Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Beschlussvorlage (Gesamtabschluss 2010)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
1,6 MB
Datum
30.09.2014
Erstellt
11.09.14, 15:06
Aktualisiert
11.09.14, 15:06

Inhalt der Datei

OOOOU'I Gesamtabschluss 31.12.2010 Stadt Erftstadt 000002 Gliederung Seite 1. Gesamtbilanz und Gesamtergebnisrechnung 3 2. Gesamtanhang 7 3. Gesamtlagebericht 17 4. Beteiligungsbericht 29 OOOOCl3 Gesamtbilanz Stadt Erftstadt zum 31. Dezember 2010 31.12.2010 € AKTIVA 1. Anlagevermögen 1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände 1.137.167,88 1.2 Sachanlagen 1.2.1 Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1.2.1.1 Grünflächen 1.2.1.2 Ackerland 1.2.1.3 Wald, Forsten 1.2.1.4 Sonstige unbebaute Grundstücke 29.149.314,07 1.881.245,07 517.507,95 6.944.617,11 1.2.2 Bebaute 1.2.2.1 1.2.2.2 1.2.2.3 1.2.2.4 10.157.213,68 83.531.475,99 7.796.663,41 30.822.227,44 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Kinder- und Jugendeinrichtungen Schulen Wohnbauten Sonstige Dienst-, Geschäfts- und Betriebsgebäude 1.2.3 Infrastrukturvermögen 1.2.3.1 Grund und Boden des Infrastrukturvermögen 1.2.3.2 Brücken und Tunnel 1.2.3.3 Gleisanlagen mit Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen 1.2.3.4 Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen 1.2.3.5 Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen 1.2.3.6 Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens 1.2.4 Bauten auf fremdem Grund und Boden 1.2.4 Kunstgegenstände und Kullturdenkmäler 1.2.5 Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge 1.2.6 Betriebs- und Geschäftsausstattung 1.2.7 Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau 53.565.019,26 628.194,00 0,00 79.918.597,80 72.652.424,00 1.302.924,00 474.536,77 256.040,00 30.221.249,48 2.828.107,80 1.831.126,19 414.478.484,02 1.3 Finanzanlagen 1.3.1 1.3.2 1.3.3 1.3.4 1.3.5 Anteile an verbundenen Unternehmen Beteiligungen Sondervermögen Wertpapiere des Anlagevermögens Ausleihungen 1.3.5.3 an Sondervermögen 1.3.5.4 Sonstige Ausleihungen 0,00 459.442,00 0,00 82,43 202.906,10 662.430,53 Zwischensumme: 416.278.082,43 OOOOC/J Stadt Erftstadt Gesamtbilanz zum 31. Dezember 2010 31.12.2010 € 416.278.082,43 Zwischensumme: 2. Umlaufvermögen 2.1 Vorräte 2.1.1 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 2.1.2 Geleistete Anzahlungen 26.933.135,67 190.532,12 27.123.667,79 2.2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 2.2.1 Forderungen 2.2.2 Sonstige Vermögensgegenstände 13.842.397,77 709.414,46 14.551.812,23 2.3 Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,00 2.4 Liquide Mittel 2.946.479,77 3. Aktive Rechnungsabgrenzung 2.316.477,29 463.216.519,51 000005 Stadt Erftstadt Gesamtbilanz zum 31. Dezember 2010 Passiva 31.12.2010 € 1. Eigenkapital 1.1 1.2 1.3 1.4 138.138.902,65 0,00 6.484.943,01 -3.671.385,23 Allgemeine Rücklage Sonderrücklagen Ausgleichsrücklage Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 140.952.460,43 2. Sonderposten 2.1 2.2 2.3 2.4 45.112.627,83 40.564.992,49 1.983.530,72 28.837.478,63 Zuwendungen Beiträge Gebührenausgleich Sonstige Sonderposten 116.498.629,67 3. Rückstellungen 3.1 Pensionsrückstellungen 3.3 Instandhaltungsrückstellungen 3.4 Sonstige Rückstellungen nach § 36 Abs. 4 und 5 GemHVO 52.413.373,14 0,00 4.630.612,64 57.043.985,78 4. Verbindlichkeiten 4.1 Anleihen 4.2 Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen vom privaten Kreditmarkt 4.3 Verbindlichkeiten aus Krediten zur Liquiditätssicherung gegenüber dem privaten Kreditmarkt 4.4 Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen gleichkommen 4.5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 4.6 Verbindlichkeiten aus Transferleistungen 4.7 Sonstige Verbindlichkeiten 0,00 104.276.204,13 26.169.312,33 wirtschaftlich 0,00 3.007.251,10 0,00 7.738.094,23 141.190.861,79 5. Passive Rechnungsabgrenzung 7.530.581,84 463.216.519,51 OOOUC6 Stadt Erftstadt Gesamtergebnisrechnung Ertrags- und Aufwandsarten 2010 € Steuern und ähnliche Abgaben 41.578.623,43 23.568.114,05 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3 + Sonstige Transfererträge 4 + Öffentlich-rechtliche 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 6 + Kostenerstattungen 7 + Sonstige ordentliche Erträge 8 + Aktivierte Eigenleistungen 512.789,79 9 + Bestandsveränderungen 952.084,12 1.796.460,64 11.473.223,90 Leistungsentgelte 13.065.322,35 652.694,14 und Kostenumlagen 10.160.240,30 101.855.384,48 10 Ordentliche Erträge 11 Personalaufwendungen 12 Versorgungsaufwendungen 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen - 19.619.148,53 14 Bilanzielle Abschreibungen - 12.082.326,68 15 Transferaufwendungen - 35.044.027,33 16 Sonstige ordentliche Aufwendungen 17 = 18 = Ordentliche Aufwendungen Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit - 25.371.714,11 2.074.378,42 7.277.169,95 - 101.468.765,02 386.619,46 (=Zeilen 10 und 17) 19 + 738.060,32 Finanzerträge 20 Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 4.796.065,01 21 Finanzergebnis (Zeilen 19 und 20) 4.058.004,69 22 Ordentliches Ergebnis 3.671.385,23 (= Zeilen 18 und 21) 23 + Außerordentliche Erträge 24 Außerordentliche Aufwendungen 25 Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 26 Jahresergebnis (= Zeilen 22 und 25) 3.671.385,23 STAD ERFTSTAD Gesamtanhang zum Gesamtabschluss 31.12.2010 Stadt Erftstadt Gesamtabschluss zum 31.12.2010 Gesamtanhang 1 1.1 1.2 1.3 Allgemeine Hinweise Konsolidierungskreis Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Konsolidierungsgrundsätze 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 2.8 2.9 2.10 2.11 Erläuterungen zur Gesamtbilanz Anlagevermögen Vorräte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Liquide Mittel Aktive Rechnungsabgrenzung Eigenkapital Sonderposten für Zuwendungen Sonderposten für Beiträge Sonderposten für Gebührenausgleich Rückstellungen Verbindlichkeiten 3 Nicht in der Bilanz ausgewiesene Verpflichtungen 4 4.1 4.2 4.3 Erläuterung zur Gesamtergebnisrechnung Ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen Finanzergebnis 5 Gesamtkapitalflussrechnung 6 Mitarbeiter 7 Anteilsbesitz 8 Prüfung Gesamtabschluss zum 31.12.2010 Gesamtanhang 1 Allgemeine Angaben Die Stadt Erftstadt ist gemäß § 116 Gemeindeordnung NRW (GO) i. V. m. §§ 49 ff. Gemeindehaushaltsverordnung NRW (GemHVO) verpflichtet, einen Gesamtabschluss aufzustellen. Der vorliegende Gesamtabschluss wurde auf Rechnungslegungsvorschriften der GO und GemHVO aufgestellt. 1.1 der Grundlage der Konsolidierungskreis Der Gesamtabschluss setzt sich zusammen aus der Kernverwaltung der Stadt Erftstadt und ihrem Sondervermögen. Zum Sondervermögen zählen der Eigenbetrieb Stadtwerke sowie die eigenbetriebsähnlichen Einrichtungen Straßen und Immobilien. Verbundene Unternehmen oder assoziierte Unternehmen bestehen nicht. 