Daten
Kommune
Bedburg
Größe
97 kB
Datum
25.11.2008
Erstellt
09.07.09, 02:28
Aktualisiert
09.07.09, 02:28
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Stadt- und Regionalplanung
Dr. Jansen GmbH
Kurzstellungnahme
zum Raumbedarf für die
pädagogische Übermittagsbetreuung
Köln, November 2008
Stadt- und Regionalplanung
Dr. Jansen GmbH
Kurzstellungnahme
zum Raumbedarf für die
pädagogische Übermittagsbetreuung
Dipl.-Ing. Dominik Geyer
Dr. Paul G. Jansen
Geschäftsführung:
Dipl.-Geogr. Ursula Mölders
Stadt- und Regionalplanerin SRL
Dipl.-Ing. Dominik Geyer
Stadtplaner AK NW, Bauassessor
Stadt- und Regionalplaner SRL
HRB Köln 62236
Seniorpartner:
Dr. Paul G. Jansen
Bachemer Str. 115, 50931 Köln-Lindenthal
Postfach 41 05 07, 50865 Köln
Fon 02 21.940 72-0
Fax 02 21.940 72-18
info@stadtplanung-dr-jansen.de
www.stadtplanung-dr-jansen.de
Inhalt
1
HEUTIGE RAUMSITUATION
1
2
EINGANGSQUOTEN
1
3
EINSCHULUNGEN AN DEN GRUNDSCHULEN
2
4
PROGNOSE DER ZÜGIGKEIT DER WEITERFÜHRENDEN
SCHULEN
2
5
RAUMBEDARF FÜR EINE ÜBERMITTAGSBETREUUNG
3
6
DECKUNG DES RAUMBEDARFS
4
7
ANHANG
6
In dem nachfolgenden Text verzichten wir zugunsten einer besseren Lesbarkeit auf
die Schreibweise „Innen“ bei Bürger, Nutzer, Anlieger etc. Selbstverständlich sind
immer gleichzeitig und chancengleich Männer und Frauen angesprochen.
Dieses Gutachten unterliegt dem Urheberrecht. Vervielfältigungen, Weitergabe
oder Veröffentlichung des Gutachtens in Teilen oder als Ganzes sind nur nach vorheriger Genehmigung und unter Angabe der Quelle erlaubt, soweit mit dem Auftraggeber nichts anderes vereinbart ist.
Heutige Raumsituation
1
1
Heutige Raumsituation
Im Schuljahr 2007/08 musste die Hauptschule 18 Klassen bilden, die
Realschule 24 und das Gymnasium 45, wobei wir in der gymnasialen
Oberstufe von einer Gruppenstärke von 19,5 ausgegangen sind. Der
Hauptschule stehen 22, der Realschule 24 und dem Gymnasium 38
allgemeine Unterrichtsräume zur Verfügung. Die detaillierten
Raumbilanzen sind als Anlage beigefügt. Bei der Hauptschule ergibt
sich ein rechnerischer Überhang von 4 allgemeinen Unterrichtsräumen und beim Gymnasium ein Defizit von 7, wenn man die Raumprogrammrichtlinien des Landes NRW zugrunde legt. Bei der Hauptschule gibt es allerdings keine Leerstände, weil ein zusätzlicher
Raumbedarf z.B. durch die Einrichtungen der Berufsorientierung
besteht.
2
Eingangsquoten
Insbesondere beim Gymnasium ergeben sich per Saldo Einpendlerüberschüsse, weil in der Gemeinde Elsdorf kein Gymnasium vorhanden ist, so dass für die Schulentwicklungsplanung auf Eingangsquoten abgestellt wird, die sich aus der Relation Besetzung der Eingangsklassen der weiterführenden Schulen zu den Abgängen aus
den 4. Grundschulklassen im Vorjahr errechnen.
