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Sitzungsvorlage (Konzept „ Jülich – Auf dem Weg zur demenzfreundlichen Stadt“)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
253 kB
Datum
20.06.2013
Erstellt
12.06.13, 17:04
Aktualisiert
12.06.13, 17:04
Sitzungsvorlage (Konzept „ Jülich – Auf dem Weg zur demenzfreundlichen Stadt“) Sitzungsvorlage (Konzept „ Jülich – Auf dem Weg zur demenzfreundlichen Stadt“)

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Inhalt der Datei

Stadt Jülich Der Bürgermeister Amt: 56 Az.: Es/Len Jülich, 05.06.2013 öffentlicher Teil Vorlagen-Nr.: 237/2013 Sitzungsvorlage Beratungsfolge Ausschuss für Kultur, Integration und Soziales Termin 20.06.2013 TOP Ergebnisse Konzept „ Jülich – Auf dem Weg zur demenzfreundlichen Stadt“ Anlg.:1 V 56 SD.Net Beschlussentwurf: Die Verwaltung wird beauftragt, das Konzept sukzessive umzusetzen. Begründung: Der Demografie- und Sozialbericht der Stadt Jülich sieht die Alterung der Bevölkerung als eine der zentralen Herausforderungen für ein zukunftsorientiertes Jülich und identifiziert die Versorgung der älteren Bevölkerung als ein wichtiges Handlungsfeld (S. 80, 2010 und 1. Fortschreibung 2012). Bereits in 2010 hatte sich die Verwaltung mit einer Auftaktveranstaltung auf den Weg gemacht zur Entwicklung Jülichs zur demenzfreundlichen Stadt. Als nächster Schritt stand eine Konzepterstellung an, die sich aus personellen Gründen verzögert hat. Mit Wiederbesetzung der Stelle im Bereich Sozialplanung wurden zwischenzeitlich die personellen Voraussetzungen geschaffen und somit liegt das Konzept „Jülich – Auf dem Weg zur demenzfreundlichen Stadt“ nun vor (siehe Anlage). Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto): ja 1.Finanzielle Auswirkungen: Gesamtkosten: x nein jährl. Folgekosten: Haushaltsmittel stehen bereit: jährl. Einnahmen: ja nein (siehe Beschlussentwurf) bei Produktsachkonto: (unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar: Erläuterungen zu Ziffer ______ ja 2.Der Personalrat ist zu beteiligen: Mitbestimmung Mitwirkung x nein Anhörung Der Personalrat hat zugestimmt: ja nein Der Personalrat hat Bedenken erhoben: ja nein 3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen: ja Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO NW widersprochen: ja Sitzungsvorlage 237/2013 x nein nein Seite 2