1.2 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die in den Gesamtabschluss einbezogene Kernverwaltung sowie das Sondervermögen wurden nach einheitlichen Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften bewertet. Die immateriellen Vermögens gegenstände sowie Sach- und Finanzanlagen wurden zu Anschaffungskosten bzw. fortgeführten Anschaffungskosten angesetzt. Beim abnutzbaren Anlagevermögen wurden Abschreibungen linear ermittelt. Anpassungen an die Abschreibungstabelle der Kernverwaltung sind von untergeordneter Bedeutung. Anpassungen waren somit nicht erforderlich. Die Vermögensgegenstände des Kernhaushalts wurden im Rahmen der Eröffnungsbilanz erstmalig ermittelt. Die Zeitwerte wurden bis zum Abschlussstichtag fortgeschrieben. Bei den Eigenbetrieben wurden die Vermögensgegenstände grundsätzlich nach dem Substanzwert, in Ausnahmefällen mit dem Ertragswert angesetzt. Aufgedeckte stille Reserven werden beim abnutzbaren Anlagevermögen mit ihrer durchschnittlichen Restnutzungsdauer abgeschrieben. Vereinfachend wurden die Abschreibungen innerhalb der jeweiligen Bilanzposition einheitlich ermittelt. Das Vorratsvermögen bewertet. wurde mit fortgeschriebenen durchschnittlichen Anschaffungskosten Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden unter Abzug von Wertberichtigungen bilanziert. Die Wertberichtigungen wurden entsprechend den bisherigen Erfahrungswerten angesetzt. Liquide Mittel wurden mit ihrem Nominalwert bewertet. Sonderposten für Zuwendungen wurden mit ihren Zuwendungsbescheiden, hochgerechnet auf den Gesamtabschlussstichtag, bilanziert. Sie werden entsprechend der korrespondierenden (J'~(') ('~ Gesamtabschluss zum 31.12.2010 Gesamtanhang Nutzungsdauer aufgelöst. des zugrunde -' liegenden ,ilJ t \ '1 ! t : U Vermögensgegenstandes des Anlagevermögens Die Rückstellungen wurden nach dem Grundsatz der kaufmännischen Vorsicht für sämtliche erkennbare Risiken und ungewisse Verpflichtungen gebildet. Pensionsund Beihilfeverpflichtungen wurden gemäß § 36 Abs. 1 GemHVO mit einem Zinsfuß von 5 % auf den Barwert abgezinst. Dies gilt auch für die Eigenbetriebe. Die Verbindlichkeiten wurden mit ihrem Nominalwert angesetzt. Rentenverpflichtungen Fremdwährungsverbindlichkeiten waren nicht zu verzeichnen. 1.3 und Konsolidierungsgrundsätze Die Kapitalkonsolidierung wurde nach der Neubewertungsmethode zum 01.01.2010 vorgenommen. In der Eröffnungsbilanz der Kernverwaltung wurde das Sondervermögen mit substanzwertorientierten Zeitwerten angesetzt. Diese stellen die fiktiven Anschaffungskosten zum Eröffnungsbilanzstichtag dar. Die stillen Reserven wurden den betreffenden Bilanzposten zugeordnet. Der sich aus der Kapitalkonsolidierung ergebende aktivische Unterschiedsbetrag beim Eigenbetrieb Straßen und bei den Stadtwerken wurde mit dem den Rücklagen verrechnet. Auf eine Aktivierung des Geschäfts- und Firmenwertes wurde verzichtet. Ein passivischer Unterschiedsbetrag war beim Eigenbetrieb Immobilien zu verzeichnen; dieser wurde den Rücklagen zugeordnet. Die Equity-Methode wurde mangels assoziierter Unternehmen nicht Forderungen und Verbindlichkeiten, Erträge und Aufwendungen Konsolidierungskreises wurden - soweit nicht von untergeordneter aufgerechnet. 2 Erläuterungen zur Gesamtbilanz 2.1 Anlagevermögen angewandt. innerhalb des Bedeutung - Bei der erstmaligen Aufstellung des Gesamtabschlusses wurde auf einen Anlagespiegel verzichtet. Es wurde insoweit von der Vereinfachungsregelung Gebrauch gemacht. 2.2 Vorräte Diese Position beinhaltet vor allem für den Verkauf bestimmte Grundstücke des Eigenbetriebs Immobilien sowie Installationsmaterialien des Betriebszweigs Wasserversorgung des Eigenbetriebs Stadtwerke. Gesamtabschluss zum 31.12.2010 Gesamtanhang 2.3 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen beruhen im Wesentlichen aus öffentlich-rechtlichen Gebühren-, Beitragsund Steuerforderungen sowie aus privat-rechtlichen Kundenforderungen. Alle Forderungen haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr. Die sonstigen Vorschussgelder. 2.4 Vermögensgegenstände beinhalten im Wesentlichen Verwahr- und Liquide Mittel Die liquiden Mittel betreffen die Guthaben der Kemverwaltung Kreditinstituten. sowie der Eigenbetriebe bei Die von 2008 bis 2010 aufgelaufenen Bilanzberichtigungen auf grund von Periodenverschiebungen - im Einzelabschluss des Kernhaushalts gebucht in 2011- wurden in Höhe von -337.389,51 EUR bereits im Gesamtabschluss 2010 als Liquiditäts-Minderung berücksichtigt. Die Allgemeine Rücklage wurde entsprechend gekürzt. Diese Berichtigung ist geschehen vor dem Hintergrund der gewonnenen Erkenntnisse über die damalige Differenz bei den liquiden Mitteln. 2.5 Aktive Rechnungsabgrenzung Dieser Posten betrifft vor allem für Januar 2011 gezahlte Beamtenbezüge. 2.6 Eigenkapital Das Gesamteigenkapital setzt sich zum 31. Dezember 2010 - wie folgt - zusammen: EUR Allgemeine Rücklage Ausgleichsrücklage Jahresüberschuss/-fehlbetrag Gesamteigenkapital 138.138.902 6.484.943 3.671.385 140.952.460 Die Allgemeine Rücklage ergibt sich aus der Allgemeinen Rücklage der Kemverwaltung sowie den Gewinnrücklagen und den Ergebnisvorträgen der Eigenbetriebe. 2.7 Sonderposten für Zuwendungen Bei den Sonderposten aus Zuweisungen handelt es sich um Sonderposten, die im Rahmen einer Zweckbindung für investive Maßnahmen bewilligt bzw. gezahlt worden sind und von der Gemeinde nicht frei verwendet werden dürfen. Die Sonderposten für Zuwendungen betreffen die Kemverwaltung und die Eigenbetriebe. Gesamtabschluss zum 31.12.2010 Gesamtanhang In der Kernverwaltung sind Zuschüsse des Landes zum Erwerb von Vermögensgegenständen des Anlagevermögens ausgewiesen. Da auf Grund der besonderen Struktur der Stadt Erftstadt in der Kernverwaltung kaum investive Maßnahmen erfolgen (Ausnahmen im Bereich Feuerwehr/Rettungsdienst), wird der Sonderposten in Höhe des abschreibbaren Vermögens gebildet. Die Vermögensgegenstände wurden in der Eröffnungsbilanz mit dem Zeitwert bilanziert und auf den Gesamtabschlussstichtag fortgeschrieben. Die Zuwendungen wurden entsprechend hochgerechnet. Zum Bilanzstichtag ergibt sich ein Wertansatz in Höhe von 4.851.782,51 EUR. Auf den EB Straßen entfallen 128.540,00 EUR. Der Eigenbetrieb Immobilien hat insbesondere Zuschüsse des Landes für die Errichtung von Gebäuden erhalten. Die Ermittlung für die zuwendungsfinanzierten Vermögensgegenstände erfolgt mit Hilfe des Zeitwertes; die Zuschüsse wurden entsprechend indexiert. Insgesamt betreffen den Eigenbetrieb Immobilien 40.132.305,32 EUR 2.8 Sonderposten für Beiträge Unter dem Sonderposten für Beiträge weist der Eigenbetrieb Straßen empfangene Ertragszuschüsse aus Erschließungsbeiträgen nach dem Baugesetzbuch, dem kommunalen Abgaberecht und privatrechtliche Ablösevereinbarungen aus. Der Sonderposten wurde für die kommunale Eröffnungsbilanz der Stadt Erftstadt neu bewertet und auf den 31.12.2010 fortgeschrieben. Die Ermittlung erfolgte mit Hilfe des Zeitwertes des zu Grunde liegenden Vermögensgegenstandes. 2.9 Sonderposten für Gebührenausgleich Die Stadt Erftstadt ist gemäß § 6 KAG verpflichtet, Kostenüberdeckungen und Kostenunterdeckungen der kostenrechnenden Einrichtungen in die Gebührenkalkulation der folgenden drei Jahre einzustellen. Entstandene Kostenüberdeckungen sind unter dem "Sonderposten für Gebührenausgleich" zu passivieren. Bei der Stadt Erftstadt betrifft dies den Rettungsdienst (1.309.064,51 EUR) und die Abfallwirtschaft (674.466,21 EUR). 