gewachsen waren. Die Mitglieder des Arbeitskreises stimmten daher der Beseitigung der o.a. Bäume zu. Ergebnis: Der TC Rot-Weiss Bedburg wurde über das Ergebnis informiert. Da die Bäume auf städtischem Gelände stehen, ist die Beseitigung durch den Bauhof vorzunehmen. 21. Beseitigung diverser Bäume im Schloßpark Von Seiten der Stadt Bedburg wird beantragt, eine Pappel auf dem Spielplatz im Schlosspark zu beseitigen. Des weiteren soll an einer Weide gegenüber ein Kronensicherungsschnitt durchgeführt werden. Weide am Jumboparkplatz ist seit Sommer 08 abgestorben und muß umgehend beseitigt werden. Die Mitglieder des Arbeitskreises stimmten der Beseitigung der Pappel auf dem Spielplatz zu. Die Stadt Bedburg hat zwischenzeitlich einen Resistographen angeschafft. Aufgrund dessen soll die Weide gegenüber dem Spielplatz zunächst untersucht werden. Sofern keine Schäden dabei festgestellt werden, sollen lediglich die Seitenäste weggenommen werden, ansonsten kann die Weide beseitigt werden. Ebenso wies Herr Martin darauf hin, zukünftig die Weide an der Fischerhütte zu beobachten, da augenscheinlich der Zustand nicht so gut ist. Ergebnis: Die Pappel auf dem Spielplatz sowie die Weide am Jumboparkplatz sind durch den Bauhof zu beseitigen. Die Weide soll zunächst mit dem Resistographen untersucht werden. Nach Ausgang der Untersuchung ist entweder der Rückschnitt oder die Beseitigung durch den Bauhof vorzunehmen. 22. Beseitigung von Lärchen auf dem Spielplatz in Bedburg-Rath, Im Grund SV / D:\Programme\SD.NET\bin\BackSystems\tmp\anlagen\T2808.doc Herr Zimmermann wies darauf hin, dass die Lärchen auf dem Spielplatz in BedburgRath in keinen guten Zustand sind. Die Mitglieder des Arbeitskreises stimmten der Beseitigung der Lärchen zu. Ergebnis: Die Lärchen auf dem Spielplatz sind vom Bauhof zu beseitigen. 23. Beseitigung eines Walnussbaumes in Bedburg, Holtroper Straße 3 Herr Flimm, wohnhaft in Bergheim, Metzstraße 26, beantragt als Nutzungsberechtigter des Grundstücks Bedburg, Holtroper Straße 3, die Beseitigung des Walnussbaumes im Garten des Grundstücks. Vor Jahren wurde dieser Antrag schon mal gestellt. Hier wurde der Beseitigung nicht zugestimmt. Es sollte ein starker Kronenrückschnitt erfolgen. Dieser Rückschnitt wurde auch durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass die Krone zwischenzeitlich noch ausladender geworden ist. Der Eigentümer des Nachbargrundstücks hat bereits Schadensersatzansprüche angemeldet, falls durch das Wurzelwerk oder durch die Baumkrone Schäden am Gebäude bzw. an der Abwasserleitung verursacht werden. Die Mitglieder des Arbeitskreises beschlossen nach ausführlicher Diskussion einer Beseitigung des Walnussbaumes zuzustimmen. Augrund der großen Baumkrone ist davon auszugehen, dass auch das Wurzelwerk so groß ist und somit Schäden an der Abwasserleitung verursachen können. Somit bleibt festzuhalten, dass ein Rückschnitt der Baumkrone hier keine Abhilfe schaffen würde. Es bleibt zu prüfen, ob hier eine Ersatzbepflanzung nach der Baumschutzsatzung der Stadt Bedburg gefordert werden kann. Eine Überprüfung hat ergeben, dass eine Ersatzpflanzung nicht gefordert werden kann, da die Zustimmung wegen der Gefährdung des Nachbarhauses, bzw. der Abwasserleitung erfolgt. Ergebnis: Herr Flimm wurde über das Ergebnis der Baumschutzkommission informiert und die entsprechende Fällerlaubnis wurde erteilt. 24. Beseitigung von Bäumen, die Laternen verdecken in der Weiherstraße In der Weiherstraße stehen zwei Laternen, die komplett von den darunter stehenden Bäumen verdeckt werden. Aufgrund des Aufstellortes ist es nicht möglich die Laternen zu versetzen, da dadurch die Grundstückszufahrten nicht mehr frei wären. Die Mitglieder des Arbeitskreises stimmten einer Beseitigung der Bäume zu, die die Laternen verdecken. Ergebnis: Die Bäume, die die Laternen verdecken, sind durch den Bauhof zu beseitigen. 25. Beseitigung eines Walnussbaumes in Bedburg, Pappelallee 1 Herr Karl-Heinz Schmidt, wohnhaft in Bedburg, Pappellallee 1, hat beantragt, den Walnussbaum an der Hausseite zu beseitigen. Dieser Baum trägt von Jahr zu Jahr weniger Früchte und wirft immer früher die Blätter ab. Augenscheinlich ist dieser Baum krank. Herr Schmidt hat in seinem Garten noch einen weiteren Walnussbaum stehen. Die Mitglieder des Arbeitskreises waren sich einig, dass der Walnussbaum beseitigt werden kann. Es soll wie im Fall Flimm in Bedburg-Rath verfahren werden. Herr Breuer hat hier gegen 18.00 Uhr die Bereisung verlassen, um zur Sitzung zu gehen. SV / D:\Programme\SD.NET\bin\BackSystems\tmp\anlagen\T2808.doc Ergebnis: Herr Schmidt wurde über das Ergebnis der Baumschutzkommission informiert. Die Fällerlaubnis wurde ihm erteilt. 