Tabelle 1
Eingangsquoten zu weiterführenden Schulen in der Stadt Bedburg
2002/03 bis 2007/08
Schuljahr
Hauptschule
Realschule
Gymnasium
insgesamt
2002/03
22%
37%
56%
115%
2003/04
28%
35%
41%
104%
2004/05
24%
41%
43%
109%
2005/06
28%
35%
41%
104%
2006/07
15%
36%
57%
108%
17%
40%
55%
112%
2007/08
2008/09
Da es nur um eine Grobabschätzung des künftigen Raumbedarfs
geht, wird für die Hauptschule von einer Eingangsquote von 20 %,
der Realschule von 40 % und dem Gymnasium von 55 % ausgegangen.
Einschulungen an den Grundschulen
3
2
Einschulungen an den Grundschulen
Bis zum Einschulungsjahr 2014/15 wird die Einschulungszeit an den
Grundschulen vorverlegt, so dass im Schuljahr 2015/16 erstmals alle
Kinder grundsätzlich schulpflichtig werden, die bis zum
31. Dezember das 6. Lebensjahr vollenden. Durch diese Maßnahme
wird die sog. demografische Komponente abgemildert, weil häufig
der Einschulungsjahrgang an den Grundschulen 13 Monate umfasst.
Tabelle 2
Besetzung der Einschulungsjahrgänge in der Stadt Bedburg 1. Juli 1999 bis
30. November 2007
Geburtsjahrgänge
Einschulungsjahrgang
Besetzung
01.07.1999-30.06.2000
2006/07
275
01.07.2000-31.07.2001
2007/08
256
01.08.2001-31.07.2002
2008/09
249
01.08.2002-31.08.2003
2009/10
258
01.09.2003-31.08.2004
2010/11
220
01.09.2004-30.09.2005
2011/12
211
01.10.2005-31.10.2006
2012/13
217
01.11.2006-30.11.2007
2013/14
199
Quelle: Einwohnerabfrage Angaben der Stadtverwaltung Stand 24.09.2008
In Bedburg stimmt die Besetzung in den Eingangsklassen der
Grundschulen sehr gut mit der Besetzung der Altersjahrgänge überein. Im Schuljahr 2007/08 waren 254 Kinder im 1. Schuljahrgang bei
einer Besetzung von 251, im 2. Schuljahrgang 271 bei einer Besetzung
von 275. Daher können die Werte der Einwohnerabfrage für die weitere Betrachtung zugrunde gelegt werden. Auch durch Wanderungsbewegungen wird nicht mit nennenswerten Abweichungen
mehr zu rechnen sein. Die Einschulungsjahrgänge wechseln im allgemeinen vier Jahre später in die Sekundarstufe I.
4
Prognose der Zügigkeit der weiterführenden Schulen
Ab 2015/16 schwankt die Zahl der Kinder, die von Bedburger Grundschulen zu weiterführenden Schulen wechselt, um 200.
Bei den angenommenen Eingangsquoten bedeutet dies für die
Hauptschule ein Schülerpotential von 40, für die Realschule von 80
und für das Gymnasium von 110 pro Schuljahrgang in der Sekundarstufe I. Damit dürften wahrscheinlich auch die langfristigen Obergrenzen beschrieben sein. Damit wäre die Hauptschule nur noch
zweizügig, die Realschule dreizügig und das Gymnasium in der Sekundarstufe I nur noch vierzügig. Somit ergibt sich ein Rückgang der
Zügigkeit bei Haupt- und Realschule um jeweils 1 Zug und damit
sinkt der Raumbedarf voraussichtlich um jeweils etwa 6 allgemeine
Raumbedarf für eine Übermittagsbetreuung
3
und 3 Fachräume gegenüber dem heutigen Bedarf. Beim Gymnasium wird sich die Raumsituation deutlich entspannen.
5
Raumbedarf für eine Übermittagsbetreuung
Die Raumprogrammrichtlinien des Landes NRW sehen für Ganztagsschulen einen Raumbedarf von 1 qm je Schülerin und Schüler
vor, davon 2/3 qm für den Speiseraum. Für die Übermittagsbetreuung muss dieser Bedarf aber weiter konkretisiert werden, weil kein
Ganztagsbetrieb für alle Schülerinnen und Schüler angestrebt wird,
sondern eine Betreuungsmöglichkeit für alle Kinder, die am Nachmittag mindestens noch in einer Doppelstunde unterrichtet werden.