2.10 Rückstellungen Pensions- und Beihilferückstellungen Die Pensionsverpflichtungen bestehen gegenüber den Beamten in der Kernverwaltung. Für die Eigenbetriebe wurden Pensionsrückstellungen für Altzusagen gebildet, da diese in den Einzelabschlüssen nicht passiviert worden sind. Die Eigenbetriebe haben von ihrem Passivierungswahlrecht Gebrauch gemacht. cor r ~\ Gesamtabschluss zum 31.12.2010 Gesamtanhang Für die voraussichtlich im Pensionsalter zu leistende Beihilfe an die Beamten wurden Rückstellungen gebildet. Hier haben die Eigenbetriebe in ihren Einzelabschlüssen die entsprechenden Barwerte bilanziert. Im Einzelnen setzen sich die Pensions- und Beihilferückstellungen Pensionen Kernverwaltung Altzusagen der Eigenbetriebe EB Stadtwerke EB Straßen EB Immobilien Neuzusagen EB Stadtwerke EB Straßen EB Immobilien Beihilfen Kernverwaltung Eigenbetriebe EB Stadtwerke EB Straßen EB Immobilien - wie folgt - zusammen: 31.12.2010 31.12.2010 EUR EUR 35.505.975,24 1.273.986,76 1.066.868,00 1.533.205,00 3.874.059,76 162.312,00 274.854,00 437.166,00 39.817.201,00 11.040.711,00 552.465,14 408.002,00 594.994,00 1.555.461,14 12.596.172,14 Insgesamt 52.413.373,14 Sonstige Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen setzen sich - wie folgt - zusammen: 31.12.2010 EUR Personalbezogene Rückstellungen Investitionspauschale Beratungs- und Prüfungskosten Kanalsanierung Rückstellung Kaufpreis Bebauungspläne Sonstige 2.278.628,94 756.462,52 184.507,60 218.871,74 587.183,93 216.170,20 388.787,71 4.630.612,64 Gesamtabschluss zum 31.12.2010 Gesamtanhang 2.11 Verbindlichkeiten Die Zusammensetzung entnehmen. und Fremdwährungsverbindlichkeiten 3.0 00 C U "14 Laufzeiten sind dem Gesamtverbindlichkeitenspiegel zu waren nicht zu verzeichnen. Nicht in der Bilanz ausgewiesene Verpflichtungen Nicht ausgewiesen sind Miet- und Leasingverpflichtungen belaufen sich auf 4.620.825,00 EUR. 4.0 Erläuterungen zur Gesamtergebnisrechnung 4.1 Ordentliche Erträge sowie Bestellobligo. Diese Die ordentlichen Erträge sind insbesondere gekennzeichnet durch die Steuern und ähnlichen Abgaben (41.578.623,43 EUR bzw. 40,82 %) sowie durch die Zuwendungen und allgemeinen Umlagen (23.568.114,05 EUR bzw. 23,14 %). Zusammen machen diese beiden Positionen 63,96 % der ordentlichen Gesamterträge aus. Die Steuererträge wurden ausschließlich von der Kernverwaltung erzielt. Die Zuwendungen und allgemeinen Umlagen resultieren in Höhe von 15.328.422,00 EUR aus Schlüsselzuweisungen. 4.2 Ordentliche Aufwendungen Die ordentlichen Aufwendungen sind vor allem gekennzeichnet durch die Personalaufwendungen einschließlich Versorgungsaufwendungen (27.446.092,53 EUR bzw. 27,05 %) sowie die Transferaufwendungen (35.044.027,33 EUR bzw. 34,54 %). Von den Transferaufwendungen entfallen 21.684.576,00 EUR auf die Kreisumlage. Die Abschreibungen bedingt. (12.082.326,68 EUR bzw. 11,91 %) entwickelten sich investitions- Von den übrigen ordentlichen Aufwendungen entfallen 19.619.148,53 EUR bzw. 19,34 % auf die Sach- und Dienstleistungen und 7.277.169,95 EUR bzw. 7,17 % auf die sonstigen ordentlichen Aufwendungen. 4.3 Finanzergebnis Das Finanzergebnis ist negativ und schließt mit -4.058.004,69 EUR ab. Die Finanzerträge sind hauptsächlich gekennzeichnet durch Zinserträge aus Giro- und Tagesgeldguthaben. Gesamtabschluss zum 31.12.2010 Gesamtanhang Unter den Finanzaufwendungen ausgewiesen, 5. sind vor allem die Zinsen für Investitions- und Kassenkredite Gesamtkapitalflussrechnung In einer Kapitalflussrechnung werden Mittelherkunft und Mittelverwendung in einer Rechnungsperiode aufgezeigt. Die Mittelveränderung wirkt sich auf den Finanzmittelfonds aus. Dieser setzt sich üblicherweise aus den liquiden Mitteln zusammen. Die Gesamtkapitalflussrechnung wurde nach der indirekten Methode mittels Bestandsveränderungen des Berichtsjahres mit dem Vorjahr ermittelt. Da die Eigenbetriebe nicht über eine Finanzrechnung verfügen, konnte die direkte Methode nicht angewandt werden. Für den Vorjahresvergleich wurde ein "vereinfachter" Gesamtabschluss erstellt. Der Cash-Flow belief sich insgesamt auf -3.137.628,09 EUR. Dem Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit (5.973.153,09 EUR) standen Mittelabflüsse aus Investitionstätigkeit (-5.625.882,43 EUR und Finanzierungstätigkeit (-3.484.898,75) gegenüber. Die liquiden Mittel haben sich um -3.137.628,09 EUR vermindert; sie beliefen sich zum 31.12.2010 auf 2.946.479,77 EUR. Im Einzelnen ermittelt sich der Cash-Flow wie folgt: EUR Ermittlung des Cash-Flows aus der laufenden Geschäftstätigkeit Ordentliches Abschreibungen +/- Zunahme/Abnahme von Rückstellungen +/- Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen Lieferungen auf das Anlagevermögen und Sonderposten aus und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- +/- 3.671.385,23 12.082.326,68 6.776.530,48 Ergebnis + oder Finanzierungstätigkeit Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten zuzuorden sind aus Lieferungen 8.020.776,60 und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitionsoder Finanzierungstätigkeit = 3.682.034,48 5.973.153,09 zuzuordnen sind Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit Cash-Flow aus Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionen gegenstände + Einzahlungen aus Abängen von Gegenständen anlagevermögens Übertrag in die immateriellen Vermögens- und in das Anlagevermögen 5.734.925,11 des Finanz- 109.042,68 5.625.882,43 347.270,66 00 Gesamtabschluss zum 31.12.2010 Gesamtanhang c n 'I c ••.., I L) EUR 347.270,66 Übertrag Cash-Flow aus der Finanzierungstätigkeit Auszahlungen aus der Tilgung von Investitionskrediten Auszahlungen aus der Tilgung von Kassenkrediten 2.094.211,08 1.390.687,67 3.484.898,75 Cash-Flow insgesamt 6. 3.137.628,09 Mitarbeiter Die Mitarbeiteranzahl setzt sich zum Gesamtabschlussstichtag Vollzeit Beamte Tariflich Beschäftiqte Auszubildende Gesamt 7. - wie folgt - zusammen: Teilzeit 111 45 262 33 236 2 283 Anteilsbesitz Bezüglich des Anteilsbesitzes wird auf den beigefügten Beteiligungsbericht 8. verwiesen. Prüfung Die Prüfung des Gesamtabschlusses erfolgt durch den Rechnungsprüfungsausschuss Stadt Erftstadt gemäß § 116 Abs. 6 GO. Die Einzelabschlüsse der Eigenbetriebe werden durch Wirtschaftsprüfungsgesellschaften nach den gesetzlichen Vorschriften geprüft. der verschiedene o (J C (J "1 '7 Gesamtlagebericht zum Gesamtabschluss 31.12.2010 Stadt Erftstadt Gesamtabschluss zum 31.12.2010 Gesamtlagebericht 00 C LJ""I'7 1 Vorbemerkungen 2 Aufgabenfelder im Konzern 3 Vermögenslage 4 Ertragslage 5 Finanzlage 6 Steuerungsrelevante 7 Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung 8 Prognose- und Nachtragsbericht 9 Angaben gemäß § 116 Abs. 4 GO Kennzahlen A Gesamtabschluss zum 31.12.2010 Gesamtlagebericht 1 O 0I l(-','l"',,'1' .I ,;); )~ \.~ Vorbemerkungen Die Stadt Erftstadt ist gemäß § 116 GO verpflichtet, einen Gesamtlagebericht aufzustellen. Er soll den Gesamtabschluss, bestehend aus Gesamtbilanz, Gesamtergebnisrechnung und Gesamtanhang, ergänzen. In den Gesamtabschluss hat die Gemeinde ihren Jahresabschluss sowie die Jahresabschlüsse aller verselbständigten Aufgabenbereiche einzubeziehen. Die Stadt Erftstadt hat danach ihre Kernverwaltung mit ihren Eigenbetrieben (EB) im Gesamtabschluss zu konsolidieren. Zu den Eigenbetrieben der Stadt Erftstadt gehören die Stadtwerke sowie die eigenbetriebsähnlichen Einrichtungen Straßen und Immobilien. Der Lagebericht soll den Gesamtabschluss ergänzen, Im Vordergrund stehen dabei insbesondere die Aufbereitung der Gesamtbilanz, der Gesamtergebnisrechnung und des Gesamtanhangs. Hier soll der aufgestellte Gesamtabschluss kommentiert werden. In diesem Zusammenhang soll u. a. das Zahlenwerk vor allem um Kennzahlen und Prognosen ergänzt werden, so dass ein Informationsund Steuerungsinstrument für die Gesamtaktivitäten der Gebietskörperschaft entsteht. 2 Aufgabenfelder im Konzern Die Aufgabenfelder Infrastrukturvermögen Einrichtungen. der Stadt Erftstadt sind dadurch gekennzeichnet, dass das ausgegliedert ist in einen Eigenbetrieb und in eigenbetriebsähnliche Der Eigenbetrieb Stadtwerke setzt sich zusammen aus den Betriebszweigen Wasserversorgung Abwasserbeseitigung Hallenbad Freibäder Heizkraftwerk Städtische Dienste (bis 2013) Die eigenbetriebsähnliche Einrichtung Straßen betrifft die Betriebszweige Straßen Gartenbau Friedhöfe Straßenreinigung Städtische Dienste (ab 2014) Die eigenbetriebsähnliche Einrichtung Immobilien beinhaltet Hochbau Gebäudewirtschaft Die Aufgabenfelder der Kernverwaltung werden über die Produkte gesteuert. Je Produkt wird eine Teilergebnisrechnung erzeugt. Die Stadtwerke stellen je Betriebszweig einen Jahresabschluss auf. Für die Herleitung des Gesamtabschlusses legen die Stadtwerke einen .Teilkonzernabschluss" VOL Die eigenbetriebsähnlichen Einrichtungen Betriebszweige einen Jahresabschluss auf. Straßen und Immobilien stellen über alle Gesamtabschluss zum 31.12.2010 Gesamtlagebericht Die derzeitige Organisation des Rechnungswesens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Eigenbetriebe nach handelsrechtliehen Vorschriften Rechnung legen. Ferner setzen die Stadtwerke eine andere Software ein. Vor diesem Hintergrund ist ein integriertes Konzernrechnungswesen derzeit nicht möglich. 