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Bürgerantrag (Anregung 278/2014)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
398 kB
Datum
09.09.2014
Erstellt
28.08.14, 15:08
Aktualisiert
28.08.14, 15:08

Inhalt der Datei

Margot Froning - Ollefs E-Mail gen.havixbeck@Web.de Kolberger Str. 79 50374 Erftstadt Herrn Bürgenneister Emer o .3 01.4 01.5 Holzdamm 10 43 50 51 1 7. JULI 2014 016 62 50374 Erftstadt Bürgerantrag : Kastrationsverpflichtung 61 63 81 65 und Chippflicht für Freigängerkatzen Sehr geehrter Herr BOrgermeister Emer, ich bitte Sie folgenden Antrag in der nächsten entsprechenden nung zu setzen und abstimmen zu lassen. Sitzung auf die Tagesord- Ergänzung der ordnungsbehördlichen Verordnung der Stadt Erftstadt zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung bzgl. Kastrationsverpflichtung für freIlaufende Katzen, die sich In menschlicher Obhut befinden: - Katzenhalterlinnen, die ihrer Katze Zugang ins Freie gewähren, haben diese zuvor von einem Tierarzt kastrieren und mittels Chip kennzeichnen zu lassen. Dies gilt nicht für weniger als fanf Monate alte Katzen. - Als Katzenhalter/in im vorstehenden Sinne gilt auch, wer freilaufenden Futter zur VertOgung stellt. Katzen regelmäßig - ZOchter können auf Antrag Ausnahmen von der Kastrationspflicht erhalten, sofem eine Kontrolle und Versorgung der Nachzucht glaubhaft dargelegt wird. Begründung: Der unkontrollierte Anstieg der Katzenpopulation und damit auch der Fundkatzen hat im Erftstädter Stadtgebiet und darüber hinaus, ein unerträgliches und nicht mehr beherrsch bares Maß erreicht. Trotz regelmäßig durchgefOhrter Kastrationsaktionen durch verschiedene Tierschutzorganisationen sind durchgreifende Fortschritte in der Populationsstabilisierung nicht erkennbar. In der Folge haben daher zahlreiche Städte bereits eine Kastrationsverpflichtung und Chippflicht fOr Freigängerkatzen in ihren ordnungsbehördlichen Verordnungen verankert. Im Erftkreis bisher Bergheim, HOrth und Kerpen. Margot Froning - Ollefs E-Mail gen.havixbeck@Web.de Kolberger Str. 79 50374 Erftstadt Herrn Bürgenneister Emer o .3 01.4 01.5 Holzdamm 10 43 50 51 1 7. JULI 2014 016 62 50374 Erftstadt Bürgerantrag : Kastrationsverpflichtung 61 63 81 65 und Chippflicht für Freigängerkatzen Sehr geehrter Herr BOrgermeister Emer, ich bitte Sie folgenden Antrag in der nächsten entsprechenden nung zu setzen und abstimmen zu lassen. Sitzung auf die Tagesord- Ergänzung der ordnungsbehördlichen Verordnung der Stadt Erftstadt zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung bzgl. Kastrationsverpflichtung für freIlaufende Katzen, die sich In menschlicher Obhut befinden: - Katzenhalterlinnen, die ihrer Katze Zugang ins Freie gewähren, haben diese zuvor von einem Tierarzt kastrieren und mittels Chip kennzeichnen zu lassen. Dies gilt nicht für weniger als fanf Monate alte Katzen. - Als Katzenhalter/in im vorstehenden Sinne gilt auch, wer freilaufenden Futter zur VertOgung stellt. Katzen regelmäßig - ZOchter können auf Antrag Ausnahmen von der Kastrationspflicht erhalten, sofem eine Kontrolle und Versorgung der Nachzucht glaubhaft dargelegt wird. Begründung: Der unkontrollierte Anstieg der Katzenpopulation und damit auch der Fundkatzen hat im Erftstädter Stadtgebiet und darüber hinaus, ein unerträgliches und nicht mehr beherrsch bares Maß erreicht. Trotz regelmäßig durchgefOhrter Kastrationsaktionen durch verschiedene Tierschutzorganisationen sind durchgreifende Fortschritte in der Populationsstabilisierung