Die Schulleitungen haben aufgrund eines einheitlichen Erhebungsbogens eine Umfrage bei allen Kindern/Erziehungsberechtigten
durchgeführt, um die kurzfristige Nachfrage nach einem warmen
Essen abzuklären, wenn Nachmittagsunterricht ansteht.
Für die einzelnen Schulformen ergibt sich folgende Nachfrage:
Tabelle 3
Gewünschte Versorgung nach Schulformen
Warmes
Essen
Selbstversorger
Hauptschule
26 %
33 %
23 %
Realschule
40 %
35 %
25 %
Gymnasium
60 %
25 %
15 %
Schulform
Zu Hause
Die hohe Nachfrage nach einem warmen Essen in der Schule ist bei
dem Gymnasium im Wesentlichen auf den hohen Einpendleranteil
aus Elsdorf zurück zu führen.
Das Gymnasium führt dienstags keinen verlängerten Unterricht
durch, so dass nur Nachfrage an vier Nachmittagen besteht. Bei der
Realschule tritt für die Klassen 5 und 6 nur jede zweite Woche eine
längere Schulzeit durch eine Doppelstunde auf. Bei der Hauptschule
ist beabsichtigt, die nachmittäglichen Angebote wesentlich zu steigern. Ein warmes Essen soll vorerst aber nur an zwei Tagen angeboten werden. In der Abfrage sind aber nicht solche Schülerinnen und
Schüler aufgeführt, die wegen der Berufstätigkeit der Eltern gerne
ein Mittagsessen in der Schule einnehmen würden, auch wenn kein
nachmittäglicher Unterricht erfolgt.
Nach der Befragung und den Informationen der Schulen ist kurzfristig mit folgender Nachfrage zu rechnen, wobei nicht unerhebliche
Unwägbarkeiten bestehen:
Deckung des Raumbedarfs
4
Bei dem Gymnasium wird kurzfristig mit 60-100 Essen pro Tag
gerechnet, mittelfristig mit 125. Bei dem Gymnasium wird mit
fünf Zügen und fünf Schuljahrgängen gerechnet.
Die Realschule rechnet mit 55 Mahlzeiten pro Tag ab dem
2. Halbjahr des Schuljahres 2008/09, für 2010/11 geht man von
etwa 75 Mahlzeiten aus. Sie geht kurzfristig von rund 50 bis
70 Essen aus.
Die Hauptschule rechnet kurzfristig mit bis zu 30 Essen an bis zu
zwei Tagen.
Der kurzfristige Spitzenbedarf, auf den als Mindestbedarf abzustellen ist, liegt damit bei 145-185 Essen. Da für diesen kurzfristigen Bedarf in zwei Schichten gegessen werden kann, müsste Raum für 75
bis 100 Kinder im Essraum vorhanden sein. Ein Rettungsweg muss
bei 150 darauf angewiesenen Personen 1 m breit sein. Man sollte mit
einem Flächenbedarf von mindestens 1,05 qm bei Selbstbedienung
je Platz und einem rechteckigen Tisch für acht Personen rechnen.1
Der Flächenbedarf für den Speiseraum liegt damit kurzfristig bei
etwa 100 qm.
Die Realschule hat beschlossen, dass zum 2. Halbjahr des Schuljahres 2008/08, möglichst zum 1. Februar 2009 die pädagogische Übermittagsbetreuung einzuführen ist.2 Die Pause zwischen dem
Vormittags- und Nachmittagsunterricht soll 60 Minuten betragen.
Eine Verkürzung um 10 bis 15 Minuten ist aus schulorganisatorischen Gründen möglich.
6
Deckung des Raumbedarfs
Die Schulleitungen waren der Auffassung, dass eine kurzfristige
Lösung schulintern zu finden sei, so dass keine neuen Provisorien zu
schaffen sind. Auch für Hausaufgabenbetreuung sowie Ruheräume
sollten interne Lösungen für die drei betroffenen Schulen im Schulzentrum gefunden werden.