3 Vermögenslage Zum 31. Dezember Kapitalstruktur: 2010 ergibt sich die nachfolgend dargestellte Vermögenstruktur 1. Anlagevermögen 1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände 1.2 1.3 Sachanlagen 1.2.1 Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1.2.2 Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1.2.3 Infrastrukturvermögen 1.2.4 Bauten auf fremdem Grund und Boden 1.2.5 Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler 1.2.6 Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge 1.2.7 Betriebs- und Geschäftsausstattung 1.2.8 Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau Finanzanlagen 1.3.1 Anteile an verbundenen Unternehmen 1.3.2 Beteiligungen 1.3.3 Sondervermögen 1.3.4 Wertpapiere des Anlagevermögens 1.3.5 Ausleihungen 1.3.5.1 an Sondervermögen 1.3.5.2 Sonstige Ausleihungen 2 2.1 2.2 2.3 2.4 Umlaufvermögen Vorräte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere des Umlaufvermögens Liquide Mittel 3 Aktive Rechnungsabgrenzung Kapitalstruktur 1 Eigenkapital 2 Sonderposten 3 Rückstellungen 4 Verbindlichkeiten 5 Passive Rechnungsabgrenzung Vermögens- in EUR und in % 1.137.168 0,25 38.492.684 132.307.580 208.067.159 474.537 256.040 30.221.250 2.828.108 1.831.126 414.478.484 8,31 28,56 44,92 0,10 0,06 6,52 0,61 0,40 89,48 459.442 0,10 83 202.906 662.431 0,04 0,14 416.278.083 89,87 27.123.668 14.551.812 5,86 3,14 2.946.480 44.621.960 2.316.477 0,64 9,63 463.216.520 100,00 140.952.461 116.498.630 57.043.986 141.190.861 455.685.938 7.530.582 463.216.520 30,43 0,50 25,15 12,31 30,48 98,37 1,63 100,00 Gesamtabschluss zum 31.12.2010 Gesamtlagebericht Das Vermögen der Stadt Erftstadt entspricht der Bilanzsumme. Das Gesamtanlagevermögen beläuft sich auf 416.278.083 EUR bzw. 89,87 % der Gesamtaktiva (Anlagenintensität). Innerhalb des Anlagevermögens bilden die Sachanlagen mit 414.478.484 EUR bzw. 89,48 % den größten Posten. Hiezu zählen vor allem Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte (Schulen, Wasserversorgungsleitungen, Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen, Straßennetz sowie Grund und Boden des Infrastrukturvermögens ). Die Finanzanlagen machen einen Anteil von 0,14 % des bilanziellen Vermögens aus. Dabei handelt es sich ausschließlich um Anteile mit einer Beteiligungsquote unter 20 %. Dazu gehören Anteile an Radio Erft GmbH & Co. KG, Verbandswasserwerk Euskirchen GmbH, Wirtschaftsförderungsgesellschaft Rhein-Erft GmbH, Gasversorgungsgesellschaft mbH Rhein-Erft und Anteile am Zweckverband KDVZ. Zu Einzelheiten wird auf den anliegenden Beteiligungsbericht verwiesen. Das Umlauf vermögen macht 44.621.960 EUR bzw. 9,63 % der Bilanzsumme aus. Es ist insbesondere bestimmt durch für den Verkauf vorgesehene Grundstücke, Installationsmaterialien, Forderungen und liquide Mittel. Das Gesamteigenkapital (Eigenkapitalquote ). beträgt zum Bilanzstichtag 140.952.461 EUR bzw. 30,43 % Die Sonderposten betreffen 116.498.630 EUR bzw. 25,15 %. Rückstellungen sind in Höhe von 57.043.986 EUR bzw. 12,31 % ausgewiesen. Die Verbindlichkeiten belaufen sich auf 141.190.861 EUR bzw. 30,48 %. Diese sind insbesondere bestimmt durch Investitionskredite der Eigenbetriebe und Kredite zur Liquiditätssicherung der Kemverwaltung. Der passive Rechnungsabgrenzungsposten beinhaltet im Wesentlichen Erlöse aus Grabnutzungsgebühren des Eigenbetriebs Straßen. Die steuerungsrelevanten gestellt. Kennzahlen die Abgrenzung der werden unter Punkt 6 dieses Berichts zusammen- Gesamtabschluss zum 31.12.2010 Gesamtlagebericht 4 Ertragslage Für das Berichtsjahr ergibt sich die nachstehende Ergebnisstruktur: Ergebnisstruktur 1 Steuern und ähnliche Abgaben 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3 + Sonstige Transfererträge 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5 + Privat-rechtliche Leistungsentgelte 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 7 + Sonstige ordentliche Erträge 8 + Aktivierte Eigenleistungen 9 + Bestandsveränderungen 10 Ordentliche Gesamterträge = 11 12 13 14 15 16 17 - - 18 = = 19 20 + - 21 22 = = 23 24 + 25 26 = = - Personalaufwend ungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Ordentliche Gesamtaufwendungen Ordentliches Gesamtergebnis Finanzerträge Finanzaufwendungen Gesamtfinanzergebnis Gesamtergebnis der laufenden Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Gesamtergebnis Gesamtjahresergebnis 2010 in EUR 41.578.624 23.568.114 1.796.461 11.473.224 13.065.322 652.694 10.160.240 512.790 952.084 101.855.385 25.371.714 2.074.379 19.619.148 12.082.327 35.044.027 7.277.170 101.468.765 in % 40,82 23,14 1.76 11,26 12,83 0,64 9,98 0,50 0,93 100,00 25,00 2,04 19,34 11,91 34,54 7,17 100,00 386.620 738.060 4.796.065 4.058.005 3.671.385 0 0 0 3.671.385 Aufgrund der erstmaligen Aufstellung des Gesamtabschlusses zum 31. Dezember 2010 ist ein Vorjahresvergleich auf Konzernebene noch nicht möglich. Die Ertragslage 2010 im Konzern ist defizitär. Unter der Fiktion der wirtschaftlichen Einheit schließt die Gesamtergebnisrechnung der Stadt Erftstadt und der in Eigenbetriebe ausgegliederten Bereiche mit einem Gesamtjahresfehlbetrag (= Ergebnis der laufenden Geschäftstätigkeit) in Höhe von 3.671.385 EUR ab. Das ordentliche Gesamtergebnis beläuft sich in 2010 mit einem positiven Ergebnis von 386.620 EUR. Den ordentlichen Gesamterträgen in Höhe von 101.855.385 EUR stehen ordentliche Gesamtaufwendungen in Höhe von 101.468.765 EUR gegenüber. Das Gesamtfinanzergebnis beträgt -4.058.005 EUR. Der Kernhaushalt schließt das Geschäftsjahr mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 104.510,36 EUR ab. Bei den Stadtwerken war über alle Betriebszweige ein Jahresfehlbetrag in Höhe von 157.526,17 EUR zu verzeichnen. Der Eigenbetrieb Immobilien hat einen Gesamtabschluss zum 31.12.2010 Gesamtlagebericht 000022 Jahresfehlbetrag in Höhe von 16.309,44 EUR erzielt. Der Eigenbetrieb Jahresverlust in Höhe von 2.011.930,60 EUR ermittelt. Die steuerungsrelevanten 5 Straßen hat einen Kennzahlen werden unter Punkt 6 dieses Berichts dargestellt. Finanzlage Aufgrund der erstmaligen Aufstellung des Gesamtabschlusses Vorjahresvergleich für die Gesamtfinanzlage nicht möglich. zum 31. Dezember 2010 ist ein Dem positiven Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit in Höhe von 5.973.153,09 EUR standen negative Cash-Flows bei der Investitionstätigkeit in Höhe von -5.625.882,43 EUR und aus Finanzierungstätigkeit in Höhe von -3.484.898,75 EUR gegenüber. Insgesamt ergab sich somit ein Liquiditätsrückgang von -3.137.628,09 EUR. Die Zahlungsfähigkeit im Konzern war zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Zur Optimierung der Liquidität besteht ein Cash-Management der Kernverwaltung mit den Eigenbetrieben. 