Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
139 kB
Datum
09.09.2014
Erstellt
09.09.14, 18:45
Aktualisiert
09.09.14, 18:45
Stichworte
Inhalt der Datei
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Von: wrzoll@freenet.de[mailto:wrzoll@freenet.de]Ar:Gesendet: Freitag, 5. September 2014 18:20
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An: Boecking, Paul
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Betreff: FW: A 416/2013 TOP 28 Ausschuss ÖOuV 9.9.14
Lieber Herr Böcking,
ich bitte Sie, mein Schreiben vom 29.8 dem Ausschuss am 9.9. als Tischvorlage zukommen
zu lassen.
Vielen Dank und freundlicher Gruß
Wolf- R. Zoll
-----weitergeleitete Nachricht----Von: wrzoll@freenet.de
Gesendet: Fr. 29.08.2014 15:26
An: paul.boecking@erftstadt.de
Kopie: monika.hallstein@erftstadt.de, dezernat6@erftstadt.de,
Betreff: A 416/2013 TOP 28 Ausschuss ÖOuV 9.9.14
rh .moers@t-online.de, JOberhofer@t-online.de
Lieber Herr Böcking,
ich gehe mal davon aus, daß Sie die Ergänzung zu meinem o.g. Antrag verfasst haben, wie
schon die erste Vorlage vor einigen Monaten.
In einigen Punkten der Stellungnahme wird ein falscher Eindruck erweckt, die ich hier
richtig stellen möchte.
Tatsache ist, daß das Parkverbot NUR VON 6 UHR ABENDS BIS 6 UHR MORGENS gilt.
Die Kinder auf dem Schulweg werden also in keiner Weise betroffen, da zur Schulzeit das
Parkverbot sowieso nicht gilt.
Veranstaltungen in der Gaststätte "Ferdis Pub" finden so gut wie nie mehr statt, da die
Gaststätte geschlossen ist. Nur ganz selten öffnet sie. Insoweit greif auch nicht der
Einwand (wahrscheinlich von Frau Strutz), daß bei Veranstaltungen in der Gaststätte die
Durchfahrung der Straße schwierig ist. Dieser Einwand wurde bereits vor vier Jahren
vorgetragen, ist aber schon insofern nicht stichhaltig, da an dieser Engstelle sowieso nicht
geparkt werden darf.
Das Parkverbot (von 18 bis 6 Uhr!) wurde vor vielen Jahren eingerichtet, als im Pub noch
starker Andrang herrschte und sollte die abendlichen Anfahrten regulieren. Dieser Grund
entfällt aber jetzt, da die Kneipe geschlossen hat. Insoweit greift das Parkverbot ins Leere
und wird von vielen Anwohnern kritisiert. Unnütze Schilder sollten entfernt werden, wir
haben genug davon!
Ich bitte Sie, im Ausschuss auf die von mir vorgetragenen Argumente und die tatsächlichen
Fakten einzugehen und Ihre Empfehlung, die Halteverbote beizubehalten, nochmals zu
überdenken. Die Anwohner werden es Ihnen danken.
Mit freundlichem Gruß
Dr. Wolf- Rüdiger Zoll
Mitglied des Stadtrates
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Von: Johannes Oberhofer [mailto:joberhofer@t-online.de]
Gesendet: Freitag, 5. September 2014 09:05
An:
Boecking, Paul
Betreff: Fwd: Parksituation hinter der Schule
Von: "claudia.strutz@yahoo.de" <claudia.strutz@yahoo.de>
Datum: 4. September 201420:57:54 MESZ
An: E Ortsvorsteher Oberhofer <joberhofer@t-online.de>
Betreff: Fwd: Parksituation hinter der Schule
Lb. Herr Oberhofer,
hier meine Mail an Dr. Wölfle zur Info.
Andere Nachbarn haben ihm auch gemailt. Wir sehen zu, am 9.9. um 18 Uhr Präsenz
zu zeigen.
Herzliche Grüsse und ich hoffe, es geht Ihnen viel besser jetzt nach Südtirol!
Claudia Strutz
Von: "claudia.strutz@yahoo.de" <claudia.strutz@yahoo.de>
Datum: 4. September 201420:48:45 MESZ
An: "martin. woelfle@020nline.de" <martin. woelfle@020nline.de>
Betreff: Parksituation hinter der Schule
Sehr geehrter Herr Dr. Wölfle,
bitte schützen Sie uns Anwohner vor den unrealistischen Alleingängen von Dr. Zoll.
Wir auf der Siegfried-von- Westerburg-Strasse können diese Versuchsanordnung nicht
nachvollziehen - und es gibt zunehmend Verkehrssituationen, da muss man rückwärts
fahren und rangieren oder über das Seitensträsschen aus dem Wohnbezirk heraus
fahren - besonders durch dauerparkende Wohnwagenanhänger auf der Richardstr.,
überhaupt durch bequem parkende Anwohner, durch die Müllabfuhr, durch die
Zeugen Jehovas, durch wild parkende Mütter, die auf ihre Kinder warten, durch die
Baustelle an der Ecke, deren Bauherr und dessen Subunternehmer offenbar der
Meinung sind, sich hier ohne Rücksicht bewegen oder besser nicht bewegen zu
können.
Ich habe mehrere Beinaheunfälle mit Schülern auf dem Fahrrad und Schülern, die sich
zu Fuss bewegen gesehen. Bürgersteige existieren nur noch auf dem Papier, sie sind
zugeparkt.
Wenn die Feuerwehr oder der Rettungswagen durch muss (hier wohnen einige ältere
Menschen), dann haben sie U.U. keine Chance und somit Zeitverzögerungen, die
Leben kosten können.
Die KFZs aus Düren, Euskirchen und sonstwo her der Zeugen Jehovas nehmen so
auch immer mehr Raum ein, sie parken jetzt sogar die Kurven zu. Darauf
--2--
angesprochen, drehen sie sich um und gehen einfach wortlos davon.
Wir wurden nach unseren Protesten mehrfach vertröstet, da sei vor September sowieso
nichts zu machen. Es ist jedoch keineswegs so, dass unser Entsetzen über diesen
Alleingang von Herrn Dr. Zoll abgeebt wäre. Ihn darauf angesprochen erhielt ich von
ihm die lapidare zur Antwort: "Man wird doch mal anderer Meinung sein dürfen."
Sehr geehrter Herr Dr. Wölfte, wir waren jetzt lange genug die Versuchskaninchen.
Jetzt muss gut sein. Bitte unterstützen Sie uns und helfen Sie, das Parkverbot bestehen
zu lassen.
Beste Grüsse
Claudia Strutz
Anwohnerin Siegfr.-von- Westerburg-Strasse
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