Allerdings wird die Notwendigkeit gesehen, eine zentrale Mensa für
alle drei Schulformen zu bauen, um dadurch auch das Miteinander
aller Schülerinnen und Schüler zu fördern. Die Flächengröße der
Mensa, die durch ein Catering-Unternehmen zu bewirtschaften ist,
sollte bei mindestens 200 qm Nutzfläche liegen. Diese Größe begründet sich dadurch, dass beim Gymnasium nur an vier Tagen
Nachmittagsunterricht durchgeführt werden kann. Die Hauptschule
will auch durch Arbeitsgemeinschaften und weitere Fördermaßnahmen die nachmittägliche Präsenz der Hauptschülerinnen und
Schüler weiter ausbauen.
1
2
Neufert, Bauentwurfslehre 36. erweiterte und überarbeitete Auflage, Braunschweig/Wiesbaden 2000, S.457.
Sitzung der Schulkonferenz der Realschule Bedburg 08.09.2008
Kurzfristiger Bedarf
Deckung des Raumbedarfs
Das Gymnasium rechnet mittelfristig mit 125 Essen pro Unterrichtstag, die Realschule von 75, bei der Hauptschule ist an zwei Tagen mit mindestens 50 Essen zu rechnen. Der mittelfristige Bedarf
liegt damit bei 250 Essen. Sofern die Übermittagsbetreuung eingeführt und gut angenommen wird, ist mit einer weiteren Nachfrage
von Kindern zu rechnen, die zwar keinen Nachmittagsunterricht
haben, aber bei denen zuhause keine Möglichkeit besteht, ein warmes Essen einzunehmen. Auch wird es nicht möglich sein, die langfristige Nachfrage gleichmäßig auf zwei Schichten zu verteilen, so
dass der Essraum eine Fläche von etwa 200 -250 qm aufweisen sollte, hinzu kommen Nebenräume, wie Vorratsraum, Spülküche, Aufenthaltsraum für das Personal sowie ein Aufwärm- bzw. Anrichtraum. Hier dürfte mit einem weiteren Flächenbedarf zwischen 120
bis 150 qm zu rechnen sein.
5
Anhang
7
6
Anhang
Tabelle 4
Raumbilanz der Hauptschule Bedburg bei einer Dreizügigkeit
Bestand
Bedarf
Saldo
Raumart
Anzahl
qm
Anzahl
qm
14
1
7
22
57
59
60
1267
18
56
18
1008
1
96
1
84
Unterrichtsraum für Computer (?)
1
20
Insgesamt
2
116
1
84
1.1.2 Lehrmittelraum
1
1
2
33
30
64
Anzahl
qm
+4
+259
+1
+32
0
+1
1 Allgemeiner Unterrichtsbereich
1.01 Unterrichtsräume
Klasse
Klasse
Klasse
Insgesamt
1.02.Raum
für
gien/Selbstlernzentrum
neue
Lehrmittelraum
Insgesamt
Technolo-
2 Naturwissenschaftlicher Bereich
Biologieraum
Chemieraum
Physikraum
Physik Übung
Insgesamt
1
1
1
1
4
70
90
65
70
295
60
60
3
70
1
84
4
294
3 Hauswirtschaftlicher Bereich
Küche +HWR
150
1
88
1
88
1
55
1
1
3
1
1
1
3
Speiseraum
Insgesamt
150
-62
4 Technischer und musischer Bereich
4.0.1 Textilraum
1
2
84
84
85