6 Steuerungsrelevante Kennzahlen Die Aufsichtsbehörden der Kommunen sowie die Gemeindeprüfungsanstalt als überörtliche Prüfungseinrichtung und die Vertreter der örtlichen Rechnungsprüfung haben für die Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der Kommunen ein NKF-Kennzahlenset erarbeitet. Für den Gesamtabschluss der Stadt Erftstadt ergeben sich folgende Werte: Gesamtabschluss zum 31.12.2010 Gesamtlagebericht 2010 Defintion Kennzahlen Steuerquote Allgemeine Umlagenquote Personalintensität Sach- und Dienstleistungsintensität Steuererträge x 100 Ordentliche Erträge 40,82 Allgemeine Umlage x 100 Ordentliche Erträge 23,14 Personalaufwendungen x 100 Ordentliche Aufwendungen 25,00 Aufw. für Sach- u. Dienstleistungen Ordentliche Aufwendungen x 100 19,34 Abschreibungsintensität Bilanzielle Abschreibungen auf AV x 100 Ordentliche Aufwendungen 11,91 Transferaufwandsquote Transferaufwendungen x 100 Ordentliche Aufwendungen 34,54 Zinslastquote Finanzaufwendungen x 100 Ordentliche Aufwendungen Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit 4,73 Ergebnis der Ifd. Verwaltungstätigkeit Jahresergebnis x 100 -10,54 Fehlbetragsquote 1 Negatives Jahresergebnis Ausg leichsrücklage x 100 56,57 Fehlbetragsquote 2 Negatives Jahresergebnis x 100 Allgemeine Rücklage 2,66 Eigenkapitalreichweite Eigenkapital Negatives Jahresergebnis Reinvestitionsquote Nettoinvestitionen x 100 Jahresabschreibungen auf das Anlagevermögen Kurzfristige Verbindlichkeitsquote Dynamischer Verschuldungsgrad Eigenkapitalquote Eigenkapitalquote 39,39 1 ___ x 100 -:=-:-:-_E_ff_e-:-k:-t:-iv-:-ve:-r_s_c-:h u-:-I_d_u ....• ng"'-:-:~-:-:Saldo aus Ifd. Verwaltungstätigkeit Eigenkapital x 100 Bilanzsumme 2 Anlagendeckungsgrad Kurzfristige Verbindlichkeiten Bilanzsumme Eigenkap. + So po Zuwend.lBeiträge Bilanzsumme 2 (Eigenkap. + SoPo Zuwend.lBeiträge + Langfristiges Fremdkapital) x 100 Anlagevermögen in 2010 mangels Anlagespiegel nicht ermittelbar. 8,86 Da der Cash-Flow negativ ist, wurde diese Kennzahl nicht ermittelt. 30,43 x 100 48,93 87,87 Gesamtabschluss zum 31.12.2010 Gesamtlagebericht O 0 0, LJ z, LiI' r-. I' Anlagenintensität Anlagevermögen x 100 Bilanzsumme 89,87 Infrastrukturquote Infrastrukturvermögen x 100 Bilanzsumme 44,92 7 Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung Gemäß § 51 Abs. 1 GemHVO ist im Lagebericht auch auf die Chancen und Risiken für die zukünftige Gemeindeentwicklung einzugehen. Soweit erkennbar, wurden für die bestehenden Risiken bereits Rückstellungen gebildet. Weitere noch nicht berücksichtigte Risiken ergeben sich in erster Linie auf grund der derzeitigen Euro- bzw. Schuldenkriese einiger europäischer Staaten. Nach mehrjährigen positiven Steuerschätzungen ist auch bei der Mai-Schätzung 2014 ein Zugang zu verzeichnen. Damit wird sich der Anteil an der Einkommensteuer sowie an der Umsatzsteuer erhöhen. Die Auswirkungen auf die Gewerbesteuer in der Stadt Erftstadt können derzeit noch nicht exakt prognostiziert werden. Im Hinblick auf die Schlüsselzuweisungen ist grundsätzlich mittel- bis langfristig mit geringeren Einnahmen zu rechnen. Zur Zeit fließen ca. 23 % der Landessteuern in die Verbundmasse ein. Dieser Prozentsatz kann jedoch jährlich neu festgesetzt werden. Zwar hat die rot-grüne Landesregierung im Jahr 2010 den Kommunen eine Soforthilfe gewährt, in der die Kommunen ihre Anteile an der Grunderwerbsteuer zurück erhalten haben - für die Stadt Erftstadt bedeutete dies im Jahr 2010 eine Mehreinnahme in Höhe von ca. 600.000,00 EUR aber ab dem Jahr 2020 gilt für das Land NRW die Schuldenbremse. Eine Neuverschuldung ist dann nicht mehr zulässig. Befürchtet wird, dass es bei einer strengen Schuldenbremse für das Land NR W am bequemsten wäre, die Last auf die Kommunen durch Absenkung des Verbundsatzes abzuschieben. Zudem führen die strukturellen Änderungen des Gemeindefinanzierungsgesetzes zu massiven Mindereinnahmen bei den Schlüsselzuweisungen. Für das Jahr 2012 wurde eine Abmilderungshilfe in Höhe von etwa 1,1 Mio. EUR vom Land gezahlt, da die Stadt besonders von diesen strukturellen Änderungen betroffen ist. Jedoch wurde diese Abmilderungshilfe nur für das Jahr 2012 gezahlt, so dass mit dauerhaft sehr reduzierten Schüsselzuweisungen zu rechnen ist. Hinsichtlich der Zinsaufwendungen besteht das Risiko des Anstieges. Die Verschuldung der Stadt Erftstadt und ihrer Eigenbetriebe ist sehr hoch. Allein die Kassenkredite belaufen sich auf über 27 Mio. EUR mit jährlich steigender Tendenz. Die Kassenkredite - eigentlich als kurzfristige Liquiditätshilfe gedacht - entwickeln sich damit mehr und mehr zu einem Instrument der dauerhaften Schuldenfinanzierung. Zugleich stellen diese Kredite den zinsempfindlichen Teil der kommunalen Kredite dar mit entsprechenden Auswirkungen auf die zukünftigen Zinszahlungen. Derzeit profitiert die Stadt Erftstadt noch von dem historisch niedrigen Zinsniveau. Dramatisch stellt sich auch die Entwicklung der Allgemeinen Rücklage im Kernhaushalt dar. Zwar konnte auf grund des guten Ergebnisses 2010 verhindert werden, dass die Gesamtabschluss zum 31.12.2010 Gesamtlagebericht r-. r O Cl 0,,:U'-, L:; Ausgleichsrücklage vollständig aufgebraucht wurde, aber In den Jahren 2011 ff. wird weiterhin mit jährlichen Fehlbedarfen gerechnet. Eine weitere Belastung des Haushalts stellt die Tatsache dar, dass der Eigenbetrieb Straßen ab dem Jahr 2013 ein negatives Eigenkapital ausweisen wird, das vom Kernhaushalt abzudecken ist. Nach derzeitigem Kenntnisstand belaufen sich die hieraus ergebenden Verlustzuweisungen des Kernhaushalts an den Eigenbetrieb Straßen auf ca. 1,0 bis 1,5 Mio. EUR. Für die Konsolidierungspakete der Eigenbetriebe sind Reviews von deren Abschlussprüfer erstellt worden. In diesem Zusammenhang wurde erkennbar, dass bei den Stadtwerken und dem Eigenbetrieb Straßen sich eine Substanzwert-Aufzehrung abzeichnet. Vor diesem Hintergrund erscheint ab 2013 nach dem NKF -Weiterentwicklungsgesetz eine außerplanmäßige Abschreibung in Höhe der aufgelaufenen Substanzwert-Minderung im Einzelabschluss des Kernhaushalts geboten. Diese wirken sich entsprechend auch auf den Gesamtabschluss 2013 aus. 8 Prognose- und Nachtragsbericht Die Schuldenbremse bei Bund und Land führt mit hoher Wahrscheinlichkeit dazu, dass die Länder versuchen werden, den enormen Konsolidierungsdruck zumindest teilweise an die kommunale Ebene weiterzuleiten. Es muss damit gerechnet werden, dass Aufgabenverlagerungen auf die Städte erfolgen, die zu neuen Belastungen führen. Zur voraussichtlichen Entwicklung der Schlüsselzuweisungen bereits unter Pkt. 7. Chancen und Risiken berichtet. und des Zinsaufwandes wurde Seit 2013 befindet sich die Stadt Erftstadt im genehmigten Haushaltssicherungskonzept. Jedoch muss hier bedacht werden, dass die Allgemeine Rücklage innerhalb des 10-jährigen Zeitraumes zum Teil verbraucht wird. Die Allgemeine Rücklage wurde durch die Ergebnisse der Neubewertungsprojekte der Eigenbetriebe erhöht. Die aufgedeckten stillen Reserven betrugen rund 145 Mio. EUR. Die Neubewertungsprojekte wurden im Herbst 2011 abgeschlossen. Nach dem zwischenzeitlich genehmigten Haushaltssicherungskonzept für die Jahre 2013/2014 gelingt der Haushaltsgleich im Jahr 2020. Die Stadt befindet sich somit nicht mehr im sogenannten "Nothaushaltsrecht". ". Donnf'. Li U L:. t: Gesamtabschluss zum 31.12.2010 Gesamtlage bericht 9 I § 116 Abs 4 GO Angaben gemäß Mitglieder des Verwaltungsvorstandes Name Beruf Erner, Volker Bürgermeister N. N. Beigeordneter N. N. Kämmerer Mitgliedschaft in Aufsichtsräten i.S.d. § 125 Abs. 1 S. 3 Aktiengesetz Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH, Bergheim; Verbandswasserwerk GmbH, Euskirchen Mitgliedschaft in Organen von verselbstständigten Aufgabenbereichen der Gemeinde in öffentlicher oder privatrechtlicher Form Gesellschafterversammlung der Gasversorgungsgesellschaft mbH Rhein -Erft, Hürth Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtli cher Unternehmen Mitglieder des Rates der Stadt