Allgemeine Vorlage (Medienunterhaltungskonzept; hier: Netzwerkverkabelung in den Schulen)

Gemeinde Kreuzau Kultur, Schule, Soziales, Sport - Herr Steg BE: Herr Steg Kreuzau, 24.10.2012 Vorlagen-Nr.: 55/2012 - öffentlicher Teil Sitzungsvorlage für den Schulausschuss 05.11.2012 Medienunterhaltungskonzept; hier: Netzwerkverkabelung in den Schulen I. Sach- und Rechtslage: Im vergangenen Jahr hat der Rat ein Medienunterhaltungskonzept beschlossen. Teil der Beschlussfassung war auch, dass zweimal jährlich über den Stand der Angelegenheiten berichtet werden soll. Letztlich konnte erst zum Januar 2012 bei der KDVZ Rhein-Erft-Rur eine Fachkraft eingestellt werden. Seitdem ist Herr Böinghoff nach kurzer Einarbeitung in Jülich hier in Kreuzau eingesetzt. Schon früh war erkennbar, dass sich die Situation für die Schulen deutlich verbessert hat. Viele Probleme konnten kurzfristig behoben werden, da immer ein Ansprechpartner vor Ort ist. Bisher sind für den Bereich der Hard- und Software in diesem Jahr 116.821 Euro verausgabt. Hinzu kommen 21.481,02 Euro aus dem vergangenen Jahr. Für beide Jahre hätten insgesamt 120.000 Euro zur Verfügung gestanden, sodass sich ein Fehlbetrag von 18.302,02 Euro ergibt. Durch die Einrichtung der neuen Sekundarschule zum Schuljahr 2012/2013 waren Arbeiten zu erledigen, die ursprünglich so nicht mit eingeplant waren. Alleine die zu Beginn nicht einplanbaren Ausgaben für diese Schule belaufen sich auf 22.707,61 Euro. Um diese Ausgaben wird sich der Bedarf in den Folgejahren reduzieren. Herr Böinghoff wird in der Sitzung für Fragen zur Verfügung stehen. Neben den Ausgaben für Hard- und Software sind auch in einigen Schulen bereits umfangreiche Verkabelungs- und Vernetzungsarbeiten erfolgt. Ein entsprechender Vermerk ist als Anlage beigefügt. Der bisher beschrittene Weg soll in Zukunft weiter gegangen werden, da sich der Erfolg schon jetzt zeigt. Schon jetzt wird deutlich, dass es sich hierbei aber nicht um eine einmalige, sondern um eine Daueraufgabe handelt, für die auch dauerhaft Mittel zur Verfügung gestellt werden müssen. II. Haushaltsmäßige Auswirkungen: Zurzeit keine. III. Beschlussvorschlag: Ein Beschluss soll nicht gefasst werden. Der Bürgermeister - Ramm - IV. Beratungsergebnis: Einstimmig: ________ Ja: ________ Nein: ________ Enthaltungen: ________ Anlage