85
224
3
252
0
-28
68
69
73
210
1
1
1
3
70
70
70
210
0
0
4.0.2 Technikraum*
4.0.3 Unterrichtsraum Werken
Technik/Werken
Technik/Werken
Insgesamt
4.0.4 Kunstraum
4.0.5 Musikraum
4.0.6 Mehrzweckraum
Insgesamt
6 Nebenräume zu Fachräumen
Biologie Vorraum
Chemie Vorraum
Physik Vorraum
Kunst Nebenraum
Instrumente
Maschinenraum
330
1
1
1
1
1
1
25
29
38
24
8
29
Anhang
7
Bestand
Bedarf
Saldo
Raumart
Insgesamt
Anzahl
qm
6
153
6.1.3 Forum
6.1.4 Bibliothek
Bibliothek
Bibliothek
Schülerzeitung
Insgesamt
1
1
1
1
16
55
29
47
24
155
1
1
1
1
108
28
21
28
1
1
1
1
8
11
20
28
11
255
8 Verwaltung
Lehrerzimmer
Rektor
Konrektor
Sekretariat
Anzahl
qm
330
Anzahl
qm
-177
180
170
350
-195
350
Büro Sozialpädagoge
Sozialraum
Besprechungszimmer
Arzt/Besprechungsraum
Hausmeister
insgesamt
9. Schulhoffläche
10. Grundstücksfläche
350
-95
Anhang
8
Tabelle 5
Raumbilanz der Realschule Bedburg bei einer Vierzügigkeit
Bestand
Bedarf
Saldo
Raumart
Anzahl
qm
Anzahl
qm
1
2
2
2
2
5
3
3
2
1
1
24
52
54
56
57
63
65
66
68
69
71
73
1515
24
56
24
1344
1
84
1
84
Anzahl
qm
0
+ 171
0
-24
-2
+ 120
1 Allgemeiner Unterrichtsbereich
1.01 Unterrichtsräume
Klasse
Klasse
Klasse
Klasse
Klasse
Klasse
Klasse
Klasse
Klasse
Klasse
Klasse
Insgesamt
1.02.Raum
für
gien/Selbstlernzentrum
neue
Technolo-
Unterrichtsraum für Computer
1
60
Insgesamt
1
60
1.1.2 Lehrmittelraum
Materialraum
Kartenraum
Materiallager
Insgesamt
60
1
1
1
3
35
22
16
72
2 Naturwissenschaftlicher Bereich
Biologieraum
Chemieraum
Physikraum
Insgesamt
1
1
1
3
81
83
80
244
60
4
70
1
84
5
364
3 Hauswirtschaftlicher Bereich
150
Küche +HWR (Küche oder Ganztag?)
1
10
Speiseraum
1
2
61
71
Insgesamt
150
-79
4 Technischer und musischer Bereich
4.0.1 Textilraum
4.0.2 Technikraum
1
2
84
84
4.0.3 Unterrichtsraum Werken
1
92
Werkraum
Insgesamt
1
2
70
162
3
252
4.0.4 Kunstraum
1
87
1
70
1
70
4.0.5 Musikraum
-1
-90
Anhang
9
Bestand
Bedarf
Saldo
Raumart
Anzahl
qm
Anzahl
qm
Anzahl
qm
1
87
1
3
70
210
-2
-123
4.0.6 Mehrzweckraum
Insgesamt
6. Nebenräume zu Fachräumen
Biologie Vorbereitung
Chemie Vorbereitung
Physik Vorbereitung
Fotolabor
PC-Raum
Insgesamt
440
1
1
1
1
1
5
25
46
45
21
12
149
1
1
2
478
16
494
1
1
1
1
1
97
29
24
23
23
1
9
1
1
8
20
13
237
6.1.3 Forum
Halle
6.1.4 Bibliothek
Insgesamt
Rektor
1. Konrektor
2. Konrektor
Sekretariat
-291
240
8 Verwaltung
Lehrerzimmer
440
190
430
380
Büro Sozialpädagoge
Besprechungszimmer
Sanitätsraum
Kopierraum
Hausmeister
Insgesamt
9. Schulhoffläche
10. Grundstücksfläche
380
-143