Erftstadt: Name Andres, Daqrnar Arens, Heinz Bitten, Adi Bohlen, Bernd Bühner, Leonore Busch, Axel Farmer, Fransiska Fassbender, Heinz Everhard Beruf Bilanzbuchhalterin Rentner Selbständio Referent für Öffentlichkeitsarbeit, Anqestellter Lehrerin DiplomVerwaltunqswirt Studentin Landwirt Granrath, Albert Diplom-Betriebswirt! Pensionär Griemens, Elke Haupt, Heidemarie Sozialarbeiterin Hausfrau Mitgliedschaft Aufsichtsräten § 125 Abs. Aktiengesetz Mitgliedschaft in Organen in von verselbstständigten i.S.d. Aufgabenbereichen der 1 S. 3 Gemeinde in öffentlicher oder privatrechtlicher Form Wirtschaftsförderungsgesellschaft RheinErft GmbH, Frechen BodenWasserverband Erftstadt StädteGemeindebund Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen und NRW und Landwirtschaftskammer, VR-Bank Verbandswasserwerk Rhein Erft Euskirchen e.G. Regionalrat des VR-Bank Rhein-Erft Reg.Bez. Köln e.G. Gesamtabschluss zum 31.12.2010 Gesamtlagebericht Heiken, Horst Beamter, Land I Mitgliedschaft in Organen von verselbstständigten Aufgabenbereichen der Gemeinde in öffentlicher oder privatrechtlicher Form StädteGemeindebund Henseler, Johannes Herwartz, Michael Dr. Hille, HansEduard Kfz-Meister, selbständiu Bewährunqshelfer Rechtsanwalt Holtz, Franz Junker, Ute Lehrer Hausfrau Kircharz, Christian Student Kliem, Jörg Pensionär Kreutner, Günter Pensionär Krupp, Martin Kukla, Kurt Student Pensionär Ludemann, Marianne Mechernich, Theo Molitor, Gabriele Selbstständig, Morgen, Patrick Maurer Mörs, Heinz Pensionär NeisseHommelsheim, Carla Selbstständig, und NRW VR-Bank Rhein-Erft e.G. Landgericht Köln, ehrenamtlicher Richter; Erftverband, Deleqiertenversammlunq Kauffrau Beamter, Stadt PR-Journalistin Verbandswasserwerk Euskirchen GmbH Rhein-ErftVerkehrsgesellschaft mbH WFG Rhein-Erft GmbH Städteund Gemeindebund NRW Schöffe am Landgericht Köln VR-Bank Rhein-Erft e. G. Immobilien Burg Konradshei mGmbH Kauffrau Verwaltungsgericht Köln, ehrenamtlicher Richter Dipl.-Volkswirt Pesionär Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen Verbandswasserwerk Euskirchen GmbH und StädteGemeindebund NRW Amtsgericht Brühl, Schiedsmann Köln, Landgericht Schöffe Nieqtqen, Holger Projektionist Nowak, Hans OUo Existenzq rü nder Oberhofer, Pensionär Johannes Obladen, Christiane Ockenfels, Helmut r-. "" Mitgliedschaft in Aufsichtsräten i.S.d. § 125 Abs. 1 S. 3 Aktiengesetz Beruf Name O, 0 l", Lir-. ,l Städte- und Gemeindebund NRW, KSK Köln - Bezirksbeirat Brühl - VR-Bank Rhein-Erft e.G., Schutzgem einschaft Deutscher Wald Gesamtabschluss zum 31.12.2010 Gesamtlagebericht Name Beruf Petschellies, Ralf Pieper, Raymond Rothkamp, Julia Schmalen, Michael Dipl. -Wirtschaftsiu rist Rechtsanwalt Studentin Unternehmensberater Schmidt, Franz Immobilienmakler Schmitz, Fred Rentner Siebolds, Claudia Beamtin Volk, Christian Walther, Knut Wegner, Uwe Student Dipl.-Ingenieur Beamter, Stadt Köln Wintz, Renate Wintz, Reiner Zerres, Alfred Hausfrau Diplom Aorarinoenieur Rentner ZilIes, Jutta Zimmermann, Alfred Zimmermann, Helmut Dr. Zoll, WolfRüdiqer Rechtsanwältin Kfm. Angestellter Rentner Arzt im Ruhestand Erftstadt, 25. Juli 2014 \&tw Jvx Volker Erner (Bürgermeister) Mitgliedschaft in Aufsichtsräten i.S.d. § 125 Abs. 1 S. 3 Aktiengesetz Mitgliedschaft in Organen von verselbstständigten Aufgabenbereichen der Gemeinde in öffentlicher oder privatrechtlicher Form Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen WFG Rhein-Erft GmbH, Erftverband, ehrenamtlicher Richter am Verwaltungsgericht Köln. Städteund AWO Gemeindebund NRW Städte und Gemeindebund NRW Verbandswasserwerk Euskirchen GmbH Erftverband StädteGemeindebund und NRW KSK Köln - Bezirksbeirat BrühIStädteGemeindebund und NRW ('U'lnnr." U . I \.....; STAD ERFTSTAD Beteiligungsbericht zum 31.12.2010 Stadt Erftstadt . I \..,1I :: •..' '-i ./ Beteiligungsbericht 2010 Radio Erft GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Basisdaten • Gesellschafter RRB Rheinische Rundfunkbeteiligungsgesellschaft mbH &Co. KG, Köln 306.775,12 € 75,00 % Rhein-Erftkreis 54.196,94 € 13,25 % Stadt Bedburg 5.112,92 € 1,25 % Stadt Bergheim 5.112,92€ 1,25 % Stadt Brühl 5.112,92 € 1,25 % Stadt Erftstadt 5.112,92 € 1,25 % Stadt Frechen 5.112,92 € 1,25 % Stadt Hürth 5.112,92€ 1,25 % Stadt Kerpen 5.112,92€ 1,25 % Stadt Pul heim 5.112,92€ 1,25 % Stadt Wesseling 5.112,92€ 1,25 % Gemeinde Elsdorf 2.045,17 € 0,50 % • Stammkapital 409.033,51 € • Beteiligungsziel Gegenstand des Unternehmens ist die Wahrnehmung folgender Aufgaben, die sich aus dem Landesrundfunkgesetz für den Betrieb lokalen Rundfunks ergeben: Die zur Produktion und zur Verbreitung des lokalen Rundfunks erforderlichen Einrichtungen zu beschaffen und dem Vertragspartner Verfügung zu stellen. Dem Vertragspartner die zur Wahrnehmung seiner gesetzlichen und durch Vereinbarung bestimmten Aufgaben erforderlichen Mittel in vertraglich bestimmten Umfang zur Verfügung zu stellen. Für den Vertragspartner den in § 24 Abs.4 Satz 1 LRG genannten Gruppen Produktionshilfen zur Verfügung zu stellen. Hörfunkwerbung P:\200\Beteiligungsbericht\Beteiligungsbericht zu verbreiten. RadioErft2010.doc zur • Öffentlicher Zweck Veranstaltung • Adresse Stolberger Str.374, Köln • Homepage www.radioerft.de • Gründungsjahr 1989 • Leistungen Die Leistung der Beteiligung beschränkt sich ausschließlich Rundfunksendungen. • Wesentliche Finanzbeziehungen Wesentliche Kurzvorstellung und Verbreitung von lokalem Rundfunk im Erftkreis Finanz- und Leistungsbeziehungen bestehen nicht. des Unternehmens Die Gesellschaft wurde zum 30.06.1989 gegründet. Gegenstand des Unternehmens ist die Wahrnehmung von Aufgaben, die sich aus dem Landesrundfunkgesetz für den Betrieb lokalen Rundfunks ergeben: Gremien Geschäftsführung Herr Dietmar Henkel Gesellschafterversammlung Vertreter der Stadt Erftstadt: Der Bürgermeister P:\200\Beteiligungsbericht\Beteiligungsbericht RadioErft2010.doc auf OOOC,7n)~; L Wirtschaftsdaten Bilanz 31.12.2008 in TEUR Aktiva A. B. c. Veränderung in TEUR % 2 0,18 230 20,48 26 2,32 1 191 26 0,13 24,27 3,30 0 155 26 0 23,88 4,01 -1 -36 0 813 72,40 50 4,45 0 0,00 479 89 0 60,86 11,31 0,00 400 68 0 61,63 10,48 0 -79 -21 0 0,13 0 0 -1 2 Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Passiva A. 0,18 100 787 100 649 100 -138 409 36,42 409 51,97 409 1 63,02 0,15 0 1 9,26 49 6,23 45 6,93 -4 49 4,36 479 42,65 0 0,00 66 212 0 8,39 26,94 0 53 94 0 8,17 14,48 0 -13 -118 0 1.123 Eigenkapital I. Kommanditeinlage 11. Gewinnrücklage 111. Verlustanteile D. in TEUR % Umlaufvermögen I. Vorräte 11. Forderg. u. sonst. Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferg. u. Leistg. 2. Forderungen gegen verbund. Unternehmen 3. sonst. Vermögensgegenstände 111. Kasse, Bank c. 31.12.2010 31.12.2009 in TEUR Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 11. Sachanlagen 111. Finanzanlagen B. % Rückstellungen 1. Rückstellungen 104 Verbindlichkeiten 1. Verbindl. aus Lieferg und Leistg 2. Verbindl. gegenüber Gesellschaften 3. Verbind!. gegenüber verbund. Untern. 4. Verbind!. gegenüber Beteiligungsuntern. 5. sonst. Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme P:1200IBeteiligungsberichtIBilanz-GUV-201 1.123 0 alielBilanzRadioErft 62 5,52 51 6,48 47 7,25 -4 20 1,78 0 0 0 0 0 100 787 100 649 100 -138 00 Gewinn- und Verlustrechnung 1. 2. Umsatzerlöse sonstige Erträge 3. 4. 6. 7. 8. 9. 10. Materialaufwand Personalaufwand Löhne und Gehälter Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen sonstige Aufwendungen sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Steuern vom Ertrag sonstige Steuern 11. Jahresüberschuss 12. Gutschrift auf Gesellschafterkonten 13. Bilanzgewinn Betriebsleistung 5. I Gesamtertrag C:" .