nicht erkennbar. In der Folge haben daher zahlreiche Städte bereits eine Kastrationsverpflichtung und Chippflicht fOr Freigängerkatzen in ihren ordnungsbehördlichen Verordnungen verankert. Im Erftkreis bisher Bergheim, HOrth und Kerpen. Verein zur Verhinderung von Tierquälerei Köln und Umgebung e.v. Tatsache ist, dass bei den meisten wild lebenden Katzen am Anfang ihres Stammbaums - also sozusagen als "Urmutter" - eine "entsorgte" oder entlaufene, unkastrierte zahme Hauskatze steht. Die vermehren sich dann ungehemmt und schaffen die Probleme mit den sogenannten wildlebenden Populationen. Übersehen wird häufig, dass die Ursache der Problematik in fast allen Fällen bei den unkastrierten Hauskatzen zu suchen ist. Eine Kastrationsverpflichtung könnte bei konsequenter Anwendung an der Wurzel des Problems greifen. Falls Sie exakte Zahlen erwarten, muss ich Sie leider enttäuschen. Wir filhren zwar genau Buch über die Katzen, die in unserem Tierheim Zuflucht finden, nicht aber über die Tiere. die wir wegen erschöpfter Aufnahmekapazitäten ablehnen müssen. Wir bemühen uns hier immer, einen adäquaten Platz bei anderen Vereinen oder Tierheimen zu finden, was jedoch auch von Jahr zu Jahr schwieriger wird. Sie können sich sicherlich vorstellen, dass wir mit der Situation und vor allem mit der Aussicht für die nächsten Jahren - falls nicht etwas Entscheidendes geschieht - alles andere als glücklich sind. Wir sehen unseren Auftrag als Tierschützer geflihrdet, da wir uns zunehmend nicht mehr in der Lage sehen, allen, die Hilfe suchen, diese Hilfe auch gewähren zu können. Ich denke, mit einer durch die Ordnungsbehörde verfügten Verpflichtung zur Kastration kann im Vorfeld - bevor man sich die Katze anschafft - viel1eicht ein Schritt getan werden hin zu einer bewußteren Auseinandersetzung mit dem Thema. Die Katze holt man sich in den allermeisten Fällen leider viel zu gedankenlos ins Haus. Will man sich einen Hund anschaffen, so weiss man vorher, dass hier Hundesteuer fällig wird, dass das Tier angemeldet werden muss, dass man regelmässig spazierengehen muss - kurz, dass die Anschaffung mit jeder Menge Verpflichtungen verbunden ist. Bei der Katze sieht dies etwas anders aus: Die besorgt man sich irgendwoher, man braucht sich nicht weiter darum zu kümmern, sie ist "unabhängig", wil1 raus und macht eh, was sie will. Dass genau diese Einstel1ung falsch ist, muss erst Eingang in die Gedankenwelt vieler potentieller Tierbesitzer finden. Hier kann die verordnungsmässige Verpflichtung, seinTier kastrieren zu lassen einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer Bewußtseinsänderung darstellen. Ich hoffe, ich habe Ihnen mit meinen kurzen Ausfilhrungen einige Anregungen und Informationen geben können. 2 Postanschrift : Verein zur Verhinderung von Tierquälerei Köln u. Umgebung e.V., Hildeboldstr. 11a,50226 Frechen I. Vorsitzende: Hanni Schäfer .02234·96 7410 2. Vorsitzender: Wilfried Wiedeloh .02234·53 107 Tierheim Helenenhcf Höninger Weg 98; 50354 HOrth • 022 33 - 69 10 67 http://\vww.ticrheirn-huerth.de: E-Mail: info@tierheim-huerth.de Spendenkonto: Kreissparkasse Köln ( BLZ 370 502 99) Konto-Nr. 0 151017 324 DAS PROBLEM (1) Ein Teil des Problems bilden die Populationen frei lebender Katzen. Dies ist ein Problem. welches alle Städte und Kommunen betrifft. Genaue Zahlen gibt es hier nicht. Man ist auf Schätzungen angewiesen. Für die Stadt Köln wurde der Bestand vor ca. 5-6 Jahren auf 20.000 bis 30.000 Tiere geschätzt. Heutige Schätzungen gehen