26. Rückschnitt von Rubinien in der Böschung Erkelenzer Straße zu den Gärten der Kardinal-Frings-Straße Herr Herbert Gollwitzer, wohnhaft in Bedburg, Kardinal-Frings-Straße 13, sowie Herr Adalbert Hoenig, wohnhaft in Bedburg, Kardinal-Frings-Straße 15, beantragen einen starken Rückschnitt der Rubinien in der Böschung, die an deren Grundstück angrenzt. Als Begründung wird vorgetragen, dass der Blick auf den Ortsteil Lipp durch die zu großen Bäume stark eingeschränkt sei. Die Mitglieder des Arbeitskreises versagten die Zustimmung zur Einkürzung der Rubinien. Die Rubinien sind in einem sehr guten Zustand und eine Gefahr geht in keinster Weise von den Bäumen aus. Ergebnis: Herr Gollwitzer und Herr Hoenig wurden schriftlich darüber informiert, dass ein Rückschnitt abgelehnt wurde.. 27. Kronensicherungsschnitt oder Beseitigung von Eschen Die Eheleute Nagel, wohnhaft in Bedburg, Ziegeleistraße 30, beantragen die Beseitigung von Eschen in der Böschung in unmittelbarer Nähe ihres Objektes. Die Bäume sind zwischenzeitlich so groß geworden, dass eine Verschattung des Objektes eingetreten ist und dadurch eine Beeinträchtigung des Wohnens gegeben ist. Die Mitglieder des Arbeitskreises haben den gesamten Grünstreifen begutachtet. Hier sollen soweit möglich die Eschen beseitigt werden. Dabei soll überprüft werden, ob für die anderen verbleibenden Bäume die Standfestigkeit noch gegeben ist. Sofern dies nicht der Fall ist, sollen auch diese Bäume beseitigt werden. Gleichzeitig soll die gesamte Grünanlage eingekürzt werden. Ergebnis: Die Eheleute Nagel wurden darüber unterrichtet, dass die Eschen in der Böschung beseitigt werden und dass gleichzeitig eine einheitliche Einkürzung der Grünanlage durchgeführt wird. Die Arbeiten sind vom Bauhof durchzuführen, da es sich um eine städtische Anlage handelt. 28. Beseitigung von Akazienbäumen auf dem Spielplatz in Lipp, Am Ringofen Herr Zimmermann bittet um Zustimmung zur Beseitigung von Akazienbäumen auf dem Spielplatz in Lipp. Diese Bäume sind für den Spielplatz zu groß geworden. Sofern der Beseitigung nicht zugestimmt werden kann, soll die Kommission einem Kronensicherungsschnitt zustimmen. Es wurde von den Mitgliedern des Arbeitskreises einvernehmlich festgestellt, dass die Akazien für den Spielplatz zu groß sind. Weiterhin sind Akazien keine Bäume, die auf einem Spielplatz angepflanzt werden sollen. Einer Beseitigung wurde daher zugestimmt. Als Ersatz sollen dann hier Linden nachgepflanzt werden. Zum gleichen Zeitpunkt war Herr Arno Reibiger, wohnhaft in Bedburg, Am Ringofen 13, in seinem Garten. Herr Reibiger fragte an, ob auch er die Erlaubnis bekommen kann, die drei Rubinien, die in der Böschung auf seinem Grundstück stehen, zu beSV / D:\Programme\SD.NET\bin\BackSystems\tmp\anlagen\T2808.doc seitigen. Regelmäßig würde er bisher ein Gerüst aufbauen um die Bäume einzukürzen und dies würde ihm immer schwerer fallen. Die Mitglieder des Arbeitskreises sagten die Erlaubnis zur Beseitigung der Bäume zu. Ergebnis: Der Bauhof ist mit der Beseitigung der Akazienbäume auf dem Bauhof zu beauftragen und hat die Nachbepflanzung mit den Linden vorzunehmen. Herr Reibiger hat die Fällerlaubnis für seine Rubinien erhalten. 29. Beseitigung von Zypressen auf dem Friedhof in Bedburg-Broich Herr Zimmermann unterrichtete die Mitglieder des Arbeitskreises darüber, dass auf dem Friedhof in Bedburg-Broich eine Birke beseitigt wurde. In unmittelbarer Nähe stehen auch noch Zypressen, die auch beseitigt werden sollen, weil die Zypressen von der Rückseite unansehnlich sind. Die Zypressen sind jedoch so um einen angrenzenden Grabstein gewachsen, dass erst mit den Nutzungsberechtigten der Grabstätte Kontakt aufgenommen werden soll, ob diese mit der Beseitigung einverstanden wären. Sollte das Einverständnis erteilt werden, haben die Mitglieder des Arbeitskreises der Beseitigung der Zypressen vorab bereits zugestimmt. Ergebnis: Durch Herrn Zimmermann wird mit Frau Balve, als Nutzungsberechtigte der Grabstätte abgeklärt, ob sie mit einer Beseitigung der Zypressen einverstanden ist. Ggfls. ist dann die Beseitigung durch den Bauhof vorzunehmen. Ende der Bereisung war gegen 19.00 Uhr. Ende der Beratung 19.30 Uhr ........................................... Metzmacher Gesehen: Gez. Schmeier ............................................. Schmeier Kenntnis genommen: .................................. Koerdt SV / D:\Programme\SD.NET\bin\BackSystems\tmp\anlagen\T2808.doc Gez. Zimmermann ........................................... Zimmermann