• C\ ~ " \.." \ " ' J 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2010 in TEUR 2.143 47 2.190 in TEUR 1.935 45 1.980 in TEUR 1.860 48 1.908 2 2 53 1.598 17 13 75 2 464 464 51 1.697 3 8 30 2 194 194 und Personalbestand 31.12.2008 31.12.2009 Anzahl Mitarbeiter (durchschn.) 0 0 Das Unternehmen beschäftigte in den Berichtsjahren keine eigenen Mitarbeiter. Leistungsdaten P:\200\Beteiligungsbericht\Bilanz-GUV-2010 alle\GuVRadioErft Differenz Vorjahr 75 3 72 49 1.763 2 6 10 5 75 75 31.12.2010 o 2 66 1 2 20 3 119 119 Differenz Vj. OOOL""?;: ) ~;:~-,~. Beteiligungsbericht 2010 Gasversorgungsgesellschaft mbH Rhein-Erft Basisdaten • Gesellschafter RheinEnergie AG 9.796.800 € 57,63 % Stadtwerke Hürth AöR 2.733.700 € 16,08 % Stadt Frechen 2.163.000 € 12,72 % Stadtwerke Wesseling GmbH 1.708.500 € 10,05 % 512.600 € 3,02 % 85.400 € 0,50 % Rhein-Erft-Kreis Stadtwerke Erftstadt • Stammkapital 17.000.000 € • Beteiligungsziel Der Gegenstand des Unternehmens ist die Energie- und Wasserversorgung, insbesondere die Gasversorgung, die Abwasserentsorgung sowie die Tätigkeit im Netzbetrieb leitungsgebundener Kommunikationssysteme, die Errichtung und der Betrieb der hierzu erforderlichen Anlagen und Werke, die Pachtung und Verpachtung, der Erwerb und die Veräußerung derartiger Unternehmen, die Beteiligung an anderen Unternehmen dieser Art, ferner die Übernahme der Betriebsführung und von Aufgaben der zuvor genannten Tätigkeiten und der Betrieb aller den Gesellschaftszwecken unmittelbar oder mittelbar dienenden Geschäfte sowie kaufmännische und technische Dienstleistungen für kommunal Einrichtungen. • Öffentlicher Zweck Verkauf von Erdgas im Versorgungsgebiet • Adresse Max-Planck-Str. • Homepage www.gvg.de • Gründungsjahr 1956 • Leistungen Die Leistung der Beteiligung beschränkt sich ausschließlich Gasversorg ung. • Wesentliche Finanzbeziehungen Wesentliche P:\200\Beteiligungsbericht\Beteiligungsbericht 11, 50354 Hürth Finanz- und Leistungsbeziehungen GVG201 O.doc auf die bestehen nicht. ) O 0 0 [).J~) "7 '1"- I Kurzvorstellung des Unternehmens Die Gesellschaft wurde 1956 gegründet Gegenstand des Unternehmens ist die Wahrnehmung von Aufgaben, die sich aus dem Gesellschaftsvertrag - insbesondere im Bereich der Gasversorgung - ergeben. Gremien Geschäftsführung Herr Ekkehard Boden ab 17.09.2010 Aufsichtsrat 13 Mitglieder Gesellschafterversammlung Vertreter der Stadt Erftstadt: Der Bürgermeister P:\200\Beteiligungsbericht\Beteiligungsbericht GVG2010,doc 0000 z t.. '.J U Wi rtschaftsdaten Bilanz Aktiva A. I. Vorräte 11. Forderg. u. sonst. Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferg u. Leistg. 2. Forderungen gegen verbund. Unternehmen 3. sonst. Vermögensgegenstände 111. Kasse, Bank Rechnungsabgrenzungsposten C. Bilanzsumme Passiva A. I. 11. 111. IV. E. Veränderung in TEUR 205 49.054 359 0,24 57,34 0,42 127 45.780 122 0,18 66,15 0,18 248 43.145 205 246 0,29 245 0,35 225 34.001 39,75 21.661 31,30 24.620 35,09 2.959 1.401 1,64 1.020 1,47 1.501 2,14 481 281 0,33 256 0,37 230 85.547 100 69.211 100 70.174 100 17.000 6.802 4.563 19,87 7,95 5,33 17.000 6.701 6.032 24,56 9,68 8,72 17.000 6.774 24,23 9,65 6.018 8,58 0,35 121 61,48 - 2.635 0,29 83 0,32 - 0,33 - 20 26 963 Eigenkapital Kommanditeinlage Gewinnrücklage Jahresüberschuss Bilanzgewinn Sonderposten Sonderposten mit Rücklagenanteil Baukoslenzuschüsse/Hausanschlusskoslenbeilrilge D. 31.12.2010 in TEUR % Umlaufvermögen B. C. 31.12.2009 in TEUR % Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 11. Sachanlage 111. Finanzanlagen B. 31.12.2008 in TEUR % Rückstellungen 1. Rückstellungen Verbindlichkeiten 1. Verbind!. aus Lieferg und Leistg 2. Verbind!. gegenüber Gesellschaften 3. Verbind!. gegenüber verbund. Untern. 4. Verbind!. gegenüber Beteiligungsuntern. 5. sonst. Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme P:1200lBeleiligungsberichIIBilanz-GUV-2010 alielBilanzGVG 73 11.956 0,09 13,98 73 10.314 0,11 14,9 8.744 9.258 10,82 9.764 14,11 14.564 °- 73 6.032 6.018 °- 73 12,46 - 1.570 20,75 4.800 °° ° 31.971 37,37 15.439 22,31 12.487 3.924 4,59 3.888 5,62 4.587 6,54 699 85.547 100 69.211 100 70.174 100 963 17,79 - 2.952 000' Gewinn- und Verlustrechnung 1. 2. 3. Umsatzerlöse andere aktivierte Eigenleistungen ~onstige Erträge Betriebsleistung I Gesamtertrag 4. 5. 7. 8. 9. 10. 11. 12. Materialaufwand Personalaufwand Löhne und Gehälter Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen sonstige Aufwendungen sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Steuern vom Ertrag sonstige Steuern Außerordentliches Ergebnis 12. 13. 14. 6. n ?, LJ '.' 31.12.2008 in TEUR 117.998 406 1.909 120.313 .; r 31.12.2009 in TEUR 105.484 246 4.161 109.891 31.12.2010 in TEUR 100.710 283 6.513 107.506 Differenz Vorjahr 4.774 2.352 2.385 93.476 83.445 78.883 4.562 5.627 6.124 7.303 1.179 5.818 8.720 5.450 5.677 5.191 6.345 259 668 129 2.238 92 3.071 123 3.374 5 300 31 303 5 300 Jahresüberschuss Gewinnvortrag 4.563 6.032 5.982 32 50 32 Bilanzgewinn 4.563 6.032 6.014 82 Leistungsdaten und Personalbestand Anzahl Mitarbeiter (durchsehn.) P:\200\Beteiligungsbericht\Bilanz-GUV-2010 alle\GuV _GVG 31.12.2008 92 31.12.2009 93 31.12.2010 99 Differenz Vj. 6 O 0 CI L)': .:.? Ö,. Beteiligungsbericht 2010 Verbandswasserwerk GmbH Basisdaten • Gesellschafter Stadt Zülpich 22.000,00 € 29,7 % Gemeinde Weilerswist 18.700,00 € 25,2 % Stadt Erftstadt 14.500,00 € 19,5 % Stadt Mechernich 12.750,00 € 17,2 % Stadt Euskirchen 6.250,00 € 8,4% • Stammkapital 74.200,00 € • Beteiligungsziel Gegenstand des Unternehmens ist die Gewinnung, Aufbereitung Verteilung von Brauch- und Trinkwasser • Öffentlicher Zweck SichersteIlung der Wasserversorgung für Erftstadt in den Stadtteilen: Bliesheim, Erp, Scheuren, Borr, Niederberg und Friesheim • Adresse Walramstr. • Homepage vww-Euskirchen.de • Gründungsjahr 1908 • Leistungen Die Leistung der Beteiligung beschränkt sich ausschließlich Wasserlieferungen . • Wesentliche Finanzbeziehungen Wesentliche Kurzvorstellung 12, 53879 Euskirchen Finanz- und Leistungsbeziehungen auf bestehen nicht. des Unternehmens Die Gesellschaft wurde zum 18.12.1908 gegründet. Gegenstand des Unternehmens ist die Gewinnung, Aufbereitung Trinkwasser im Versorgungsgebiet P:\200\Beteiligungsbericht\BeteiligungsberichtVerbwasserwerk201 O.doc und Verteilung von Brauch- und und 000039 Gremien Geschäftsführung Herr Alois Pütz Aufsichtsrat Vertreter der Stadt Erftstadt: Gesellschafterversammlung • Der Bürgermeister • StV Patrick Morgen • StV Claudia Siebolds Vertreter der Stadt Erfstadt: • Der Bürgermeister • StV Everhard Faßbender • StV Ute Junker P:\200\Beteilig ungsbericht\Beteiligu ngsberichtVerbwasserwerk201 O.doc o.v.i.A OOOCL~U Wi rtschaftsdaten Bilanz 31.12.2010 Veränderung 31.12.2008 in TEUR % 31.12.2009 in TEUR % in TEUR 144 13.134 1 0,96 87,18 0,01 147 13.860 1 0,92 87,15 0,01 205 13.184 1 307 306 137 887 1,92 0,00 3,53 0,00 0,86 5,58 321 102 962 2,04 0,00 2,71 0,00 0,68 6,39 6 0,04 4 0,03 11 15.065 100 15.904 100 15.358 74 1.761 10 0,49 11,69 0,07 74 1.771 3 0,47 11,14 0,02 74 1.773 5 0,48 11,54 0,03 3.592 3.446 23,84 22,87 3.110 4.203 19,55 26,43 2.653 4.602 17,27 29,96 457 399 434 2,88 499 3,14 447 2,91 - 52 198 5.194 1,31 34,48 0,00 301 5.618 1,89 35,32 237 5.291 1,54 34,46 - 64 327 355 2,36 324 275 1,8 - in TEUR % Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 11. Sachanlage 111. Finanzanlagen 1,33 85,84 0,01 58 676 Umlaufvermögen B. I. Vorräte 11. Forderg. u. sonst. Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferg u. Leistg. 2. Forderungen gegen verbund. Unternehmen 3. sonst. Vermögensgegenstände 111. Kasse, Bank c. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme 409 562 707 102 827 2,09 ° 0,67° - 15 4,6 145 5,38 - 35 60 0,08 100 - 7 546 Passiva A. Eigenkapital I. 11. 111. IV. B. gezeichnetes Kapital Kapital- und Gewinnrücklage Jahresüberschuss Bilanzgewinn Sonderposten Empfangene Erlragszuschüsse Sonderposten für Investitionszuschüsse c. D. E. Rückstellungen 1. Rückstellungen Verbindlichkeiten 1. Verbindl. aus Lieferg und Leistg 2. Verbindl. Gegenüber Kreditinstituten 3. Verbindl. gegenüber verbund. Untern. 4. Verbindl. gegenüber Beteiligungsuntern. 5. sonst. Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten P:1200lBeteiligungsberichtlBilanz-GUV-2010 0,01 15.065 Bilanzsumme alle\BilanzVerbW ° 100 2,04 ° 0,01 15.904 100 2 2 49 0,01 15.358 100 - 546 Gewinn- und Verlustrechnung 1. 2. 3. Umsatzerlöse andere aktivierte sonstige Erträge Betriebsleistung Eigenleistungen I Gesamtertrag 7. 8. 9. 10. 11. 12. Materialaufwand Personalaufwand Löhne und Gehälter Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen sonstige Aufwendungen sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Steuern vom Ertrag sonstige Steuern Außerordentliches Ergebnis 12. 13. 14. 4. 5. 6. 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2010 Differenz in TEUR 4.471 32 154 4.657 in TEUR 4.469 70 131 4.670 in TEUR 4.509 47 90 4.646 Vorjahr 40 1.504 1.279 1.406 127 1.561 1.727 1.615 112 41 24 879 476 41 244 18 6 884 469 21 256 68 5 924 470 12 232 6 40 1 9 24 68 1 Jahresüberschuss Gewinnvortrag 10 3 5 2 Bilanzgewinn 10 3 5 2 31.12.2008 28 31.12.2009 28 31.12.2010 27 Leistungsdaten und Personalbestand Anzahl Mitarbeiter (durchschn.) P:\200\Beteiligungsbericht\Bilanz-GUV-2010 alle\GuWerbW Differenz Vj. Beteiligungsbericht 2010 Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH, Frechen Basisdaten • Gesellschafter Rhein-Erftkreis 664.679,42 € 85,524 % Stadt Bedburg 10.225,84 € 1,316 % Stadt Bergheim 10.225,84 € 1,316 % Stadt Brühl 10.225,84 € 1,316 % Stadt Elsdorf 10.225,84 € 1,316 % Stadt Erftstadt 10.225,84 € 1,316 % Stadt Frechen 10.225,84 € 1,316 % Hürther Stadtentwicklungsgesellschaft mbH .Hüsta" 10.225,84 € 1,316 % Stadt Kerpen 10.225,84 € 1,316 % Stadt Pul heim 10.225,84 € 1,316% Stadt Wesseling 10.225,84 € 1,316% 10.225,84 € 1,316 % KSK Köln Beteiligungsgesellschaft mbH • Stammkapital 777 .163,66 € • Beteiligungsziel Gegenstand des Unternehmens ist die Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Strukturen des Rhein-Erft-Kreises. Zur Erreichung dieses Zweckes ist die Gesellschaft insbesondere berechtigt, für den Rhein-ErftKreis als Wirtschaftsraum und für die Ansiedlung von Betrieben zu werben, ansiedlungsinteressierte und ansässige Betriebe bei der Beschaffung von Grundstücken, Arbeitskräften, Krediten usw. zu beraten und zu unterstützen, Koordinierungsaufgaben für die Gesellschafter auf dem Gebiet der Wirtschaftsförderung zu übernehmen, Informationssysteme aufzubauen und fortzuschreiben, die Gesellschafter bei der örtlichen und überörtlichen Planung zu beraten und zu unterstützen sowie im Einvernehmen mit einem Gesellschafter Industrieund Gewerbeansiedlungen im Gebiet der antragstellenden Kommune durchzuführen. • Öffentlicher Zweck Verbesserung Kreisgebiet. der sozialen und wirtschaftlichen P:\200\Beteiligungsbericht\BeteiligungsberichtWiFöG201O.doc Strukturen im OOOCJ46 • Adresse Europaallee 33, 50226 Frechen • Homepage www.wfg-rhein-erft.de • Gründungsjahr 1970 • Leistungen Beratungs- und Betreuungsangebot Existenzgründer. • Wesentliche Finanzbeziehungen Wesentliche Kurzvorstellung für Unternehmen Finanz- und Leistungsbeziehungen und bestehen nicht. des Unternehmens Die Gesellschaft wurde zum 16.11.1970 gegründet. Gegenstand des Unternehmens ist die Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Strukturen des Rhein-Erft-Kreises. Zur Erreichung dieses Zweckes ist die Gesellschaft insbesondere berechtigt, für den Rhein-Erft-Kreis als Wirtschaftsraum und für die Ansiedlung von Betrieben zu werben, ansiedlungsinteressierte und ansässige Betriebe bei der Beschaffung von Grundstücken, Arbeitskräften, Krediten usw. zu beraten und zu unterstützen, Koordinierungsaufgaben für die Gesellschafter auf dem Gebiet der Wirtschaftsförderung zu übernehmen, Informationssysteme aufzubauen und fortzuschreiben, die Gesellschafter bei der örtlichen und überörtlichen Planung zu beraten und zu unterstützen sowie im Einvernehmen mit einem Gesellschafter Industrie- und Gewerbeansiedlungen im Gebiet der antragstellenden Kommune durchzuführen. Gremien Geschäftsführung Frau Anne Schmitt-Sausen MA bis 11.03.2010 Herr Martin Schmitz Ass. jur. ab 11.03.2010 Aufsichtsrat Gesellschafterversammlung Vertreter der Stadt Erftstadt: • Herr Bernd Bohlen -stellv. Vorsitzender- • Herr Ralph Bombis ab 15.01.2010 • Herr Harald Dudzus bis 15.01.2010 • Herr Heinz-Everhard • Frau Carla Neisse-Hommelsheim • Bürgermeister • Herr Michael Schmalen Faßbender ab 15.01.2010 ab 15.01.2010 Dr. Franz-Georg Rips Vertreter der Stadt Erftstadt: • Herr Michael Schmalen -Vorsitzender • Herr Theo Mechernich • Vertreter - Alfred Zerres P:\200\Beteiligungsbericht\BeteiligungsberichtWiFöG201O.doc ab 15.01.2010 o 0 Cl L' I I' J '-j ~i· Wirtschaftsdaten Bilanz Aktiva A .. 31.12.2009 31.12.2008 in TEUR % in TEUR 31.12.2010 % in TEUR Veränderung % in TEUR An lagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 11. Sachanlagen 111. Finanzanlagen B. 5,3 0,00 0,56 0,00 2,3 4,3 0,26 0,48 0,00 3,1 50,9 0,24 3,91 1 47 0 Umlaufvermögen I. Vorräte 0,00 0,00 0,00 0,00 11. Forderg. u. sonst. Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferg u. Leistg. 2. Forderungen gegen verbund. Unternehmen 3. sonst. Vermögensgegenstände 111. Kasse, Bank C. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Passiva A. 0,00 0,00 0,00 0,00 55,90 0 0 0 0 512,0 435,0 53,71 45,63 501,7 382,4 42,61 859,6 388,9 65,95 29,83 1,0 0,10 6,8 0,76 0,9 953 100 897,5 100 1.303,4 100 406 777,2 68,8 81,56 7,22 777,2 84,7 86,6 9,44 777,2 127,9 59,63 9,81 43 0,07 - 358 7 6 Eigenkapital I. gezeichnetes Kapital 11. Kapital- und Gewinnrücklage 111. Jahresüberschuss 0,00 0 0 0,00 0,00 0 0 0 0 IV. Bilanzgewinn B. Sonderposten Empfangene Ertragszuschüsse Sonderposten für tnvestitionszuschüsse C. D. E. Rückstellungen 1. Rückstellungen Verbindlichkeiten 1. Verbind!. aus Lieferg und Leistg 2. Verbindl. Gegenüber Kreditinstituten 3. Verbindl. gegenüber verbund. Untern. 4. Verbind!. gegenüber Beteiligungsuntern. 5. sonst. Verbindlichkeiten 101,9 10,69 25,6 4,7 0,49 0,00 0,00 0,3 0,03 P:1200IBeteiligungsberichtIBilanz-GUV-2010 953 alielBilanzWiFöG 26,5 2,03 8,9 0,99 0 0 27,0 2,07 0 0 1,1 0,12 344,8 0,00 Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme 2,85 100 0 897,5 100 26,46 18 344 0 1.303,4 100 406 Gewinn- und Verlustrechnung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 12. Umsatzerlöse andere aktivierte Eigenleistungen sonstige Erträge Betriebsleistung I Gesamtertrag Materialaufwand Personalaufwand Löhne und Gehälter Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen sonstige Aufwendungen sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Steuern vom Ertrag sonstige Steuern Außerordentliches Ergebnis 13. Jahresfehlbetrag Erträge aus Verlustübernahme Entnahmen aus der Kapitalrücklage 14. Bilanzgewinn Leistungsdaten und Personalbestand Anzahl Mitarbeiter (durchschn.) P:\200\Beteiligungsbericht\Bilanz-GUV-2010 alle\GuVWiFöG 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2010 in TEUR in TEUR in TEUR 32 69 32 32 101 72 104 9 41 63 63 394 399 624 225 4 303 14 2 270 4 9 305 1 7 35 3 586 510 76 564 502 62 897 855 42 333 353 20 31.12.2008 8 31.12.2009 7 Differenz Vorjahr 31.12.2010 Differenz Vj. 6 -1