von ca. 50.000 herrenlosen Katzen aus, die auf dem Gebiet der Stadt Köln leben. Für das Gebiet des Erftkreises dürfte die Zahl in ungefähr vergleichbar sein. Diese Tiere leben auf Mülldeponien, in Industriegebieten, auf Friedhöfen, in öffentlichen Parks usw. In all den Jahren wurden diese Populationen von Tierschützern betreut, d.h. geflittert, ärztlich versorgt (wenn nötig und möglich) und vor allem kastriert. Die Tierschutzvereine stossen hier jedoch zunehmend an ihre Grenzen. Zum einen personell, da diese Arbeit ausschließlich ehrenamtlich erfolgt und es bei der wachsenden Zahl an Tieren immer schwieriger wird, genügend Menschen zu motivieren, unentgeltlich bei Wind und Wetter regelmässig zumeist an sehr einsam gelegenen Stellen Futterstellen zu betreuen. Zum zweiten ist der finanzielle Ralunen, der den Vereinen gesetzt ist fast immer so eng, dass es hinten und vorne nicht reicht. Man hat sich bisher immer noch so durchkämpfen können, doch erreichen wir langsam einen Punkt, wo nichts mehr geht. DAS PROBLEM (2) Dieser Aspekt des Problems betrifft vor allem die Tierheime. Jedes Jahr haben die Tierheime mit einer .Babyschwemme" zu tun. Es ist in den letzten Jahren hier eine Tendenz zu beobachten, dass die Zahl der aufzunehmenden Tiere immer grösser wird. Aus zwei Quellen speist sich diese .Babyschwcmme''. Zum einen erscheinen an Futterstellen, die eigentlich durchkastriert sind immer häufiger trächtige Katzen oder Katzenmütter mit Babies. Dies sind in der Regel ausgesetzte unkastrierte Hauskatzen. Zum zweiten kommt es immer öfter bei Katzen, die ein Zuhause haben zu unerwünschten Trächtigkeiten, da hier die Neigung der Katzenbesitzer, ihre Tiere kastrieren zu lassen, nachläßt. Die Ergebnisse landen entweder (wenn ein Rest Verantwortung geblieben ist) als Abgabe oder als Fundtier im Tierheim. Sehr viel häufiger jedoch fmdet man sie in Kartons oder Katzenkörben morgens vor dem Tor des Tierheims. Da die Tierheime begrenzte Aufnahmekapazitäten haben ist abzusehen, dass bei gleichbleibender Tendenz in kürzester Zeit hier der Gau passiert und keine Tiere mehr aufgenommen werden können. Was dann wird steht in den Sternen. URSACHEN Die Vermehrungsrate der Katze ist enorm. Bis zu dreimal pro Jahr kann eine Kätzin bis zu sechs Junge werfen. Es gibt eine Berechnung, die davon ausgeht, dass ein Katzenpaar zweimal im Jahr Junge bekommt, von denen 2-3 überleben. Dies ergibt in einem Zeitraum von 10 Jahren ca. 80 Millionen Nachkommen. Ein verantwortungsbewußter Katzenhalter sollte aus eigener Überzeugung seine Katze kastrieren lassen. Leider werden bei der Anschaffung einer Katze nicht die gleichen Vorüberlegungen angestellt wie etwa bei der Anschaffung eines Hundes. Der Hund kostet Hundesteuer, er muss regelmäßig Gassigehen und braucht sehr viel Aufinerksarnkeit. Die Katze hingegen ist unabhängig, hat ihren eigenen Willen, entscheidet selbst, wann sie rausgeht und wann nicht und kostet im Zweifelsfall nur ihr Futter. So glaubt man jedenfalls. Dass dem nicht so ist, dass auch die Anschaffung einer Katze genauestens überlegt sein will, dass auch das Zusammenleben mit einer Katze viele Pflichten beinhaltet und eine große Verantwortung bedeutet muss sich erst ins Bewußtsein sehr vieler Katzenbesitzer und potentieller Katzenbesitzer einprägen. Zu beobachten ist auch, dass im Zuge der Wirtschaftskrise und der Tatsache, dass immer mehr Menschen mit weniger Geld auskommen müssen, die Situation entsteht, dass als erstes dort gespart wird, wo es für den