Anhang
10
Tabelle 6
Raumbilanz des Gymnasiums Bedburg bei einer Fünfzügigkeit der Sek. I
und II bei 9 Schuljahren
Bestand
Bedarf
Saldo
Raumart
Anzahl
qm
Anzahl
qm
6
6
10
1
2
3
3
4
2
1
38
51
54
55
56
57
58
59
60
64
90
2155
30
15
56
48
45
2400
2
84
1
63
3
231
Anzahl
qm
-7
-245
-1
-86
1 Allgemeiner Unterrichtsbereich
1.01 Unterrichtsräume
Klasse
Klasse
Klasse
Klasse
Klasse
Klasse
Klasse
Klasse
Klasse
Klasse
Insgesamt
1.02.Raum
für
gien/Selbstlernzentrum
neue
Freiarbeit
Technolo-
Unterrichtsraum für Computer
1
1
81
64
Insgesamt
2
145
1.1.2 Lehrmittelraum
Lehrmittelraum
Lehrmittelraum I
Lehrmittelraum II
Kartenraum
Bücherraum
Kartenraum
Archiv
Material
Insgesamt
1
1
1
1
1
1
1
1
8
80
30
40
22
21
20
15
13
9
23
163
2 Naturwissenschaftlicher Bereich
110
4
70
2
5
84
63
11
763
+53
2.0.1 Biologie
Biologieraum
Hörsaal
Lehr- und Übungsraum
1
1
1
83
66
83
1
1
66
83
1
1
7
67
83
530
2.0.2 Chemie
Chemieraum/Hörsaal
Chemie/Übung
2.0.3 Physik
Physikraum/Hörsaal
Physik/Übung
Insgesamt
3 Hauswirtschaftlicher Bereich
150
-4
-233
Anhang
11
Bestand
Bedarf
Saldo
Raumart
Anzahl
qm
Anzahl
qm
Anzahl
qm
Küche +HWR
Speiseraum
Insgesamt
0
150
-150
4 Technischer und musischer Bereich
4.0.1 Textilraum*
4.0.2 Technikraum*
2
2
84
84
4
336
2
1
70
53
2
1
70
53
1
70
2
9
53
562
4.0.3 Unterrichtsraum Werken
Werkraum
Informatik/Sammlung+Vorb.
1
1
1
1
Insgesamt
4
82
19
66
33
200
1
1
1
75
61
88
1
1
1
1
1
89
62
85
50
65
Werkstatt
Informatik
4.0.4 Kunstraum
Kunst
Kunst
Kunst
4.0.5 Musikraum
Musikraum
Musikraum
Musikraum
4.0.6 Mehrzweckraum
Erdkunderaum
Insgesamt
8
576
6 Nebenräume zu Fachräumen
0
-136
-1
+14
550
175
Biologie/Sammlung
1
1
1
1
4
49
49
66
66
230
Insgesamt
1
1
1
1
1
5
16
16
18
15
9
74
6.1.3 Forum
1
220
Halle
6.1.4 Bibliothek
1
1
1
1
1
1
69
76
58
207
18
59
Insgesamt
7
708
Biologie/Sammlung+Vorb.
Chemie/Sammlung+Vorb.
Physik/Vorb.+Sammlung
Insgesamt
sonstige Nebenräume
Partykeller
Aufenthaltsraum
Oberstufenraum
Geräteraum/Aufenthalt
Halle
Halle
Aula
Podium
8 Verwaltung
725
-495
300
125
210
100
735
430
-27
Anhang
12
Bestand
Bedarf
Saldo
Raumart
Lehrerzimmer
Lehrerzimmer
Rektor
Anzahl
qm
1
1
1
116
33
32
1
1
1
1
1
1
1
22
8
17
33
11
11
15
2
1
1
8
4
18
14
335
Anzahl
qm
Anzahl
qm
Konrektor
Studienrat
Studienleiter
Koordinator
Sekretariat
Schülersekretariat
Stufenleiter
Stufenleiter/AK
Büro Sozialpädagoge
Besprechungszimmer
Elternsprechzimmer
Teeküche
Teeküche
Sanitätsraum
Hausmeister
Insgesamt
9. Schulhoffläche
10. Grundstücksfläche
430
-95