Daten
Kommune
Bedburg
Größe
989 kB
Datum
25.11.2008
Erstellt
09.07.09, 02:28
Aktualisiert
09.07.09, 02:28
Stichworte
Inhalt der Datei
Förderprogramm des Landes 1.000 Schulen
Raumbedarf für die pädagogische Übermittagbetreuung
Dominik Geyer
Stadt- und Regionalplanung
Dr. Jansen GmbH
Eingangsquoten zu weiterführenden Schulen in der Stadt Bedburg
Schuljahr
Hauptschule
Realschule
Gymnasium
insge samt
2002/03
22%
37%
56%
115%
2003/04
28%
35%
41%
104%
2004/05
24%
41%
43%
109%
2005/06
28%
35%
41%
104%
2006/07
15%
36%
57%
108%
17%
40%
55%
112%
2007/08
2008/09
Elternbefragung
Stadt- und
und Regionalplanung
Regionalplanung
StadtDr. Jansen
Jansen GmbH
GmbH
Dr.
Einschulung
Be setzun g der Einschu lun gsjahrg än ge in d er Sta dt Be db urg 1. Juli 19 9 9 bis
30 . Novem be r 200 7
Geburtsjahrgäng e
Einschulungsjahr
gang
Besetzung
01.07.1999-30.06.2000
2006/07
275
01.07.2000-31.07.2001
2007/08
256
01.08.2001-31.07.2002
2008/09
249
01.08.2002-31.08.2003
2009/10
258
01.09.2003-31.08.2004
2010/11
220
01.09.2004-30.09.2005
2011/12
211
01.10.2005-31.10.2006
2012/13
217
01.11.2006-30.11.2007
2013/14
199
Stadt- und
und Regionalplanung
Regionalplanung
StadtDr. Jansen
Jansen GmbH
GmbH
Dr.
Prognose Schuljahr 2015/ 2016
Bei den angenommenen Eingangsquoten
bedeutet dies für die Hauptschule ein
Schülerpotential von 40, für die Realschule
von 80 und für das Gymnasium von 110 pro
Schuljahrgang in der Sekundarstufe I.
Elternbefragung
Stadt- und
und Regionalplanung
Regionalplanung
StadtDr. Jansen
Jansen GmbH
GmbH
Dr.
Prognose Schuljahr 2015/ 2016
Hauptschule = zweizügig
Realschule = dreizügig
Gymnasium = vierzügig in der Sek I
Elternbefragung
Stadt- und
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Regionalplanung
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Dr.
Gewünschte Versorgung nach Schulform
Schulfo rm
Warmes
Esse n
Selbstversorg er
Zu Hause
Haupt sch ule
26 %
33 %
23 %
Realsch ule
40 %
35 %
25 %
Gym na siu m
60 %
25 %
15 %
Elternbefragung
Stadt- und
und Regionalplanung
Regionalplanung
StadtDr. Jansen
Jansen GmbH
GmbH
Dr.
Kurzfristiger Bedarf
Bei dem Gymnasium wird kurzfristig mit 60100 Essen pro Tag gerechnet
Die Realschule rechnet mit 55 Mahlzeiten pro
Tag ab dem 2. Halbjahr des Schuljahres 2008/09,
Die Hauptschule rechnet kurzfristig mit bis zu
30 Essen an bis zu zwei Tagen.
Elternbefragung
Stadt- und
und Regionalplanung
Regionalplanung
StadtDr. Jansen
Jansen GmbH
GmbH
Dr.
Kurzfristiger Bedarf
Der kurzfristige Spitzenbedarf, auf den als
Mindestbedarf abzustellen ist, liegt damit bei 145185 Essen. Da für diesen kurzfristigen Bedarf in
zwei Schichten gegessen werden kann, müsste
Raum für 75 bis 100 Kinder im Essraum
vorhanden sein.
Elternbefragung
Stadt- und
und Regionalplanung
Regionalplanung
StadtDr. Jansen
Jansen GmbH
GmbH
Dr.
Kurzfristiger Bedarf
Die Schulleitungen waren der Auffassung, dass
eine kurzfristige Lösung schulintern zu finden sei,
so dass keine neuen Provisorien zu schaffen
sind. Auch für Hausaufgabenbetreuung sowie
Ruheräume sollten interne Lösungen für die drei
betroffenen Schulen im Schulzentrum gefunden
werden.
Elternbefragung
Stadt- und
und Regionalplanung
Regionalplanung
StadtDr. Jansen
Jansen GmbH
GmbH
Dr.
Mittelfristiger Bedarf ab 2015
für das Gymnasium ist mittelfristig mit 125
Essen pro Unterrichtstag zu rechnen,
für die Realschule mit 75,
bei der Hauptschule ist an zwei Tagen mit
mindestens 50 Essen zu rechnen.
Der mittelfristige Bedarf liegt damit bei maximal 250
Essen.
Elternbefragung
Stadt- und
und Regionalplanung
Regionalplanung
StadtDr. Jansen
Jansen GmbH
GmbH
Dr.
Prognose Schuljahr 2015/ 2016
In einem Angebot in dem in zwei Schichten mit den
entsprechenden Überschneidungen ist von einem
maximalen Bedarf für die Sekundarstufe I von 160
Plätzen auszugehen
Elternbefragung
Stadt- und
und Regionalplanung
Regionalplanung
StadtDr. Jansen
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Dr.
Variante 1
Stadt- und Regionalplanung
Dr. Jansen GmbH
Variante 2
Stadt- und Regionalplanung
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Büro StadtVerkehr
städtebau verkehrsplanung
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