Menschen am wenigsten schmerzhaft ist. Im Zweifelsfall also bei den Haustieren. Die Kosten für eine Kastration sind sehr unterschiedlich. Sie variieren von 50 bis 70 Euro für einen Kater bis hin zu 100 bis 120 Euro für eine weibliche Katze. Je nachdem mit wie wenig Geld man auskommen muss, sind dies schon enorme Summen. Nur - man kann sich kein Auto anschaffen, wenn man nicht weiss, wie man die Versicherung aufbringen soll. Man schafft sich keinen Hund an, wenn man die Hundesteuer nicht bezahlen kann. Es sollte jedem bewußt sein, dass auch die Anschaffung einer Katze mit Kosten und Pflichten verbunden ist. LÖSUNGSANSÄTZE Jede kastrierte Katze bedeutet weniger Nachkommen. Es ist klar, dass eine Kastrationsverpflichtung kein Allheilmittel ist. Es ist ein erster, sehr wichtiger Schritt hin zur Eindämmung des Problems. Viele Katzenbesitzer (auch und vor allem die, die sich eine Katze erst anschaffen wollen) werden dazu gebracht, sich bewußter mit dem Thema auseinanderzusetzen. Für viele Menschen ist allein die Existenz einer Verordnung Grund genug, sich entsprechend zu verhalten. Das heißt: Schon allein die Existenz einer solchen Verordnung fuhrt dazu, dass viele Katzen kastriert werden, die ohne sie sich munter weiter fortpflanzen könnten. In Paderborn, wo eine solche Verordnung bereits existiert, wird sie als großer Erfolg bezeichnet. Nach einer Umfrage bei den ortsansässigen Tierärzten hat sich die Zahl der Kastrationen deutlich erhöht. Die Städte und Gemeinden brauchen keine zusätzlichen Kontrollorgane. Die Verordnung muss erlassen werden und auf alle erdenklichen Arten publik gemacht werden. Die Einhaltung läßt sich gar nicht kontrollieren. Die Verordnung kann auch nur ein erster Schritt sein. Entscheidend ist die Einsicht der Menschen in die Notwendigkeit der Kastration. Entscheidend ist ein viel bewußterer Umgang mit den Haustieren und vor allem eine sehr viel bewußtere Entscheidung für die Katze, bei der alle Aspekte der Katzenhaltung bedacht werden. Die Kastrationsverordnung würde für Städte und Gemeinden keine zusätzlichen Kosten bedeuten. Ganz im Gegenteil. Sollte die Entwicklung weitergehen wie bisher und die Tierschutzvereine, die sich momentan um die Tiere kümmern, tatsächlich nicht mehr in der Lage sein, ihren selbstgesetzten Auftrag zu erfüllen, kämen auf die Gemeinden sicherlich finanzielle und organisatorische Probleme zu beim Umgang mit den riesigen Katzenpopulationen. Um hier und jetzt ein Signal zu setzen, dass man das Problem erkannt hat und darangeht, es zu lösen, wäre der Erlass einer Kastrationsverpflichtung für Katzenbesitzer ein erster deutlicher Schritt. Seite 1 von 1 ~otFroninQ_~_I_le_b Von: An: Gesendet: Betreff: _ <marianne.rzadki@online.de> "Rzadki, Marianne" <Marianne.Rzadki@Bergheim.de> Donnerstag, 8. August 201314:18 FW: Intemationaler Tag der Katze: Streunerkatzen in Deutschland leiden UrsprüngficheNachrichtVon:TASSO-NewsIetter Ge •••• 1deI: 08.08.1312:50Uhr An: mariame.rzadki@onIine.de Betreff: lntemationaIer Tag der Katze: Streunerkalzen in DeuIschfand leiden Internationaler Tag der Katze: Streunerkatzen in Deutschland leiden Hattersheim, Hamburg, Pfulfingen, 8. August 2013. Über acht Millionen Katzen leben in Deutschlands Haushalten, damit ist die Katze das Haustier Nummer Eins. Doch was viele nicht wissen: Schatzungsweise zwei Millionen Streunerkatzen vegetieren auf unseren Straßen dahin und fOhren ein erbannungswOrdiges Leben. AnlassJich des Internationalen Tages der Katze am 8. August weist