Daten
Kommune
Jülich
Größe
117 kB
Datum
14.11.2013
Erstellt
07.11.13, 17:04
Aktualisiert
07.11.13, 17:04
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 40 Az.:
Jülich, 31.10.2013
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 426/2013
Sitzungsvorlage
Beratungsfolge
Ausschuss für Jugend, Familie,
Schule und Sport
Termin
14.11.2013
TOP
Ergebnisse
Schülerbeförderung
Anlg.:
V
60
40
SD.Net
Beschlussentwurf:
Der Bericht wird zur Kenntnis genommen.
Begründung:
Bekanntlich müssen Lösungen gefunden werden, wie ab dem Schuljahr 2014/15 die Realschüler
und die Sekundarschüler zum Schulzentrum befördert werden.
Diesbezüglich hat die Verwaltung im Oktober zwei Gespräche mit dem Aachener Verkehrsverbund
und der Regionalverkehr Euregio Maas-Rhein GmbH geführt. Hierbei wurden folgende Optionen
angesprochen:
- Können Linien des ÖPNV, in dem die o.g. Schüler transportiert werden, zum Schulzentrum
geführt werden?
- Kann der Schülerspezialverkehr aufgelöst und in den ÖPNV überführt und die Linien des
Schülerspezialverkehrs eingespart werden?
- Können Sekundar- und Realschüler die Linien des Schülerspezialverkehrs nutzen, wenn diese
Linien weiter gefahren werden müssen?
- Kann der Schülerspezialverkehr auch für andere Fahrgäste geöffnet und eine bessere Anbindung des Nordviertels erzielt werden?
Mit den Verkehrverbünden ist vereinbart, dass sie diese Optionen auf ihre Realisierbarkeit und Kosten hin prüfen und das Ergebnis bis Ende November schriftlich mitteilen. Im Januar ist dann eine
weitere Beratung im Ausschuss möglich.
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto):
ja
1.Finanzielle Auswirkungen:
Gesamtkosten:
x
nein
jährl. Folgekosten:
Haushaltsmittel stehen bereit:
jährl. Einnahmen:
ja
nein (siehe Beschlussentwurf)
bei Produktsachkonto:
(unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar:
Erläuterungen zu Ziffer ______
ja
2.Der Personalrat ist zu beteiligen:
Mitbestimmung
Mitwirkung
x
nein
Anhörung
Der Personalrat hat zugestimmt:
ja
nein
Der Personalrat hat Bedenken erhoben:
ja
nein
3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen:
ja
Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO
NW widersprochen:
ja
Sitzungsvorlage 426/2013
x
nein
nein
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