das BOndnis "Pro Katze", ein Zusammenschluss der drei großen Trerschutzorganisalionen TASSO, VIER PFOTEN und Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. (bmt), auf das Leid der Streunerkatzen in Deutschland hin. "Ausgemergelt, schwach und krank streunen sie durch Stadte, Gewerbegebiete und Fabrikruinen: Katzen, die kein Zuhause haben, immer auf der Suche nach Futter. Viele gehen qualvoll zu Grunde, verhungern oder erfrieren, " erklart Mike Ruckelshaus, tierschutzpolitischer Sprecher von TASSO e. V. "Die Ursache dieses Tierteids sind unkastrierle Hauskatzen. Denn nur wenige Menschen lassen ihre Katze kastrieren; so zeugen FreigSnger weiler Nachwuchs mit Streunern, und die Streunerkatzen IIflfflIfthnm sich immer weiter. Die Zahl der Nachkommen von nur einer Katze steigt so nach nur wenigen Jahren in die Tausende!" Martina Slephany, Kampagnenleiterin von VIER PFOTEN erganzt "Tierheime und Tierschutzvereine kastrieren seit Jahren herrenlose Katzen, doch das Problem der unkontrolJierten Vermehrung ist nicht in den Griff zu bekommen. Die einzige tierschutzgerechte MOgIichIceit,das Problem der Streunerl<atzen bundesweit und nachhaltig zu losen, sind nachendeckende gesetzliche Regelungen zur Kastration, Kennzeichnung und Registrierung von Hauskatzen mit Zugang ins Freie. " "Leider hat die Bundesregierung bei der Novellierung des Tierschutzgesetzes keine bundesweiten Regelungen zur Kastrationspflicht aufgenommen, sondern die Veran/woltung auf die Lander obertragen. Daher appellieren wir an die Landesregierungen, von der Ermachtigungsgrund/age des § 13b Tierschutzgesetz Gebrauch zu machen und /andesweile Verordnungen zur Katzenkastration zu erlassen", sagt Petra Zipp, Vorsitzende des bml "Ober 250 Stadte und Gemeinden gehen schon jetzt mit gutem Beispiel voran und haben eine Kastrationspflicht erlassen. Wir ermutigen aUa Kommunen, selbst aktiv zu werden und nicht auf eine landesweite Kastrationspflicht zu warten!" Mehr Informationen unter 19.08.2013 Darum hilft jede Katzen-Kastration • • nach 1 J.ht J~ '- J~ '- 0 12 K.lZ~r J~ '- 7iJ~';jt~• Wenn man davon ausgeht daß ein Katzenpaar pro Jahr zweimal Nachwuchs bekommt und jeweils 3 Kätzchen pro Wurf überleben. dann ergibt das nach 7 Jahren über 420000 Tterel Bundesweit fordern über 4 O. 0 0 0 Tierfreunde, Tierheime, Auffangstationen, Tierärzte, Amtstierärzte, Wähler: Kastrationspflicht für Katzen! Katzenschutzverordnung für Deutschland / C/fA.5{4cA/L _ prOj~~.\;~ Zur Vorlagen bei Bund, Länder & Gemeinden sammelt der Verein Interessengemeil\sch~ft Pro Katzenschutzverordnung (kurz: IG PRO KSVO) bundeswert Unterschriften für die Einführung einer dringend notwendigen Katzenschutzverordnung. A.lserste Gedankenansätze um das unkontrollierte Tierleid in Deutschland einzudämmen stellen wir die Kennzeichnungs- & Registrierungsverpflichtung aller Heimtiere, sowie die Kastrationsverpflichtung fOr Frelgangerkatzen. Schluss mit der Unter>cheidung von herrenlosen Katzen und Fundtieren, diese Unterscheidung ist weder ethisch vertretbar, noch eindeutig durch• 'ührbar und fOhrt oftmals zu grausamer behördlicher Willkür zu Lasten unserer unschuldigen MItgeschöpfe . MENSCH ZEICi VERANTWORTUNCi: Katzen gehören Die K-._..... ..... aufmenKhll_ Hilfe _.on Ist! !!l!o!!! unversorgt auf die Straßel Nahere Auskünfte erhalten Sie unter: www.ksyo.de.yu Geben Sie bitte Ihre Stimme gegen das unnötige Leid auf Deutschen Straßen. Danke! PU, romame. Nachname Ort, Straße, Hausnummer .55 ~~ ~ Unters , QJio/k h(}k~C~ L~